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Integrationspolitik zweckgemäß!?

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  • Tibo
    antwortet
    Als Linker Gutmensch tue ich einfach in meiner näheren Umgebung selbst etwas um Integration voranzutreiben. Ich arbeite in einer Schule für Lernhilfe (ja auch geistigbehinderte wollen in die Gesellschaft integriert werden) und in der Migrationshilfe der Caritas. Wenn man sich ernsthaf bemüht dann kann man selbst etwas tun dass sich die Situation bessert. Wer denkt das verlinken verlinken von Bildartikeln hilft auch irrt!

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Ich glaube man sollte hier nicht ständig irgendwelche Teufel an die Wand malen...ich denke das sich hier grade ein "Konsolodierung" manifestiert..Polnische facharbeiter gehen nach GB ,weil sie nicht nach Deutschland dürfen,Facharbeiter aus Bulgarien/ukraine etc. gehen dafür nach Polen und die Deutschen dafür nach Kanada oder (im mom bevorzugt bei Handwerkern) nach Norwegen;Schweden oder Finnland..es wird sich alles irgendwo wiedr ausgleichen,wenn man mal davon abgekommen ist was "Ausländisches" auch gleich als was "Ablehnenswertes" anzusehen

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Das geht schon, wenn sich Deutschland nicht ständig selbst ein Bein stellen würde. Als Polen 2004 der EU beigetreten ist, hat Deutschland die Arbeitnehmerfreizügigkeit für polnische Arbeitskräfte für sieben Jahre beschränkt, England nicht. Seit den Beitritt Polens in die EU sind insgesamt rund zwei Millionen Polen aus ihrem Heimatland ausgewandert, um ihr Heil in der Fremde zu suchen, etwa die Hälfte der Auswanderer hat es dabei auf die britischen Inseln verschlagen. Besonders gut ausgebildete Fachkräfte haben die Chance genutzt, im Ausland mehr Geld zu verdienen, als es ihnen in Polen möglich gewesen wäre. Mittlerweile jammert die polnische Wirtschaft, das ihnen die Fachkräfte fehlen. Da bleiben für den deutschen Arbeitsmarkt, keine gut ausgebildeten Arbeitskräfte aus Polen mehr übrig. Shit Happens!
    Dafür werden in Polen wohl die Fachkräfte aus Bulgarien, Rumänien, der Ukraine und Weissrussland auftauchen. Vllt auch aus den GIPS-Staaten.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Wie sollte man aus der EU auch Arbeitskräfte ziehen? In den ärmeren Ostländern boomt die Wirtschaft, da bleibt man gerne, in den "reichen" Westländern werden die gut ausgebildeten eigentlich immer gebraucht.
    Das geht schon, wenn sich Deutschland nicht ständig selbst ein Bein stellen würde. Als Polen 2004 der EU beigetreten ist, hat Deutschland die Arbeitnehmerfreizügigkeit für polnische Arbeitskräfte für sieben Jahre beschränkt, England nicht. Seit den Beitritt Polens in die EU sind insgesamt rund zwei Millionen Polen aus ihrem Heimatland ausgewandert, um ihr Heil in der Fremde zu suchen, etwa die Hälfte der Auswanderer hat es dabei auf die britischen Inseln verschlagen. Besonders gut ausgebildete Fachkräfte haben die Chance genutzt, im Ausland mehr Geld zu verdienen, als es ihnen in Polen möglich gewesen wäre. Mittlerweile jammert die polnische Wirtschaft, das ihnen die Fachkräfte fehlen. Da bleiben für den deutschen Arbeitsmarkt, keine gut ausgebildeten Arbeitskräfte aus Polen mehr übrig. Shit Happens!

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Die Europäische Union umfasst rund 500 Millionen Menschen, wenn Deutschland schon Schwierigkeiten hat aus diesen Pool von Arbeitskräften, junge und gut ausgebildete Menschen anzuziehen, gibt es da durchaus ein Attraktivitätsproblem.
    Wie sollte man aus der EU auch Arbeitskräfte ziehen? In den ärmeren Ostländern boomt die Wirtschaft, da bleibt man gerne, in den "reichen" Westländern werden die gut ausgebildeten eigentlich immer gebraucht.

    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    ?!? Deutsch IST eine Weltsprache und die meistgesprochene Muttersprache in der EU. Kommt natürlich drauf an wie eng man den Begriff Weltsprache fasst. Fasst man ihn sehr eng, wären eh nur Englisch und Spanisch in dieser Liste. Erweitert man ihn jedoch auf ca. 10 Sprachen (bei knapp 7000 aktiv gesprochenen Sprachen auf der Welt ist das denke ich eine vernünftige Zahl), ist Deutsch definitiv dabei.
    In Weltsprache steckt das Wort "Welt" drinnen.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Krass, was hast Du denn für ein armes Bild von Deutschland? Deutschland ist erwiesenermaßen das beliebteste Land auf der Welt:
    Beliebt zweifellos, aber zwischen ich mag eine Nation, und auch dort Leben und Arbeiten wollen, gibt es schon einen gewissen Unterschied. Die Europäische Union umfasst rund 500 Millionen Menschen, wenn Deutschland schon Schwierigkeiten hat aus diesen Pool von Arbeitskräften, junge und gut ausgebildete Menschen anzuziehen, gibt es da durchaus ein Attraktivitätsproblem.

    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Aber das hat eigentlich nichts mit dem Thema zu tun, da Chinesen nun mal nicht zu den Bevölkerungsgruppen gehören die primär nach Deutschland kommen.
    Da, liegt es aber nicht am nicht wollen. Es ist schon schwer für Chinesen, überhaupt ein Touristenvisum für ein EU-Land zu bekommen. Und für Aufenthalt- und Arbeitserlaubnis in Deutschland, sind die Hürden sehr hoch. Da ist es für qualifizierte Chinesen viel einfacher nach Kanada zu gehen, noch dazu dort mittlerweile eine sehr große chinesische Bevölkerung existiert. Nicht umsonst sind die meisten heute in Europa lebenden Chinesen, noch mit einem Pass der britischen Kronkolonie Hongkong nach Europa gekommen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Ja, aber wieso...
    ... soll sich eine Fachkraft ein deutsches Punktesystem antun? Englisch ist eine Weltsprache und die meisten Fachkräfte sprechen sie auch. Es ist kein Aufwand für sie.
    ?!? Deutsch IST eine Weltsprache und die meistgesprochene Muttersprache in der EU. Kommt natürlich drauf an wie eng man den Begriff Weltsprache fasst. Fasst man ihn sehr eng, wären eh nur Englisch und Spanisch in dieser Liste. Erweitert man ihn jedoch auf ca. 10 Sprachen (bei knapp 7000 aktiv gesprochenen Sprachen auf der Welt ist das denke ich eine vernünftige Zahl), ist Deutsch definitiv dabei.

    Zudem werden schon zurzeit viele Einwanderer durch die deutsche Mentalität und die hohen Steuer- und Sozialabgaben abgeschreckt.
    Krass, was hast Du denn für ein armes Bild von Deutschland? Deutschland ist erwiesenermaßen das beliebteste Land auf der Welt:
    BBC-Umfrage: Deutschland bleibt beliebtestes Land der Welt - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINE
    Aber auch interessant dass sich die Mär von den ach so hohen Steuern und Sozialabgaben in Deutschland immer noch so hartnäckig hält, zumindest bei den Leuten die sich nicht damit befassen:

    Kurz gesagt: Im internationalen Vergleich liegt der Spitzensteuersatz der deutschen Einkommensteuer in der oberen Hälfte, der Eingangssteuersatz im unteren Viertel. Also alles ganz normal für ein westliches Land.

    Inder und Chinesen sind ganz auf die USA fokussiert, letztere vielleicht auch noch auf das eben genannte Australien.
    Indien ist mehr auf GB fokussiert, aus der Kolonialgeschichte heraus. Und Deutschland hat einen vorzüglichen Ruf in China (weitaus besser als die USA). Auch die Geschäfte zwischen beiden Ländern funktionieren hervorragend. Denn während die USA die chinesische Wirtschaft in vielen Fällen als Bedrohung wahrnehmen (siehe z.B. die Währungsstreits um die Unterbewertung des Yuán gegenüber des USD), haben sich deutsche Unternehmen erfolgreich auf den chinesischen Markt eingestellt. Unsere Autos (vorallem die im Premium- und Luxussegment) verkaufen sich da wie geschnitten Brot.
    Aber das hat eigentlich nichts mit dem Thema zu tun, da Chinesen nun mal nicht zu den Bevölkerungsgruppen gehören die primär nach Deutschland kommen.

    Aber immerhin: Lustige Theorie hast Dir da ausgedacht. Sollte man mal den Migrationsexperten mitteilen, darauf ist nämlich noch niemand gekommen

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  • OliverE
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Wenn du ein gut ausgebildeter, gesunder, 25jähriger Inder bist, dann ist es dir egal, ob in Deutschland ein Krebspatient eine millionenteure Behandlung bekommt, ohne einen Pfennig dazuzahlen zu müssen. Du hast ja kein Krebs. Da ist es nur interessant, dass vom Lohn nur die Hälfte übrigbleibt.
    Naja, es gibt Krebsarten die einen bereits mit jungen jahren heimsuchen können. Ich hatte mit 28 Lymphdrüsenkrebs und war schon sehr froh, das die KV das bezahlt hat, ich hab nämlich auf den Rechnungen der Apotheke gesehen was die Medikamente tatsächlich kosten (eine kleine Spritze z.B. 3000 €).

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Dabei lässt man jedoch das umfassende Gesundheitssystem außer Acht. Krebspatienten bekommen in Deutschland auf KV-Leistung zB alle nötige Versorge. Das gibts sonst nirgends. Selbe gilt für HIV-Kranke und was auch immer man haben kann. Dadurch müssen halt leider andere Dinge teurer oder weniger begünstigt sein.
    Wenn du ein gut ausgebildeter, gesunder, 25jähriger Inder bist, dann ist es dir egal, ob in Deutschland ein Krebspatient eine millionenteure Behandlung bekommt, ohne einen Pfennig dazuzahlen zu müssen. Du hast ja kein Krebs. Da ist es nur interessant, dass vom Lohn nur die Hälfte übrigbleibt.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    die hohen Steuer- und Sozialabgaben abgeschreckt.
    Dabei lässt man jedoch das umfassende Gesundheitssystem außer Acht. Krebspatienten bekommen in Deutschland auf KV-Leistung zB alle nötige Versorge. Das gibts sonst nirgends. Selbe gilt für HIV-Kranke und was auch immer man haben kann. Dadurch müssen halt leider andere Dinge teurer oder weniger begünstigt sein.

    Zitat von Leandertaler
    ausgebildete Türken oft in Richtung Türkei verabschieden, weil ihnen die Bedingungen nicht gefallen.
    Die Dönermorde werden das noch vorantreiben. Das ist fatal. Die nützlichen und brauchbaren verschwinden. Die Nichtintegrierten und Absonderlichen hingegen bleiben und heiraten auf deutschem Boden noch eine eingeflogene Jungfrau aus der alten Heimat Anatolien, damit auch deren komplette Familie nachziehen kann und die Traditionen gewahrt werden können. Die komplette Spirale der Nichtintegration dreht sich immer weiter und zu sicher keinem guten Ende.

    An der Stelle wäre nochmal der Buchtipp zu Necla Kelec angebracht.

    Vielleicht wäre eine wirklich massive Verbesserung des Bildungssystems ein Schritt. Und natürlich die Verdeutlichung, dass gebildete Menschen mehr erreichen und besser leben als andere. Solange aber eine H4-Existenz lockender ist als eine Handwerkerlehre, wird das nichts.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    D.h. es besteht durchaus ein internationaler Wettbewerb um die Anwerbung von qualifziertem Personal aus dem Ausland, in dem Deutschland leider in Gefahr ist von anderen Staaten abgehängt zu werden.
    Ja, aber wieso...

    => Ein erster gigantischer Schritt wäre getan wenn Deutschland ein Punktesystem einführen würde, wie es viele andere Staaten auch haben.
    ... soll sich eine Fachkraft ein deutsches Punktesystem antun? Englisch ist eine Weltsprache und die meisten Fachkräfte sprechen sie auch. Es ist kein Aufwand für sie.

    Zudem werden schon zurzeit viele Einwanderer durch die deutsche Mentalität und die hohen Steuer- und Sozialabgaben abgeschreckt.

    Inder und Chinesen sind ganz auf die USA fokussiert, letztere vielleicht auch noch auf das eben genannte Australien.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Das kann IMHO nicht die Lösung sein. Je nach Prognose müsste man über die Jahre Millionen von Zuwanderern holen und das bis in alle Ewigkeit, da die relativ bald genauso wenig Kinder kriegen werden, wie die Urdeutschen.
    Zwar habe ich gegen ein Punktesystem nichts einzuwenden, um eher die Zuwanderer zu kriegen, die wir wollen, aber das wird demographische Probleme nicht lösen. Außerdem gibt es doch jetzt schon das Phänomen, dass sich hier aufgewachsene und gut ausgebildete Türken oft in Richtung Türkei verabschieden, weil ihnen die Bedingungen nicht gefallen. Da nützt dann auch ein Punktesystem wenig.
    Nein, früher oder später muss sich die Bevölkerung aus eigener Kraft stabilisieren.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Im Prinzip ist doch längst sehr genau bekannt was getan werden muss.

    Die meisten höchstentwickelten Staaten auf dieser Welt sind aufgrund einer niedrigen Geburtenrate auf Einwanderung angewiesen, Deutschland noch mehr als viele andere Länder, da die Geburtenrate hierzulande eine der niedrigsten ist weltweit.

    D.h. es besteht durchaus ein internationaler Wettbewerb um die Anwerbung von qualifziertem Personal aus dem Ausland, in dem Deutschland leider in Gefahr ist von anderen Staaten abgehängt zu werden.

    Während sich Länder wie Australien, Kanada, oder die USA die dringend benötigten Fachkräfte ins Land holen, bekommen wir nur zukünftige Hartz IV Empfänger.

    => Ein erster gigantischer Schritt wäre getan wenn Deutschland ein Punktesystem einführen würde, wie es viele andere Staaten auch haben.

    Beispiel Australien:
    - Je jünger man ist, desto mehr Punkte bekommt man
    - Hat man eine gerade im Land dringend benötigte Qualifizierung, gibt's ebenfalls Extrapunkte
    - Sprachkenntnisse bringen Punkte
    - hat man schon ein Stellenangebot einer Firma im Lande, gibt's Punkte
    usw.

    Danach wird addiert und sofern man einen gewissen Punktestand (120 Punkte) erreicht, gibt's das Aufenthaltsrecht oder eben nicht.

    Also wissen tut man schon seit geraumer Zeit wo man ansetzen muss, nur leider ist die Diskussion momentan noch nicht so weit dass man sich offen mit dem Thema auseinandersetzt.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Hab ich schon genannt, zwei, obgleich ich nicht wirklich von denen überzeugt bin. Alternativen lese ich aber auch keine.
    Vorschläge wurden gemacht, du musst nur sorgfältiger mitlesen.
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Zum Beispiel, wie sieht es vor Ort mit den Freizeitangeboten aus, erreichen die dortigen Vereine mit ihren Angeboten überhaupt alle Jugendlichen. Oder wie sieht es mit den schulischen und beruflichen Perspektiven der Jugendlichen aus, reicht das Angebot vor Ort aus, oder sind diese den Jugendlichen überhaupt bekannt. Kann man ansässige Personen als Vorbilder rekrutieren, um die Jugendlichen anzusprechen, um ihnen ihre Möglichkeiten aufzuzeigen.
    Man nennt so etwas Integration, der Trick ist, damit auch tatsächlich anzufangen. Einfach nur zu lamentieren, das die Dinge so schlimm sind, hat noch nie etwas genutzt.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Sicher nicht! Wenn man über Zusammenhänge nur Spekulieren (d.h. die Zusammenhänge nicht belegen) kann, sollte man die Vermutungen verwerfen und sich eingestehen, dass die eigene Theorie fehlerhaft ist und anerkennen, dass kein Zusammenhang existiert!
    Ein Zusammenhang zwischen falsch gelaufener Integrationsbemühungen von staatlicher Stelle und den heutigen Auswüchsen, im geringsten Fall Sprachschwierigkeiten, im schlimmsten Fall militanter Hass auf Deutsche, sehe ich auf jeden Fall.

    Zitat von Enas Yorl
    viel interessanter wäre es, von Dir einmal zu erfahren, welche Vorschläge du hast
    Hab ich schon genannt, zwei, obgleich ich nicht wirklich von denen überzeugt bin. Alternativen lese ich aber auch keine. Und NICHTS zu tun und einfach nur hoffen, dass es nie einen selbst oder jemanden, der einen nahe steht, trifft, ist auch irgendwie ungenügend. Die Peitsche wirkt entweder nicht oder sie wird von vorne herein verhindert, also wäre es vielleicht mal mit Zuckerbrot eine Idee.

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