allso ichhab mich mal ein bischen im forumumgesehen, schrelich wasdie für nen mistt posten
das meinsteistantiwissenschafftlich, lächerlich und teilweise sogar frauenfeindlich wie z.b. : GOTT-WISSEN . DE :: Thema anzeigen - Das Weib
also echt, da kann man sich nur fragen ob der echtdenmistglaubt den er da schreibt...
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Evolution und Urknall hat es nie gegeben.
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AntibiotikaZitat von Spocky Beitrag anzeigenAntiseren sind Gegengifte. Das bedeutet, dass man sie gegen Gifte von Schlangen, Spinnen usw.einsetzt, nicht gegen Bakterien oder Viren
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Antiseren sind Gegengifte. Das bedeutet, dass man sie gegen Gifte von Schlangen, Spinnen usw.einsetzt, nicht gegen Bakterien oder VirenZitat von C´tair Beitrag anzeigenDa würden mir so spontan die antiseren einfallen,die jedes jahr,aktualisiert werden müssen,weil Viren/Bakterien sich an den Impfstoff gewöhnen
Irgendwie sowas hatte ich glaub ich auch schon in einer Doku gesehen.
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Würde mann dann nicht auch,über den Genetischen schlüssel,unsere vergangenheit nachvollziehen können,wenn man zum vergleich,proben aus der "vorwelt" vergleichen würde
Also ich finde das wäre doch naheliegend...
Also Passen sich Bakterien,in die richtung an,in der das "leben" günstiger wäre ?!
Da würden mir so spontan die antiseren einfallen,die jedes jahr,aktualisiert werden müssen,weil Viren/Bakterien sich an den Impfstoff gewöhnen
Irgendwie sowas hatte ich glaub ich auch schon in einer Doku gesehen.
Ein bisschen spät das dir das einfällt...Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigenStimmt. Ich wusste die ganze Zeit, dass ich was vergesse, aber was... und dabei habe ich heute ne Klausur über Genetik geschrieben. Wahrscheinlich liegts daran!
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Stimmt. Ich wusste die ganze Zeit, dass ich was vergesse, aber was... und dabei habe ich heute ne Klausur über Genetik geschrieben. Wahrscheinlich liegts daran!Zitat von Spocky Beitrag anzeigenErwähnt werden muss vor allem auch die Rekombination, die noch wichtiger ist, als die Mutation.
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Genetische Krankheiten können unter Umständen einen Selektionsvorteil bedingen. In Regionen, in denen Malaria sehr weit verbreitet ist, kann Sichelzellenanämie dazu führen, dass man einen höheren Fortpflanzungserfolg hat, weil man gegen die Krankheit immun ist. Normalerweise hat man aber einen Nachteil, weil man weniger ausdauernd ist. Es kommt immer auf die Selektionsbedingungen an, ob Gen"defekte" Vor- oder NAchteile mit sich bringen.Zitat von C´tair Beitrag anzeigenHaben Genetische Krankheiten vieleicht etwas mit Evolution gemein
Erwähnt werden muss vor allem auch die Rekombination, die noch wichtiger ist, als die Mutation.Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigenÜberall, bei jeder Form des Lebens. Den Menschen eingeschlossen.
Und immer noch mit den selben Prozessen, wie schon vor Millionen von Jahren: Mutation, Selektion, usw.
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Mutationen sind einer der Prozesse, die die Evolution antreiben bzw. aufgrund deren es zur Evolution kommen an. Wenn also eine Mutation auftritt, diese vorteilhaft ist und durch Selektionsdruck in einer Population bevorzugt wird, so sich eine neue Art bildet bzw. eine vorhandene Art sich verändert, wäre das sehr vereinfacht gesagt dann Evolution.Zitat von C´tair Beitrag anzeigenWie unterscheiden sich "Mutation",und "Evolution".Oder ist beides das selbe.Haben Genetische Krankheiten vieleicht etwas mit Evolution gemein
Wenn ich das richtig im Kopf habe, kann man evolutionäre Prozesse an Bakterien mit sehr schneller Fortpflanzungsrate und kurzer Generationszeit nachvollziehen. Man kann aber auch Artbildungsprozesse bei größeren Tieren beobachten.Kann man,unter günstigsten Laborbedingungen,einen evolutionären-Prozeß beschleunigen/ermitteln ,also Meßbar machen.Ich rede NICHT von Klonen,oder künstlicher befruchtung oder so.Also im Prinzip Leben "erschaffen"
Leben kann man aber nicht so aus der Retorte schaffen, indem man einfach Fette, DNA, usw. in ein Reagenzglas kippt und mal kräftig schüttelt. Dazu fehlt einfach noch das Verständnis, irgendwann wird es aber sicherlich möglich sein synthetische Zellen zu produzieren.
Überall, bei jeder Form des Lebens. Den Menschen eingeschlossen.Wo & Wie,findet,unter brücksichtigung der ersten beiden Punkte,heute evolutionäre ereignisse statt
Und immer noch mit den selben Prozessen, wie schon vor Millionen von Jahren: Mutation, Selektion, usw.
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Ich hab echt noch immer eingie Fragen zum Thema
Das frage ich mich auch schon seit der Schule,und das ist lange her
1. :Wie unterscheiden sich "Mutation",und "Evolution".Oder ist beides das selbe.Haben Genetische Krankheiten vieleicht etwas mit Evolution gemein
2. :Kann man,unter günstigsten Laborbedingungen,einen evolutionären-Prozeß beschleunigen/ermitteln ,also Meßbar machen.Ich rede NICHT von Klonen,oder künstlicher befruchtung oder so.Also im Prinzip Leben "erschaffen"
3. :Wo & Wie,findet,unter brücksichtigung der ersten beiden Punkte,heute evolutionäre ereignisse statt
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Ok, danke für deine genauen Infos. Ich hatte als Art irgendwie etwas exakt-definiertes im Kopf.
Du mußt es ja als Biologe wirklich am besten wissen!
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Die Frage ist doch, ob alle Individuen betroffen sind und nur ein Teil. Wenn alle Individuen betroffen sind, dann stirbt die Art aus. Wenn ein Teil so mutiert, dass sie trotzdem überleben können, kann dies dazu führen, dass eine neue Art entsteht.Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigenNaja, stirbt aber eine Art nicht zwangsläufig aus wenn die Individuen sich immer schlechter vermehren?
Selbst wenn sie eine neue Art bilden würden(wie auch immer), wäre es ja mit der Fruchtbarkeit dann auch nicht unbedingt besser. Oder?
Die Individuen einer Art sind ja nicht genetisch identisch, was natürlich bedeutet, dass ihnen eine veränderte Umwelt nicht gleich zusetzen muss.
Eine Art ist ein wissenschaftlicher Begriff, um die Realität besser verstehen zu können. Eine Art ist also ein Konstrukt von Menschen - nicht etwas, was real existiert. Die Definition von Art ist dabei nicht eindeutig, es gibt haufenweise problematische Ausnahmen (z.B. können Individuen verschiedener Arten von Bakterien genetische Informationen austauschen).Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigenUnd bilden nicht viele Individuen(einer Art) eine Art? Wieso abstrakt?
Real existieren individuelle Organismen, die oft gemeinsam in Populationen leben (diese Populationen müssen aber nicht aus Individuen einer Art bestehen!). Eine Art ist nur ein Begriff, der beschreibt, dass viele Individuen mehrerer Populationen genetisch eng verwandt sind.
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Naja, stirbt aber eine Art nicht zwangsläufig aus wenn die Individuen sich immer schlechter vermehren?
Selbst wenn sie eine neue Art bilden würden(wie auch immer), wäre es ja mit der Fruchtbarkeit dann auch nicht unbedingt besser. Oder?
Und bilden nicht viele Individuen(einer Art) eine Art? Wieso abstrakt?
Verstehe das nicht wirklich...
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Sicher. Ich habe auch nicht dafür argumentiert, dass es einen Arterhaltungsmechanismus geben würde, sondern gegen ein bestimmtes Argument, was meiner Ansicht nach so allgemein einfach falsch war - weil es eben diverse Beispiele gibt, die zeigen, dass Kooperation essentiell ist und einzelne Individuen sich selbst nicht fortpflanzen.Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigenEs gibt aber dennoch keinen Mechanismus innerhalb der Evolution, der irgendwie auf eine Erhaltung der Art hinwirken würde. Das würde ja auch das Enstehen neuer Arten erschweren.
Es gibt lediglich Individuen, die zum gegenseitigen Vorteil miteinander kooperieren. (Z. B. gemeinsame Jagd bei Rudeltieren.)
Es geht aber nicht um die Art, sondern um einzelne Individuen.Zitat von SkymarshallNaja, Mechanismen zur Erhaltung der Art sind einmal Optimierungen(kein Perfektionismus) um sich an den Lebensraum anzupassen oder nicht? Bedingt durch den Selektionsdruck.
Eine Nichterfüllung führt zum Aussterben.
Die gesamte Art hat keinen Nachteil, weil die Art etwas abstraktes ist. Nachteil haben nur alle Individuen. Wenn sich z.B. 90% schlecht fortpflanzen können, 9% so lala und 1% gut, dann ist dies für die Art wahrscheinlich ein Nachteil, weil es so gut sein kann, dass eine neue Art entsteht. Aber für die 1% der Individuen kann dies sehr positiv sein. Es sei denn, es geht um eine Art, für die eine bestimmte Grösse der Population (und die Kooperation der Individuen einer Population) wichtig ist und die 10% können nicht genügend Nachkommen aufziehen.Zitat von SkymarshallIm Text wird gesagt das die individuelle Fortpflanzung relevanter sei. Aber zusammengefasst betrifft es eben die ganze Art. Auch wenn es soziale-kleinere Gefüge gibt.
Vermehren sich alle Grüppchen einer Art schlecht, dann ist es für die gesamte Art ein Nachteil.
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Was mich wundert ist: warum verweist er so versessen auf die zahl drei, denn die von der kirche Propagierte Dreienigkeit Gottes ist seiner aussage nach verbrecherische Ketzerei
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die seite ist dochn einzigster witz, vorallem die 3teilung, da ist die hälfte von einheiten, die die menschen erschaffen haben (längeneinheinten temperatureinheiten...) z.b. ist gibt es in england meilen stadt kilometer, dadurch geht das größteils garnicht auf, ist das jetzt einbeweiss der nichtexistens großbrintaniens
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Naja, Mechanismen zur Erhaltung der Art sind einmal Optimierungen(kein Perfektionismus) um sich an den Lebensraum anzupassen oder nicht? Bedingt durch den Selektionsdruck.
Eine Nichterfüllung führt zum Aussterben.
Und neue Arten entstehen eben durch weiteren Selektionsdruck(auch konkurrieren mit anderen Arten) und durch andere Lebensräume.
Im Text wird gesagt das die individuelle Fortpflanzung relevanter sei. Aber zusammengefasst betrifft es eben die ganze Art. Auch wenn es soziale-kleinere Gefüge gibt.
Vermehren sich alle Grüppchen einer Art schlecht, dann ist es für die gesamte Art ein Nachteil.
Oder habe ich etwas völlig falsch verstanden?
Edit: Der Mensch muß sowieso als Sonderstellung angesehen werden. Da er ja über Medizin usw verfügt. Was den sozialen Beitrag zur Arterhaltung angeht.
Obwohl, wenn man die Demographie bei uns betrachtet dann stagniert es. Aber ingesamt wohl nicht. Weil es weltweit immer mehr Nachkommen gibt. Noch.
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