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Die Diskussion um Kreuze in Amtsstuben und dergleichen gibt es auch bei uns immer wieder.
Solange Gerichte jedoch vollkommen neutral beurteilen, ist es mir eigentlich egal, ob da eine Kreuz hängt oder nicht.
Tja, wo könnte der Unterschied sein zwischen einen Gegenstand in einem Raum oder der klaren Religiösen Aussage einer Person im Gericht.?
Im Grunde hat man mit dem Urteil ehe eine Tür aufgestoßen, was ich persönlich eher schlecht finde. schon bei Recht Tierrecht und Recht auf körperliche Unversehrtheit ist man eingeknickt.
Ich sehe wenig Sinn drin Konservativen Wertemodellen mehr Freiraum einzuräumen, eben weil man ja die Macht der Kirche aus dem Staatswesen verbannt hat.
Mal abgesehen eben das trotz aller Beteuerung der Islam eben recht jung in Deutschland ist, und nicht ein Kulurhistorisch prägende Größe war.
Zitat von SpockyBeitrag anzeigen
Vielerorts wird man von anderen Leuten diskriminiert und nicht in die Dorfgemeinschaft aufgenommen, wenn man nicht an Gott glaubt.
Vielerorts wohl kaum. Ich liebe immer diese Fantasiedörfer die wie ein Abziehbild aussehen soll, und wo der Tapfer "Sheldon" gedisst wird währen klar alle anderen brav noch dem Gottesdienst fröhnen....
Witzig wo es sogar in den Letztne Käffern in sleswig Holstein sogar Mulikulturell zusammenpasst.
Öhm, Was?
Dass es an gewissen Feiertagen keine Tanzveranstaltungen oder dergleichen gibt, liegt sicherlich nicht an irgendeinem Verbot, sondern schlicht daran, dass diese Veranstaltungen wohl zu wenige besucht würden, dass sich deswegen kaum rentieren.
Allerdings ändert sich dies mittlerweile auch gewaltig. Ich denke nur an die vielen Parties in Lokalen am 24. Dezember. Hatte es vor 20 Jahren nicht gegeben.
Ach ja die Stillen Feiertage.. Mega, gut die alternative ist dann gar kein Feiertag. Eigentlich geht es da nur um Karfreitag..
Tja, wenn die diese Auswüchse schon ärgern, dann freu dich doch das diverse Auslegungen des Islams nix zu melden haben.
ffentlich rechtliche Rundfunkanstalten bringen religiöse Sendungen, aber keine atheistischen - obwohl sie offiziell keine Seite benachteiligen dürfen. Willst du noch mehr?
Wie darf ich mir einen Atheistische Sendung vorstellen?
Es wird jedes Jahr aufs Neue darüber diskutiert, leider ohne vernünftiges Ergebnis.
Ich konnte nie verstehen, warum sich ein Gläubiger dadurch gestört fühlen könnte, dass in einer Großstadt im Keller in einer Disco getanzt wird.
Aber absurde Gesetze und Verordnungen sind schließlich auch ein deutscher Markenkern. Und außerdem geht es ums Prinzip! ^^
Ist keine Frage des Gläubigen sondern das ist von früher was mit Pietät. Wie gesagt man könnte natürlich den Feiertag kippen, dann hat es sich auch mit den Tanzverbot...
Aber hey das ist der Stoff für die großen Konflikte in der Gesellschaft, nicht Zwangsheirat, Hassprediger, Kinderhen, Shariarecht...
Jetzt habe ich mich etwas schlau gemacht. Ähnliche Regelungen gibt es tatsächlich auch in AT
In Österreich regelt allein das Kärntner Veranstaltungsgesetz, dass am Karfreitag „Veranstaltungen verboten“ sind und am Karsamstag erst am Nachmittag beginnen dürfen. In Burgenland, Niederösterreich und Salzburg sowie in Wien und Tirol sind jene Veranstaltungen verboten, die geeignet sind, „religiöse Gefühle der Bevölkerung verletzen“ beziehungsweise „den Charakter dieser Tage stören“. In Vorarlberg ist nur die Veranstaltung von Lichtspielen eingeschränkt, sofern diese der Bedeutung des Karfreitags „abträglich“ ist. Keine Sonderregelungen für den Karfreitag gibt es in den Veranstaltungsgesetzen in Oberösterreich und der Steiermark.
Öhm, Was?
Dass es an gewissen Feiertagen keine Tanzveranstaltungen oder dergleichen gibt, liegt sicherlich nicht an irgendeinem Verbot, sondern schlicht daran, dass diese Veranstaltungen wohl zu wenige besucht würden, dass sich deswegen kaum rentieren.
Allerdings ändert sich dies mittlerweile auch gewaltig. Ich denke nur an die vielen Parties in Lokalen am 24. Dezember. Hatte es vor 20 Jahren nicht gegeben.
Es wird jedes Jahr aufs Neue darüber diskutiert, leider ohne vernünftiges Ergebnis.
Ich konnte nie verstehen, warum sich ein Gläubiger dadurch gestört fühlen könnte, dass in einer Großstadt im Keller in einer Disco getanzt wird.
Aber absurde Gesetze und Verordnungen sind schließlich auch ein deutscher Markenkern. Und außerdem geht es ums Prinzip! ^^
Es gibt Ungläubige. Selbst wenn du Atheisten auch als Gläubige bezeichnen würdest, spätestens Apathagnostiker sind keine. Und auch ich bezeichne mich als Ungläubig, weil die Ablehnung von Götzen schlicht nichts mit Glauben zu tun hat.
Das ist wohl eine Definitionsfrage.
Ich finde es von diversen Religionen vermessen, wenn Anders- oder Nichtgläubige als Ungläubige tituliert werden.
Ich erzähle dir mal, wie es bei uns ist, vielleicht kommt dir davon auch einiges bekannt vor. In öffentlichen Räumen hängen Kruzifixe. Du musst vor Gericht einen weltanschaulich neutralen Raum beantragen, wenn du nicht ständig auf Folterwerkzeuge schauen willst. Das gilt selbst bei Streitsachen, in denen die Kirchen auf der einen oder der anderen Seite stehen - Das Gericht bezieht also quasi schon vorher Stellung, indem es den Raum im sinne der einen Partei schmückt.
Die Diskussion um Kreuze in Amtsstuben und dergleichen gibt es auch bei uns immer wieder.
Solange Gerichte jedoch vollkommen neutral beurteilen, ist es mir eigentlich egal, ob da eine Kreuz hängt oder nicht.
Vielerorts wird man von anderen Leuten diskriminiert und nicht in die Dorfgemeinschaft aufgenommen, wenn man nicht an Gott glaubt.
Das ist aber eher ein 'ziviles' Problem, und hat mit dem Staat nichts zu tun.
Ob wohl ich eher aus dem ländlichen Raum stamme, kenne ich das nicht. In meiner Freiwilligen Feuerwehr z.B.: gibt es gläubige Katholiken, Evangelisten, Atheisten und Moslems. Absolut keine Problem.
Die Kirchen betreiben massive Lobbyarbeit in der Politik, um ihre Interessen zu wahren. Unsere Steuergelder werden verschwendet, um die Gehälter der Kirchenmänner zu zahlen, das wird nicht von der Kirchensteuer bezahlt, sondern von allgemeinen Steuergeldern.
Wer in AT die Gehälter zahlt, weiß ich jetzt gar nicht.
Selbst der Verwaltungsaufwand für die Kirchensteuer fällt nicht zu Lasten der Kirchensteuer, sondern aller Steuerzahler.
Der Kirchenbeitrag wird in AT nicht vom Staat eingehoben, sondern von den Kirchen selber.
Mittlerweile erhalten die Kirchen auch keine Daten mehr vom Einwohnerregister. Am Meldeamt wird die Religionszugehörigkeit auch nicht mehr erfasst.
Es gibt Tage, an denen man in Deutschland nicht tanzen und feiern darf - bestimmte religiöse Feiertage.
Öhm, Was?
Dass es an gewissen Feiertagen keine Tanzveranstaltungen oder dergleichen gibt, liegt sicherlich nicht an irgendeinem Verbot, sondern schlicht daran, dass diese Veranstaltungen wohl zu wenige besucht würden, dass sich deswegen kaum rentieren.
Allerdings ändert sich dies mittlerweile auch gewaltig. Ich denke nur an die vielen Parties in Lokalen am 24. Dezember. Hatte es vor 20 Jahren nicht gegeben.
Religionen sind besonders geschützt vor Kritik. Religiöse Würdenträger werden oft vor Strafverfolgung geschützt (s. Kindesmissbrauch). Kirchen zahlen keine Steuern. Öffentlich rechtliche Rundfunkanstalten bringen religiöse Sendungen, aber keine atheistischen - obwohl sie offiziell keine Seite benachteiligen dürfen. Willst du noch mehr?
Wenn alle Religionen in dieser Hinsicht gleich behandelt werden, hätte ich damit auch kein Problem (außer natürlich der Strafverfolgung) . Da der österr. Staat jedoch sogar einen Vertrag mit dem hl. Stuhl hat, ist diese Gleichbehandlung jedoch nicht gegeben.
Und da Atheisten naturgemäß nun mal keine Kirche oder eine anders geartete Vertretung haben, werde diese schlichtweg ignoriert.
Es gibt Ungläubige. Selbst wenn du Atheisten auch als Gläubige bezeichnen würdest, spätestens Apathagnostiker sind keine. Und auch ich bezeichne mich als Ungläubig, weil die Ablehnung von Götzen schlicht nichts mit Glauben zu tun hat.
Ich erzähle dir mal, wie es bei uns ist, vielleicht kommt dir davon auch einiges bekannt vor. In öffentlichen Räumen hängen Kruzifixe. Du musst vor Gericht einen weltanschaulich neutralen Raum beantragen, wenn du nicht ständig auf Folterwerkzeuge schauen willst. Das gilt selbst bei Streitsachen, in denen die Kirchen auf der einen oder der anderen Seite stehen - Das Gericht bezieht also quasi schon vorher Stellung, indem es den Raum im sinne der einen Partei schmückt. Vielerorts wird man von anderen Leuten diskriminiert und nicht in die Dorfgemeinschaft aufgenommen, wenn man nicht an Gott glaubt. Die Kirchen betreiben massive Lobbyarbeit in der Politik, um ihre Interessen zu wahren. Unsere Steuergelder werden verschwendet, um die Gehälter der Kirchenmänner zu zahlen, das wird nicht von der Kirchensteuer bezahlt, sondern von allgemeinen Steuergeldern. Selbst der Verwaltungsaufwand für die Kirchensteuer fällt nicht zu Lasten der Kirchensteuer, sondern aller Steuerzahler. Es gibt Tage, an denen man in Deutschland nicht tanzen und feiern darf - bestimmte religiöse Feiertage. Religionen sind besonders geschützt vor Kritik. Religiöse Würdenträger werden oft vor Strafverfolgung geschützt (s. Kindesmissbrauch). Kirchen zahlen keine Steuern. Öffentlich rechtliche Rundfunkanstalten bringen religiöse Sendungen, aber keine atheistischen - obwohl sie offiziell keine Seite benachteiligen dürfen. Willst du noch mehr?
Erstens gibt es keine Ungläubigen, und zweitens Erklärung dieser Karte.
Wo siehst Du in AT eine systematische Diskriminierung?
Es gibt Ungläubige. Selbst wenn du Atheisten auch als Gläubige bezeichnen würdest, spätestens Apathagnostiker sind keine. Und auch ich bezeichne mich als Ungläubig, weil die Ablehnung von Götzen schlicht nichts mit Glauben zu tun hat.
Ich erzähle dir mal, wie es bei uns ist, vielleicht kommt dir davon auch einiges bekannt vor. In öffentlichen Räumen hängen Kruzifixe. Du musst vor Gericht einen weltanschaulich neutralen Raum beantragen, wenn du nicht ständig auf Folterwerkzeuge schauen willst. Das gilt selbst bei Streitsachen, in denen die Kirchen auf der einen oder der anderen Seite stehen - Das Gericht bezieht also quasi schon vorher Stellung, indem es den Raum im sinne der einen Partei schmückt. Vielerorts wird man von anderen Leuten diskriminiert und nicht in die Dorfgemeinschaft aufgenommen, wenn man nicht an Gott glaubt. Die Kirchen betreiben massive Lobbyarbeit in der Politik, um ihre Interessen zu wahren. Unsere Steuergelder werden verschwendet, um die Gehälter der Kirchenmänner zu zahlen, das wird nicht von der Kirchensteuer bezahlt, sondern von allgemeinen Steuergeldern. Selbst der Verwaltungsaufwand für die Kirchensteuer fällt nicht zu Lasten der Kirchensteuer, sondern aller Steuerzahler. Es gibt Tage, an denen man in Deutschland nicht tanzen und feiern darf - bestimmte religiöse Feiertage. Religionen sind besonders geschützt vor Kritik. Religiöse Würdenträger werden oft vor Strafverfolgung geschützt (s. Kindesmissbrauch). Kirchen zahlen keine Steuern. Öffentlich rechtliche Rundfunkanstalten bringen religiöse Sendungen, aber keine atheistischen - obwohl sie offiziell keine Seite benachteiligen dürfen. Willst du noch mehr?
Völlig falsch. Ich habe auf die Verlogenheit der christlich-konservativen gegen die islam-konvervativen hingewiesen. Beide stehen auf rohen Eiern und sollten nicht hüpfen. Die einen sind genauso schlecht wie die anderen. Also ist auf den anderen mit dem Finger zu zeigen schlicht verlogen.
Das ist ja nicht so Korrekt die Kritik auf Christlich Konservative zu schieben. Abe wenn man so die liberalen Muslime oder Frauenrechtlerinnen bezeichnen möchte.
Pädophilie ist wie der sexuelle Mißbrauch von Tieren keine sexuelle Ausrichtung. Es ist eine krankhafte Neigung die Straftatbestand ist. - Es ist schon schlimm was immer in diesen Diskussionen in einen Topf geschmissen wird, Differenzieren heißt das Zauberwort!
Links ist gleich Rechts, NS-Diktatur ist gleich DDR-Diktatur - das zieht sich durch wie ein roter Faden..
Ja es ist Missbrauch, aber auch eben eine Sexuelle Neigung, oder glaubst du die Leute sind normale Hetero und Homosexuelle?
Aufgrund des Charakters kann es ihnen eben nicht erlaubt werden ihre Sexuellen Neigungen auszuleben. Also gilt auch dort klar die Einschränkung bzgl Menschenrechte.
Bzgl DDR, wenn du nur verstanden hättest das es da um Gleichheiten in der Methodik ging...nicht um Ideologie..
Feydaykin :
Pädophilie ist wie der sexuelle Mißbrauch von Tieren keine sexuelle Ausrichtung. Es ist eine krankhafte Neigung die Straftatbestand ist. - Es ist schon schlimm was immer in diesen Diskussionen in einen Topf geschmissen wird, Differenzieren heißt das Zauberwort!
Links ist gleich Rechts, NS-Diktatur ist gleich DDR-Diktatur - das zieht sich durch wie ein roter Faden..
Und genau das ist der Grund warum der politische bzw. gesellschaftliche Diskurs in unserer heutigen Zeit so anstrengend geworden ist.
Feydaykin :
Pädophilie ist wie der sexuelle Mißbrauch von Tieren keine sexuelle Ausrichtung. Es ist eine krankhafte Neigung die Straftatbestand ist. - Es ist schon schlimm was immer in diesen Diskussionen in einen Topf geschmissen wird, Differenzieren heißt das Zauberwort!
Links ist gleich Rechts, NS-Diktatur ist gleich DDR-Diktatur - das zieht sich durch wie ein roter Faden..
Klar kann man Glauben was man will... was man daraus ableitet ist was anderes. Ebenso gibt es grenzen bzgl der Sexuellen Ausrichtung. Das hätten die Pädophilen sicherlich auch gerne das es ihr Menschenrecht ist das auszuelben...
Einen Glauben oder einen Unglauben zu haben ist unveräußerliches Menschenrecht, wie z.B. auch die eigene sexuelle Ausrichtung. Glaube (an eine höhere, allumfassente geistige Kraft) und Kirchenlehre sind zwei unterschiedliche Dinge, sie stehen nur in enger Beziehungen zueinander. Das erstere, das Recht zu glauben habe ich zu akzeptieren, das andere, die Irrlehren von Menschen erfundener Religionen und der daraus resultierenden Institutionen zur Erklärung der Welt, hingegen nicht.
Klar kann man Glauben was man will... was man daraus ableitet ist was anderes. Ebenso gibt es grenzen bzgl der Sexuellen Ausrichtung. Das hätten die Pädophilen sicherlich auch gerne das es ihr Menschenrecht ist das auszuelben...
Meine Theorie...ist genauso gut oder schlecht wie alle anderen Religionsdefinitionen.
Das unterschreibe ich, weil genau das der Kern ist.
Es ist mir schleierhaft wie man gegen Konservertive Werte und Vorstellungen angehen will, gleichzeitig aber Partei für den Konservertiven Islam ergreifen kann..
Völlig falsch. Ich habe auf die Verlogenheit der christlich-konservativen gegen die islam-konvervativen hingewiesen. Beide stehen auf rohen Eiern und sollten nicht hüpfen. Die einen sind genauso schlecht wie die anderen. Also ist auf den anderen mit dem Finger zu zeigen schlicht verlogen.
Wo schreiben die Slawen das Kofptuch vor und was soll der Verweis auf Trachten?
Nirgends. Und auch ich habe das so nicht geschrieben. Das Kopftuch ist bei den Slawen seit alters her eine weit verbreiterte Kopfbedeckung. Daraus zu schließen das sie damit Moslems, weil das Kopftuch ja ein muslimisches Religionssmybol sei, sind ist falsch weil das Kopftuch eben nicht nur ein religiöses Symbol ist sondenr schlicht auch eine weitverbreitete Kopfbedeckung (wie auch bei vielen Trachten). Was kannst Du an dieser Aussage mißverstehen?
Die Katholische Kirche ist durch die Zeit gegangen und nicht mit ihr. Als Sie so jung (oder alt) war wie heute der Islam hatte sie genau da ihre radikale Phase (-> Kreuzüge).
Doch sie ist mit der Zeit gegangen. Und nein der Islam ist shcon ne ganze Ecke jünger, aber ist im Aufbau und Veränderung nicht vergleichbar. Und nein die Kreuzugvergleich hinkt, vor allem wenn man die Ursache unterschlägt.. die Arabische Invasion ab 800...
nst müsste ich ja den Slawen unterstellen das sie verkappte Muslime sind, denn da gehörte das Kopftuch (zumindest noch bei der mittleren und der alten Generation) seit Jahrhunderten zum Alltag. Auch zu vielen altdeutschen Trachten gehört das Kopftuch zum Brauchtum. - Stell Dir einfach mal die Frage: wer hat Interesse an dieser Kopftuch-Moslem-Diskussion? Nur die christliche Kirche und deren konservative Angänger. Damit sollte klar sein wie diese Diskussion in unsere Gesellschaft kam..
SEhe ich komisch? Wo schreiben die Slawen das Kofptuch vor und was soll der Verweis auf Trachten? Auch immer der Verweise auf die Kirche nützt wenige.
Man sieht zumindest wer selbst die Diskussion über Religiöse Traditionen besonder welche die Frauen betreffen scheut.
Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen an der Frankfurter Universität: Eine Podiumsdiskussion widmet sich dem Thema Kopftuch im Islam. Vor der Debatte formiert sich Widerstand.
Es ist mir schleierhaft wie man gegen Konservertive Werte und Vorstellungen angehen will, gleichzeitig aber Partei für den Konservertiven Islam ergreifen kann..
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