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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich: ich habe das heute morgen schon kurz nach halb neun wörtlich so zitiert. Den beiden geht es nur um Ausländerhetze und Lügen.
    Nun komm mal wieder runter. Um Ausländer ging es gar nicht.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    haben sich wohl an versierten Fachkräften für Gewalt beispiel genommen



    Polizeigewerkschaft warnt vor linker Gewalt | blu-News
    Wo findest du eigentlich diese Faschoblätter? Das ist ja ne köstliche Lektüre. Mein Highlight ist bislang die Hetze, über ne Frau die mit ihrem Migrantenstatus prahlt und sich dazu nicht äußern will.
    Gibts das auch als Printerzeugnis? Wäre ne großartige Klolektüre. Brauner wird's nicht.
    Auch schön sind die Lügen über den BDK und Beck.

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  • xanrof
    antwortet
    Artet das jetzt in einem Wettbewerb aus, welche Seite die meisten Opfer zu beklagen hat?
    Dass es außerordentliche Vollidioten in allen Lagern gibt, wird ja wohl keiner bestreiten.

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  • Schatten7
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Dresden: Asylbewerber aus Libyen angegriffen - SPIEGEL ONLINE

    Das "Volk" kämpft in Dresden heldenhaft gegen die "Islamisierung"...

    haben sich wohl an versierten Fachkräften für Gewalt beispiel genommen

    berichtete Radio Dresden darüber, dass ein 24-jähriger Pegida-Anhänger nach der Demonstration mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt wurde.
    Nach Angaben einer Polizeisprecherin erlitt der junge Mann Stichverletzungen und musste ins Krankenhaus. Am gleichen Abend wurde bei einer ähnlichen Kundgebung in Bonn der dortige Ratsherr Christopher von Mengersen (Pro NRW) zuerst von einer Flasche getroffen und später von acht bis zehn linken Demonstranten zusammengeschlagen. Von Mengersen erlitt nach eigenen Angaben eine Gehirnerschütterung.
    Polizeigewerkschaft warnt vor linker Gewalt | blu-News

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  • Valdorian
    antwortet
    Dresden: Asylbewerber aus Libyen angegriffen - SPIEGEL ONLINE

    Das "Volk" kämpft in Dresden heldenhaft gegen die "Islamisierung"...

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  • Largo
    antwortet
    Ich habe nochmal über die Diffusität, die Irrationalität und die Angst vor Veränderungen nachgedacht. Diese Attribute bringt man mit Pegida in Verbindung – in der Regel in negativer Konnotation. Der Vorwurf: Pegida-Anhänger lassen sich bei ihrer politischen Positionierung von ihren Gefühlen und Instinkten leiten.

    Ich behaupte, dass Emotionen, Ängste, Gefühle und Stimmungen immer Bestandteil von politischer Auseinandersetzung sind, beispielsweise die Sorge um den Arbeitsplatz oder das Vertrauen in Führungspersonen. Das bedeutet, Menschen handeln in Bezug auf einen bestimmten Sachverhalt (auch) affektiv. Wenn Menschen z.B. gegen den Klimawandel demonstrieren, bringen sie damit immer auch Gefühle zum Ausdruck – zum Beispiel Gefühle gegenüber Tieren, die aussterben können. Der Klimawandel wird mit vielen Ängsten verbunden, obwohl Klimawandel auch eine Chance ist.

    Politik macht sich die Gefühle in der Bevölkerung sogar zu Nutze. Politiker versuchen beispielsweise eine hohe Popularität zu erreichen, indem sie sich z.B. als volksnah präsentieren. Menschen vertrauen eher solchen Politikern als kühlen Technokraten. Wahlwerbung ist ein besonders auffälliger Versuch, die Gefühle der Menschen zu erreichen, um davon zu profitieren.

    Das Zielbild des informierten Bürgers, der Gefühle ausblendet, ist wünschenswert aber unrealistisch. Wenn man auf die Pegida-Anhänger mit dem Finger zeigt und sich über deren diffuse Ängste beschwert, sollte man der Vollständigkeit halber nicht unterschlagen, dass das für die meisten Menschen in unserer Gesellschaft gilt. Offenbar ist es so, dass uns Diffusität und Irrationalität nur dann stört, wenn sie mit einem bestimmten Weltbild einhergeht.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen


    Wenn du und Bethany es jetzt noch schafft, das zu überlesen, mach ich gerne noch ein paar blinkende neonpinke Pfeile dran, die die entsprechenden Stellen markieren.
    Ganz ehrlich: ich habe das heute morgen schon kurz nach halb neun wörtlich so zitiert. Den beiden geht es nur um Ausländerhetze und Lügen. Das kann jetzt noch zig mal so zitiert werden, die lügen einfach weiter und geilen sich daran auf wie böse das Schweinesystem, die Lügenpresse und die Ausländer doch sind.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    Steht auch hier
    Ärger um Schülerdemo: War es eine Zwangsveranstaltung? / Lübeck / Lokales - LN - Lübecker Nachrichten

    Ist Lübecker auch nicht glaubwürdig?

    Edit: egal, xanrof hatte die Lübecker schon drin, kann gelöscht werden.
    Da ich befürchte, dass du xanrofs Post überliest bzw. falsch verstehst:

    An der Ernestinenschule seien vorab die Eltern informiert worden. Eine Entschuldigung sei möglich gewesen. Schüler, die an der Demonstration nicht teilnehmen wollten, durften dann vom Unterricht fernbleiben. Und: „An der TMS war der Unterricht nach der sechsten Stunde für alle zu Ende“, sagt Schulleiter Peter Flittiger. Die Teilnahme an der Demo war dementsprechend freiwillig.


    Wenn du und Bethany es jetzt noch schafft, das zu überlesen, mach ich gerne noch ein paar blinkende neonpinke Pfeile dran, die die entsprechenden Stellen markieren.

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  • Tibo
    antwortet
    Das hatte ich auch schon heut morgen gepostet und ich nehme sogar an, dass die Lübecker Schulen, die da mitgemacht haben alle Konferenzen hatten. Schließlich gibt es die Zeugnisse am selben Tag und da bietet sich das halt an. Habe es noch mal auf den Homepages gecheckt. Drei hatten am Mittwoch Konferenz. Eine erst am 28.01. eine hat keine Angabe zu KOnferenzterminen.
    Hier mal die Ankündigung der Listschule:
    http://www.listschule.de/index.php/a...nz-am-mi-21-01
    Ich sehe da keine Drohung von Strafen oder Anwesenheitskontrollen. Ich sehe keine Zwangsmaßnahmen.

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  • xanrof
    antwortet
    =>
    (...) seien vorab die Eltern informiert worden. Eine Entschuldigung sei möglich gewesen. Schüler, die an der Demonstration nicht teilnehmen wollten, durften dann vom Unterricht fernbleiben. Und: „An der TMS war der Unterricht nach der sechsten Stunde für alle zu Ende“, sagt Schulleiter Peter Flittiger. Die Teilnahme an der Demo war dementsprechend freiwillig. So auch an der Baltic-Schule. „Wir hatten Zeugniskonferenzen“, sagt Schulleiter Maik Abshagen.
    Werden die Schüler zu Anti-Pegida Kundgebungen gezwungen? | Europäische Werte

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  • Tibo
    antwortet
    Danke Schatten7 den Link haben wir heute erst dreimal hier gepostet. Das ist sehr hilfreich.

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  • Schatten7
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Wo du nur immer wieder deine Quellen auftreibst...


    Epoch Times ? Wikipedia
    Steht auch hier
    Ärger um Schülerdemo: War es eine Zwangsveranstaltung? / Lübeck / Lokales - LN - Lübecker Nachrichten

    Ist Lübecker auch nicht glaubwürdig?

    Edit: egal, xanrof hatte die Lübecker schon drin, kann gelöscht werden.

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  • Tibo
    antwortet
    Oh Mann ich habe es doch weiter oben schon gepostet. Es war ne Schulveranstaltung, weil die Schüler dann auf dem Weg zur Demo versichert sind.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von AChristoteles Beitrag anzeigen
    So wie das ausschaut hatten wohl die Lehrer das Ganze auch als freiwillige Veranstaltung verstanden bzw. nicht als Zwang im Sinne von "Schulveranstaltung" gesehen... aber scheinbar - und nur so kann ich dann den Shitstorm auf der Facebook Seite der Lübbecker Nachrichten erklären - haben das einige/viele Schüler so gesehen bzw. wurde es vielleicht etwas krude an die Schüler herangetragen.
    Ich würde es eher so einschätzen, dass einige Schüler schlicht zu dumm waren, zuzuhören, als ihnen gesagt wurde, dass sie auf die Demonstration gehen sollen aber die Option haben Zuhause zu bleiben. Ansonsten gibt es noch die Kandidaten, die zu feige oder faul sind, für ihre Meinung einzutreten, bis man dann im nachhinein darüber meckern kann.

    Ansonsten finde ich, dass es ne gute Aktion ist, Schülern mal Demonstrationen zu zeigen. Ein bisschen Praxis kann neben der ganzen Theorie nicht schaden.

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  • endar
    antwortet
    Ich kann mich jetzt ehrlich über fünf Europaschulen in Lübeck nicht besonders aufregen. Das ist eher Schülerkram und in Bezug auf die Gesellschaft der BRD doch zu vernachlässigen.

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