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US-Präsidentschaftswahl 2016
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Nein, hätte ein Spontankandidat nicht. Wenn ein Kandidat da wäre, der diese Gruppen hinter sich versammeln könnte, wäre der schon bei der Wahl. Ein Spontankandidat müsste a priori mit der fehlenden Legitimation kämpfen.
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Das liest sich hier so als hätte Trump bei ner brokered Convention zwar das beste Blatt aber er würde gar nicht mitspielen. Das ist lächerlich. Trump wird wohl mitschachern und hat dabei mehr zu bieten als alle anderen, muss aber gar nicht so viel kaufen wie die anderen.
Wenn Cruz, Kasich und Rubio zusammen nicht über 50% der Delegierten bekommen, hat Trump alle Trümpfe.
Trump hat inzwischen Christie und Carson hinter sich. Wenn er will wird es dabei nicht bleiben. Wenn er nicht will, kann er im Juli auch einfach Carson durchsetzen.Zuletzt geändert von Tibo; 12.03.2016, 21:19.
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Ein Gast antworteteZumindest ist es nicht so unwahrscheinlich, dass es zu der Situation kommt, dass Trump die meisten Delegierten holt, es aber nicht für die Nominierung reicht. Allerdings weiß man das dann vor der Convention, sodass sich die übrigen Kandidaten zusammensetzen und auf ein weiteres Vorgehen einigen könnten. Am Ende geht es dann womöglich eher darum, was Cruz den anderen für ihre Unterstützung anbietet.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenMan stelle sich das mal vor: über ein Jahr werden hunderte Millionen Dollar verbrannt, dutzende Debaten gehalten, hunderte Rallys aufgezogen, Millionen Stimmen abgegeben, tausende Sketche geschrieben... und dann präsentiert das Partei-Establishment, von dem sich ein Großteil der eigenen Anhänger betrogen fühlt, einen Kandiaten, der bereits einmal mit Pauken und Trompeten gegen einen unbeliebten Präsidenten untergegangen ist? So einen Coup wird es nicht geben.Vorweg, ich halte es auch für sehr unwahrscheinlich. Unter normalen etwas weniger extremen Umständen würde ich es genau aus den genannten Gründen völlig ausschließen.Zitat von DannyboyEin plötzlich aus dem Hut gezauberter Romney hätte so viel Widerstand bei der eigenen Basis, dass sich eine Wahl dann eigentlich erübrigt.
Aber unter diesen Umständen? Kann der ideologische Graben, der sich durch die GOP zieht, noch größer werden? Wenn es plötzlich einen Überraschungs-Seiteneinsteiger gäbe, dann wären natürlich die Trump-Anhänger (bzw allg die rechtsaußen Flanke der REP) hoch zehn angepisst. Aber die sind ja jetzt schon zu keinen Kompromissen bereit. Lehnen Obama-Vorschläge ab, bevor diese überhaupt bekannt sind, blockieren den Kongress mit unsinnigen Abstimmungen. Das ist doch ein völlig verblendeter Grabenkrieg, der zu nichts mehr führen wird - wohlgemerkt, innerhalb der Partei.
Der Kandidat Trump hätte nur seine rechten Spezis hinter sich, ein Spontankandidatat hätte (zumindest) das Partei-Establishment und die gemäßigten REPs hinter sich hätte. So oder so, egal wer der Kandidat wird, die Unterstützung der gesamten Basis wird keiner haben.
Es muss ja nicht Romney sein. Aber ernsthaft, wenn zum Schluß nur Trump übrig bliebe (wonach es aussieht), wäre dann ein Mitt Romney die schlechtere Wahl? Ja, beide wären im Amt wohl eine Marionette, aber Romney hat wenigstens Politikerfahrung.
EDIT:
Aber vielleicht erledigt sich das auch so. Nachdem Trump seinen Chicago-Auftritt wegen der Ausschreitungen absagen musste, hat er nun auch einen Auftritt in Cincinnatti abgesagt, auf Drängen des Secret Service, die zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen nicht abschließen konnten.
In diesem Sinne:
(Sicher, dass Romney nicht die "bessere" Wahl wäre?
)
Zuletzt geändert von xanrof; 12.03.2016, 16:04.
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Das ist eher die wirre Fantasie einiger überkandidelter Politfuzzis, die den Bezug zur Realität verloren haben, bzw. von Jouzrnalisten, die noch mal schnell einen Schockaufhänger benötigen.Zitat von xanrof Beitrag anzeigen1.
Interessantes Gerücht aus Washington:
Macht sich Mitt Romney Hoffnung auf einen Seiteneinstieg?
Es gibt eine besondere Regel für die GOP-Convention, bei der der Präsidentschaftskandidat offiziell gewählt wird. Sollten sich die Delegierten nach mehreren Runden nicht mit der erforderlichen Mehrheit auf einen Kandidaten einigen können, dann kommt es zu einem besonderen Modus: Alle Delegierten verlieren ihre Wahlverbundenheit ggü. einem bestimmten Kandidaten (und die Superdelegierten können eh wählen, wen sie wollen). Zusätzlich können neue Kandidaten einsteigen und sich zur Wahl stellen.
Romney hat sich in der letzten Zeit mehrfach gegen Trump positioniert. Allerdings hat er klar gemacht, dass er nicht mehr als offizieller Kandidat durch die Auswahlrunden maschiert. Einen Seiteneinstieg hat er bisher aber nicht ausgeschlossen.
Ein plötzlich aus dem Hut gezauberter Romney hätte so viel Widerstand bei der eigenen Basis, dass sich eine Wahl dann eigentlich erübrigt.
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Zitat von xanrof Beitrag anzeigenInteressantes Gerücht aus Washington:
Macht sich Mitt Romney Hoffnung auf einen Seiteneinstieg?
Es gibt eine besondere Regel für die GOP-Convention, bei der der Präsidentschaftskandidat offiziell gewählt wird. Sollten sich die Delegierten nach mehreren Runden nicht mit der erforderlichen Mehrheit auf einen Kandidaten einigen können, dann kommt es zu einem besonderen Modus: Alle Delegierten verlieren ihre Wahlverbundenheit ggü. einem bestimmten Kandidaten (und die Superdelegierten können eh wählen, wen sie wollen). Zusätzlich können neue Kandidaten einsteigen und sich zur Wahl stellen.
Romney hat sich in der letzten Zeit mehrfach gegen Trump positioniert. Allerdings hat er klar gemacht, dass er nicht mehr als offizieller Kandidat durch die Auswahlrunden maschiert. Einen Seiteneinstieg hat er bisher aber nicht ausgeschlossen
Man stelle sich das mal vor: über ein Jahr werden hunderte Millionen Dollar verbrannt, dutzende Debaten gehalten, hunderte Rallys aufgezogen, Millionen Stimmen abgegeben, tausende Sketche geschrieben... und dann präsentiert das Partei-Establishment, von dem sich ein Großteil der eigenen Anhänger betrogen fühlt, einen Kandiaten, der bereits einmal mit Pauken und Trompeten gegen einen unbeliebten Präsidenten untergegangen ist? So einen Coup wird es nicht geben. Ryan -der am besten geeignete Kandidat hierfür- hat bereit mehrfach betont, dass er nicht antreten wird und geht rechtlich gegen alle Versuche vor, für seine Kandidatur Geld zu sammeln. Und bei Romney kann man durchaus Trumps Vokabular benutzen: Der ist ein Loser, dessen Brandrede die einzige Wirkung hatte, die Zustimungswerte für Trump in die Höhe zu treiben.
Die enttäuschende Debatte gestern hat denke ich auch gezeigt, dass Parteiführung und Geldgeber inzwischen aufgegeben haben. Rubio und Cruz haben offenkundig Order erhalten, keine Angriffe mehr zu fahren und in den nächsten Wochen würdevoll abzutreten.Zuletzt geändert von KennerderEpisoden; 11.03.2016, 20:23.
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@xanrof: Wurde vielleicht der "Mitt"woch nach Mitt Romney benannt?
Zitat von xanrof Beitrag anzeigen1. Nun, da Trump auch aus wirtschaftlicher Sicht der geborene Verlierer ist (extrem unterdurchschnittliche Vermehrung von ererbtem Vermögen), ist der Vergleich mit Donald Duck nicht so weit her geholt. Allerdings hat der Donald aus Entenhausen noch einen massiven Sympathiebonus. Und die besseren Wutausbrüche.
2. Beide haben einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.
3. Falls der drumpfe Donald es tatsächlich ins White House schaffen sollte, dann wäre er vermutlich eine Lame Duck. So beschreiben die Amerikaner einen Präsidenten, der nicht viel bewirken kann, zB aus Inkompetenz oder auch, weil sich dessen Amt dem Ende neigt. Obama wird demnächst ebenfalls zur Lame Duck erklärt. Und als Duck erhält man automatisch die Stadtbürgerschaft von Entenhausen (engl. "Duckburg"
.
4. Als bekennenender Entenfan bin ich über diese Verwandtschaft natürlich tief betrübt.
Vielleicht haben ja beide "nichts" zu verbergen? Aber während der Donald aus Entenhausen damit recht cool umgeht, muss der Donald aus New York sein Handicap wohl kompensieren. Auch ein anderer, weltbekannter "Führer" hatte scheinbar dieses Problem.
So, jetzt sollten wir zur Politik zurückkehren, ...
Ach, wir haben viel subtilere Methoden.

Interessantes Gerücht aus Washington:
Macht sich Mitt Romney Hoffnung auf einen Seiteneinstieg?
Es gibt eine besondere Regel für die GOP-Convention, bei der der Präsidentschaftskandidat offiziell gewählt wird. Sollten sich die Delegierten nach mehreren Runden nicht mit der erforderlichen Mehrheit auf einen Kandidaten einigen können, dann kommt es zu einem besonderen Modus: Alle Delegierten verlieren ihre Wahlverbundenheit ggü. einem bestimmten Kandidaten (und die Superdelegierten können eh wählen, wen sie wollen). Zusätzlich können neue Kandidaten einsteigen und sich zur Wahl stellen.
Romney hat sich in der letzten Zeit mehrfach gegen Trump positioniert. Allerdings hat er klar gemacht, dass er nicht mehr als offizieller Kandidat durch die Auswahlrunden maschiert. Einen Seiteneinstieg hat er bisher aber nicht ausgeschlossen.
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1. Nun, da Trump auch aus wirtschaftlicher Sicht der geborene Verlierer ist (extrem unterdurchschnittliche Vermehrung von ererbtem Vermögen), ist der Vergleich mit Donald Duck nicht so weit her geholt. Allerdings hat der Donald aus Entenhausen noch einen massiven Sympathiebonus. Und die besseren Wutausbrüche.Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenNaja Der Vergleich hinkt etwas: Donald Duck mag zwar äußerlich eine Ente sein jedoch ist er der geborene Verlierer der von einem Fettnäpfchen ins andere hüpft. Donald Trump hingegen ist ein US- Amerikanischer Unternehmer, mit viel Geld, eigenem Konzern und einem nach ihm benannten Hochhaus in Manhatten.
2. Beide haben einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.
3. Falls der drumpfe Donald es tatsächlich ins White House schaffen sollte, dann wäre er vermutlich eine Lame Duck. So beschreiben die Amerikaner einen Präsidenten, der nicht viel bewirken kann, zB aus Inkompetenz oder auch, weil sich dessen Amt dem Ende neigt. Obama wird demnächst ebenfalls zur Lame Duck erklärt. Und als Duck erhält man automatisch die Stadtbürgerschaft von Entenhausen (engl. "Duckburg").
4. Als bekennenender Entenfan bin ich über diese Verwandtschaft natürlich tief betrübt.
Vielleicht haben ja beide "nichts" zu verbergen? Aber während der Donald aus Entenhausen damit recht cool umgeht, muss der Donald aus New York sein Handicap wohl kompensieren. Auch ein anderer, weltbekannter "Führer" hatte scheinbar dieses Problem.Zitat von TiboBeide treten in der Öffentlichkeit schamlos auf und beide gehen damit nicht wirklich sinnvoll um. Warum hält sich Donald Duck die Hände vor den Schritt wenn er nackt ist,
So, jetzt sollten wir zur Politik zurückkehren, ...
Ach, wir haben viel subtilere Methoden.Zitat von Noir Beitrag anzeigen..., sonst gibt's Haue von den Mods.

Interessantes Gerücht aus Washington:
Macht sich Mitt Romney Hoffnung auf einen Seiteneinstieg?
Es gibt eine besondere Regel für die GOP-Convention, bei der der Präsidentschaftskandidat offiziell gewählt wird. Sollten sich die Delegierten nach mehreren Runden nicht mit der erforderlichen Mehrheit auf einen Kandidaten einigen können, dann kommt es zu einem besonderen Modus: Alle Delegierten verlieren ihre Wahlverbundenheit ggü. einem bestimmten Kandidaten (und die Superdelegierten können eh wählen, wen sie wollen). Zusätzlich können neue Kandidaten einsteigen und sich zur Wahl stellen.
Romney hat sich in der letzten Zeit mehrfach gegen Trump positioniert. Allerdings hat er klar gemacht, dass er nicht mehr als offizieller Kandidat durch die Auswahlrunden maschiert. Einen Seiteneinstieg hat er bisher aber nicht ausgeschlossen.
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Oder wir kriegen vom "Trumpel"tier einen gewaltigen Tritt.
- Aber stimmt: Es wird sonst zu off-topic.
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Ach, ich glaube, die sehen das gelassen.Zitat von Tibo Beitrag anzeigenKamele darf man also beleidigen?

Aber jetzt sollten wir zum Thema zurück kommen, sonst gibt's Haue von den Mods.
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Kamele darf man also beleidigen?Zitat von Noir Beitrag anzeigenDer arme Donald! Du kannst die arme Ente doch nicht so beleidigen.
Bei mir heißt der Typ nur noch "Trumpeltier" (deutsch ausgesprochen). Passt auch zu seinem Auftreten. 
Natürlich ist der Vergleich Duck/Trump teilweise richtig. Beide treten in der Öffentlichkeit schamlos auf und beide gehen damit nicht wirklich sinnvoll um. Warum hält sich Donald Duck die Hände vor den Schritt wenn er nackt ist, obwohl er doch auch bekleidet untenrum nix anhat?
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Naja Der Vergleich hinkt etwas: Donald Duck mag zwar äußerlich eine Ente sein jedoch ist er der geborene Verlierer der von einem Fettnäpfchen ins andere hüpft. Donald Trump hingegen ist ein US- Amerikanischer Unternehmer, mit viel Geld, eigenem Konzern und einem nach ihm benannten Hochhaus in Manhatten.Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigenMich wundert bei alledem, warum Mr. Trump nicht DUCK heißt. - Schließlich heißt er doch Donald, und dieser Name würde seine ganze Art und sein Auftreten unterstreichen.
Auch wenn ich nicht oft mit der katholischen Kirche einer Meinung bin: Eine Person, die daran denkt, Mauern statt Brücken zu bauen, ist nicht christlich Donald Duck ist trotz seines gerade zu notorischen Daseins eines Pechvogels wesentlich besser qualifiziert Brücken zu bauen, auch wenn diese eher zu Daisy oder in seine Koje führen.
Aber eventuell könnte man ihn mit einem Dagobert-Vergleich verharmlosen....
LG Infinitas
Zuletzt geändert von Infinitas; 11.03.2016, 00:04.
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Der arme Donald! Du kannst die arme Ente doch nicht so beleidigen.Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigenMich wundert bei alledem, warum Mr. Trump nicht DUCK heißt. - Schließlich heißt er doch Donald, und dieser Name würde seine ganze Art und sein Auftreten unterstreichen.
Bei mir heißt der Typ nur noch "Trumpeltier" (deutsch ausgesprochen). Passt auch zu seinem Auftreten.
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Oder Gott greift nicht ein, weil er nicht existiert, was laut Occams Rasiermesser das wahrscheinlichste ist.Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigenJa, so war es de facto auch gemeint, Tibo. - Das mit Hitler und "Quod erat demonstrandum." - "Was zu beweisen war.", ist nur so zu verstehen, daß Gott wohl jeden gleich behandelt, und daß selbst Gott nicht voraussehen konnte, wie sich Hitler (oder Trump) entwickeln würden. - Was Trump betrifft, habe ich einen bestimmten Verdacht: Könnte es vielleicht sein, daß es sich bei Donald Trump um einen Ferengi handelt?
Da die Ferengi den menschlichen Kapitalismus verkörpern ist Trump zweifelsohne einer, ja.
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Dieser alte Mann (Bernie) hat auch meine Sympathien.
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenHeute Nacht ist Little Marcos letztes Gefecht- man darf ein Blutbad erwarten (Größenordnung Wrestlemania 23
). Auch wenn ich das letzte halbe Dutzend Debatten nicht mehr verfolgt habe, werde ich dieses Mal einfach aus der Neugier heraus reinschauen, wie sich eine buchstäblicher Schwanzvergleich noch toppen lässt.
Der nächste Dienstag ist dann der dritte Super Dienstag in Folge. Strategisch wäre es für Trump möglicherweise nicht verkehrt, Ohio an Kasich abzutreten. Sollte dieser dadurch im Rennen bleiben und wie bislang die meisten Stimmhürden verpassen, wird es Donald leicht fallen gegen Cruz deutlich über 50 % der verbleibenden Stimmen abzuräumen. Sollte er aber doch noch scheitern, kann er immer noch Karriere im Teleshopping machen, wie er in seiner "Siegesrede" unter Beweis gestellt hat ("Steaks? Wir haben Steaks!"
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Bernie gefällt mir auch sehr gut. Es wird es sehr schwer haben, ohne Winner take all seinen Rückstand wettzumachen, aber zumindest kann er mit der Ausbeute legitim bis zur Convention im Rennen bleiben.
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