Islamismus und die Folgen - SciFi-Forum

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Islamismus und die Folgen

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    Alles korrekt !! darum geht es aber nicht , denn es git keinen Gott der ein 'auserwähltes' Volk besitzt , wir sind alles Kinder 'Gottes' und wir wurden erschaffen aus den Bestandteilen der Sonne (nur nebenbei....)

    Aber Rassismus , Glaubenskriegen , Terror und so weiter können nur beendet werden , wenn alle Religionen eingedämmt werden und alle Völker vom hohen Sockel runterkommen - Glaube kann zerstörerisch sein und nur Liebe , Toleranz und Nächstenliebe haben Bestand !

    Man sollte all die Päpste , Rabbis und Mullahs rausschmeißen und den Verstand walten lassen - die unsichtbaren Götter lachen uns sonst aus....
    Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
    Also sprach Zarathustra (nietzsche)

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      Man sollte all die Päpste , Rabbis und Mullahs rausschmeißen und den Verstand walten lassen - die unsichtbaren Götter lachen uns sonst aus....


      Aber Rassismus , Glaubenskriegen , Terror und so weiter können nur beendet werden , wenn alle Religionen eingedämmt werden und alle Völker vom hohen Sockel runterkommen - Glaube kann zerstörerisch sein und nur Liebe , Toleranz und Nächstenliebe haben Bestand !
      Nun ja.... religionen muss man nicht unbedingt abschaffen, aber man sollte sie sich nicht zu sehr zu herzen nehmen.
      Das Problem ist nicht der Glaube selbst, sondern dass was die menschen aus dem glauben machen. Daran dass die worte des Mohamet in ihrer ursprungsform zu gewalttaten aufriefen glaube ich nicht, sondern ich sehe es eher so, dass die derartigen stellen nachträglich hinzugefügt wurden (so wie bei uns christen die behauptung, dass maria makdalene eine hure gewesen sein soll... diese behauptung kam erst ein paar jahunderte nach christi geburt auf.)
      Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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        Weiß nicht, ob die Abschaffung Religion alles wirklich so besser machen würde. Ich bin der Auffassung, das man jedes x-beliebige heilige Buch mit Batman & Robin Comics austauschen könnte und es letzendlich auf das selbe hinauslaufen würde.

        Im 20. Jahrhundert haben sich ja bereits schon Sozialisten unterschiedlichster politischer Strömungen und Herkunft daran versucht sich von irgendwelchen religiösen Grundsätzen loszulösen. Letzendlich führte es aber nur dazu, dass man sich Ersatzkulte und -religionen schuf. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass sich in einer grundauf atheistischen Welt, politische Ideologien zu Religionen entwickeln würde. Denkt man ja allein schon an die abrahamitischen Religionen, so muss man zugeben, dass die darin vertretenen Vorstellungen ja stark durch politische und gesellschaftliche Ereignisse des damaligen Nahen Osten beeinflusst worden sind.
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          Das Problem ist doch nicht, das Menschen an Gott glauben. Ich bin fest davon überzeugt, dass es ihn gibt. Aber: Das gefährliche ist die organisierte Religion, die diesen Glauben nutzt, um Kontrolle zu bekommen. Ohne Gott wären die Menschen nur noch leichter kontrollierbar.

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            Ich glaube nicht, dass die menschen ohne gott leichter kontrollierbar währen. es sei denn man ersetzt gott durch ein entsprechendes Kontrollelement (drittes reich- Hittler)

            Spirituelität ist scheinbar ein menschliches grundbedürfnis, seit der steinzeit gibt Religionen. Es gibt keine Kultur die nicht an irgendetwas glaubt.
            Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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              Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
              Ich glaube nicht, dass die menschen ohne gott leichter kontrollierbar währen. es sei denn man ersetzt gott durch ein entsprechendes Kontrollelement (drittes reich- Hittler)

              Spirituelität ist scheinbar ein menschliches grundbedürfnis, seit der steinzeit gibt Religionen. Es gibt keine Kultur die nicht an irgendetwas glaubt.
              Richtig. Was für mich eigentlich zumindest ein Indiz dafür ist, dass es da was geben muss, was daran beteiligt ist, das wir wurden was wir sind.

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                Zitat von Oliver Hansen aka HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                Richtig. Was für mich eigentlich zumindest ein Indiz dafür ist, dass es da was geben muss, was daran beteiligt ist, das wir wurden was wir sind.
                Wobei sich mir die frage stellt ob es sich wirklich um ein göttliches wesen handelt oder einfach um ein höher entwickeltes Wesen, ich will jetzt nicht auf die zahlreichen verschwörungstheorien (außerirdische) ansprechen, sondern spekuliere darauf, dass im Mensch vielleicht weit mehr potential steckt als die Wissenschaft auch nur im entferntesten zu gesteht. Auch in der Heutigen zeit geschehen immer wieder sachen, die sich nicht wissenschaftlich erklären lassen.
                Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

                Kommentar


                  Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
                  Wobei sich mir die frage stellt ob es sich wirklich um ein göttliches wesen handelt oder einfach um ein höher entwickeltes Wesen, ich will jetzt nicht auf die zahlreichen verschwörungstheorien (außerirdische) ansprechen, sondern spekuliere darauf, dass im Mensch vielleicht weit mehr potential steckt als die Wissenschaft auch nur im entferntesten zu gesteht. Auch in der Heutigen zeit geschehen immer wieder sachen, die sich nicht wissenschaftlich erklären lassen.
                  Warum kein Gott? Ich denke, die meisten Atheisten z. B. haben weniger ein Problem mit Gott als solchem, sondern mit dem, was die Kirchen über ihn lehren. Weder katholische noch evangelische Kirche haben sich je von ihren alten Konstrukten des bösartigen Rachegottes getrennt, der "Ungläubige" in die Hölle wirft. Als ob ein liebender Vater eine Herausforderung so behandeln würde.

                  Kommentar


                    Zitat von Oliver Hansen aka HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                    Richtig. Was für mich eigentlich zumindest ein Indiz dafür ist, dass es da was geben muss, was daran beteiligt ist, das wir wurden was wir sind.
                    Es handelt sich ganz einfach um eine Art universelle Intelligenz, die darauf gepolt ist, Leben zu schaffen. Oder naturwissenschaftlich ausgedrück: Das Naturell des Universums ist so beschaffen, das es die Entwicklung von Leben vorantreibt. Folglich ist jede Lebensform, von einer Pflanze bis hin zum Stegosaurus, eine indirekte Verkörperung dieser universellen Intelligenz.

                    Um das zu begreifen, wird dieses Naturell von den Menschen in verschiedener Art personifiziert -> als eine göttliche Enität. All die Fanatiker, die für "ihren" Gott töten oder missionieren wollen, haben das Prinzip nie verstanden. Sie handeln exakt zuwider der universellen Natur (der göttlichen Natur), welche Leben hervorbringen und sie nicht vernichten will.

                    Ist doch ganz einfach.

                    Kommentar


                      Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                      Es handelt sich ganz einfach um eine Art universelle Intelligenz, die darauf gepolt ist, Leben zu schaffen. Oder naturwissenschaftlich ausgedrück: Das Naturell des Universums ist so beschaffen, das es die Entwicklung von Leben vorantreibt. Folglich ist jede Lebensform, von einer Pflanze bis hin zum Stegosaurus, eine indirekte Verkörperung dieser universellen Intelligenz.

                      Um das zu begreifen, wird dieses Naturell von den Menschen in verschiedener Art personifiziert -> als eine göttliche Enität. All die Fanatiker, die für "ihren" Gott töten oder missionieren wollen, haben das Prinzip nie verstanden. Sie handeln exakt zuwider der universellen Natur (der göttlichen Natur), welche Leben hervorbringen und sie nicht vernichten will.

                      Ist doch ganz einfach.
                      Deshalb heißt es ja auch "Der Mensch ist geschaffen nach dem Bilde Gottes".

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                        Zitat von Oliver Hansen aka HarryKimVoyager
                        Warum kein Gott? Ich denke, die meisten Atheisten z. B. haben weniger ein Problem mit Gott als solchem, sondern mit dem, was die Kirchen über ihn lehren. Weder katholische noch evangelische Kirche haben sich je von ihren alten Konstrukten des bösartigen Rachegottes getrennt, der "Ungläubige" in die Hölle wirft. Als ob ein liebender Vater eine Herausforderung so behandeln würde.
                        Atheist zu sein bedeutet nicht, dass man mit einem speziellen Element einer Glaubenslehre ein Problem hat, sondern dass man aufgrund von Logik und Rationalität den Glauben an die Existenz eines Gottes ablehnt. Also haben alle Atheisten per Definition des Wortes Atheist ein Problem mit Gott.
                        "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                        -Cpt. Jean-Luc Picard

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                          Zitat von Oliver Hansen aka HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                          Deshalb heißt es ja auch "Der Mensch ist geschaffen nach dem Bilde Gottes".
                          So "heißt" es nur, weil es in einem gewissen Buch steht - welches von Menschen geschrieben und von der frühen Kirche zensiert und modifiziert wurde. Das Universum ist allerdings ein paar Milliarden Jahre älter als die Erde, der Mensch und die Kirche.

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                            Zitat von Oliver Hansen aka HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                            Das Problem ist doch nicht, das Menschen an Gott glauben. Ich bin fest davon überzeugt, dass es ihn gibt. Aber: Das gefährliche ist die organisierte Religion, die diesen Glauben nutzt, um Kontrolle zu bekommen. Ohne Gott wären die Menschen nur noch leichter kontrollierbar.
                            Ich sehe die große Gefahr eher darin, dass ethnische Konflikte zu religiösen Konflikten umgedeutet werden, und man somit Auseinandersetzungen verstärkt von rationalen und realpolitischen Gedanken und Lösungsansätzen entzieht. Zudem führt dies zur religiösen Polarisierung und verstärkten Oppositionsverhalten; statt Friedensschaffung.
                            אנו רוצים להודות לך על השימוש בשירותי התרגום שלנו.

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                              Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                              ... Sie handeln exakt zuwider der universellen Natur (der göttlichen Natur), welche Leben hervorbringen und sie nicht vernichten will. ...
                              Komisch nur, das man töten muss um leben zu können. Also so ganz kann das mit deiner Theorie nicht stimmen.

                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                                Komisch nur, das man töten muss um leben zu können. Also so ganz kann das mit deiner Theorie nicht stimmen.

                                Hmmmmmm, daran arbeite ich noch.

                                Wobei man nicht töten muss, um zu überleben. Man kann auch von Pflanzen leben, wobei man dann halt großzügigerweise den "Tod" von Pflanzen als notweniges Übel bzw. universelles Grundkonzept betrachten muss.

                                Jaja, das Konzept geht auf. Ich liebe es, recht zu haben.

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