Evolution und Urknall hat es nie gegeben. -
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Ja, ich habe das aus Arno Borst, Lebensformen im Mittelalter und könnte das auch mal wieder nachschlagen. Da sind noch andere Berechnungen, auch zum Weltende und so. Wirkt aus heutiger Sicht alles etwas abstrus.
Aber das ist doch kein eigentlich Beweis, sondern nur eine Beschreibung. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind drei Seiten des selben gleichschenkligen Dreiecks.
Für mich klingt das eher nach ner Beleidigung. Ey, dein Gott ist doch nur ein gleichschenkliges Dreieck. Wie kann man nur ein geometrisches Konstrukt verehren?
Und was hat Pi jetzt mit Gott zu tun?
Ich kenne nur den mittelalterlichen "Gottesbeweis/Gottesberechnung", dass Gott ein gleichschenkliges Dreieck sei = GottVater ist gleich GottSohn ist gleich Heiliger Geist.
Aber auch nur, weil uns Bälle nicht interessieren. Wenn eine attraktive Blondine durch die Tür kommt und sich knapp bekleidet auf deiner Couvh niederläßt, schaust du dann immer noch nach der Ursache?
Eine Frau kann sich ja selbst aktiv bewegen. Ein Ball kann das nicht
Aber back to topic:
Ich hab mir mal den mathematischen Beweis angesehen, mit dem da Gott bewiesen werden soll. Da heißt es, dass die Euler'sche Zahl e annähernd 3 sein soll und Pi ebenfalls annähernd 3 sein soll. Ergo sei e = Pi und deshalb Gott existent
Irgendwo meckert der schon, man sei verlogen, wenn man 1+1=3 behaupten würde, was laut RT rauskommen müsste und selbst sagt er, dass 2,8 = 3,1 sei...
Aber auch nur, weil uns Bälle nicht interessieren. Wenn eine attraktive Blondine durch die Tür kommt und sich knapp bekleidet auf deiner Couvh niederläßt, schaust du dann immer noch nach der Ursache?
Wenn fremde Menschen sich in meiner Wohnung herumtreiben und mein Mobiliar in Beschlag zu nehmen gedenken, interessiere ich mich generell für die Ursachen.
Wir sind halt nun mal Ursachen-Tiere und keine Wirkungstiere. Wenn wir auf der Couch sitzen und sehen durch eine halboffene Türe einen Ball hereinrollen, dann schauen wir, wo der herkommt. Hunde oder Katzen rennen dagegen schnurstraks auf den Ball zu...
und du meinst wenn du nen ball auf die katze schmeißt dann rennt sie immer noch dem ball nach anstatt dich zu kratzen?
ok, dann geh ich mal in den wald und schmeiß nem schwarzbären nen ball drauf, denn er interessiert sich ja nicht für die ursache..
es kommt immer auf die situation an
das einzige tier was der mensch ist ist ein augentier (hat unser mathe-lehrer immer gesagt, der is lustig)
Diese könnte nämlich von vornherein im genetischen Code enthalten sein (Wer hat diese vorgegeben? Gott? Andere Inteligenzen?) und wird erst dann prominent, wenn die Umwelteinflüsse dies zulassen. Das ist eigentlich ganz einfach.
Wenn diese Annahme stimmen würde, dann würde niemand an AIDS erkranken, denn Deiner Annahme nach würde die genetischen Befehle zur Bekämpfung der Krankheit ja schon vorhanden sein und bei einem entsprechendem Umwelteinfluss (Infizierung) zum Tragen kommen.
Da es aber mehr Menschen gibt, die an AIDS erkranken, als Menschen, deren Immunsystem die Viren bekämpfen kann, besteht also ein Unterschied zwischen dem genetischen Code derjenigen, die erkranken und derjenigen, die nicht erkranken. Man kann also nicht von einem Erbgut ausgehen, das für alle Menschen identisch ist, was es wohl wäre, wenn alle Menschen von irgendwem erschaffen worden wären.
Und Veränderungen im Erbgut nennt man nun mal Mutationen.
Aber auch nur, weil uns Bälle nicht interessieren. Wenn eine attraktive Blondine durch die Tür kommt und sich knapp bekleidet auf deiner Couvh niederläßt, schaust du dann immer noch nach der Ursache?
Wir sind halt nun mal Ursachen-Tiere und keine Wirkungstiere. Wenn wir auf der Couch sitzen und sehen durch eine halboffene Türe einen Ball hereinrollen, dann schauen wir, wo der herkommt. Hunde oder Katzen rennen dagegen schnurstraks auf den Ball zu...
Ja gut das stimmt schon aber man kann aber denoch sagen die Menschen Deutlich größer geworden sind. Man muß sich im Museum nur mal Alte Rüstungen angucken da passt heute kein Normaler Mensch mehr rein.
Das ist natürlich richtig. Man kann auch in die "Museumsdörfer" gehen und sich die Schlafstätten ansehen. Die sind ebenso winzig. Es war ja auch nur ein kleiner Einwurf.
Ja gut das stimmt schon aber man kann aber denoch sagen die Menschen Deutlich größer geworden sind. Man muß sich im Museum nur mal Alte Rüstungen angucken da passt heute kein Normaler Mensch mehr rein.
@Nelson: Kleiner Einwurf: Man sollte die Beschreibung von mittelalterlichen Herrschern nicht zu wörtlich nehmen. Das sind dann doch oft Stereotype des "idealen" Herrschers (von Beinamen wie "der Kahle", "der Buckelige" mal abgesehen ).
Ob R. Löwenherz also wirklich 1.81. groß war, kann man nicht mit Sicherheit sagen.
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