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Das Ende des Universums

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  • The_G_in_omG
    antwortet
    also das es gleimäßig expansirt wissen wir nicht und können deshalb auch nicht sagen ob die schockwelle an kraft verliert und müsste eine solche starke schockwelle nicht ganze galaxien mitsich reißen?

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  • O,niel
    antwortet
    Die Schokwelle an sich hört sich gut an. Aber sie muss ja nicht an Kraft verliren wenn sich am Ende des Universums ( Bei der Schokwelle also ) immer ein Prozess ereignet der die Schokwelle weiter Vorran treibt. Wie dieser Prozess aussehen könnte werde ich mir noch überlegen.

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  • The_G_in_omG
    antwortet
    das es der knall selber ist kann man ja so nicht sagen. Vieleicht ist es eine art schockwelle aber die müsste doch mit der zeit an kraft verlieren und damit irgendwann enden
    ist also meiner meinung nicht so das es der Urknall selber die expansion verursacht

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  • O,niel
    antwortet
    ( Ich weise darauf hin das der nachfolgene Text keine Theorie ist ). Das Universum entstand doch durch einen Urknall. Wärend des Urknalls breitete sich das Universum aus. Dies tut das Universum Heute immer noch. Meine Frage: könnte dies immer noch der Urknall sein? Nur das sich die Expansion sich verlangsamt hat, weil jetzt mehr Fläche gleichzeitig expandiren muss?

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  • bozano
    antwortet
    @Thoa
    Wenn das Universum unendlich ist, dann hat das Universum auch kein Ende. Folglich ist die Frage danach, was am Ende des Universums ist sinnlos.

    Was Theorie bedeutet...
    Theorie - Wikipedia

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Tut mir leid, aber das ist eigentlich keine Theorie, sondern nur eine Behauptung. Für eine Theorie fehlt hier eine Grundbeobachtung, aufgrund der eine Hypothese formuliert werden könnte.

    - Die Grenze des Universums besteht aus Wackelpudding.

    - Das Universum ist nur eine Schuppe auf dem Haarkleid des großen kotanischen Vielzottlers.

    Das wären dann auch Theorien.

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  • Thoa
    antwortet
    Könnte das Ende des Universums pures Licht sein? Aber das ist doch ein bisschen unwahrscheinlich, weil wo sollte den das Licht herkommen? Wenn mir einer bei meiner Licht Theorie helfen könnte wäre das doch echt super. Danke im vorraus.

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  • O,niel
    antwortet
    Das ist jetzt ein bisschen vom Thema weg. Auch wenn das höchst interresant ist mit den Zimmern.

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  • Phoenow
    antwortet
    Zitat von bozano Beitrag anzeigen
    Einen Denkfehler mache ich möglicherweise.
    Also, wenn alle Hotelgäste synchron den Raum wechseln, dann ändert sich ja nichts daran, dass alle Hotelgäste für eine gewisse Zeit außerhalb ihres Hotelzimmerz sind. Daher macht es keinen Unterschied, ob die Hotelgäste synchron die Zimmer wechseln. Die Summe der Zeit aller Hotelgäste, die ihre Zimmer wechseln bleibt unendlich.
    Um die Summe geht es doch aber nicht, sondern um die Zeit, die du brauchst um unendlich viele Zimmerwechsel durchzuführen. Diese ist, wenn du die Zimmerwechsel parallelisierst genauso lange, wie die Zeit für einen einzelnen Zimmerwechsel. Wenn die Zimmerwechsel abgeschlossen sind (was ja offensichtlich in endlicher Zeit passieren kann) hast du somit einen Gast mehr im Hotel.

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  • bozano
    antwortet
    Zitat von Phoenow
    Nicht wenn alle synchron den Raum wechseln. Dann dauern die unendlichen Raumwechsel genauso lange, wie ein Raumwechsel.
    Du machst immernoch den Denkfehler, dass du davon ausgehst, die Raumwechsel finden sequentiel statt. Das ist jedoch keine Vorraussetzung.
    Einen Denkfehler mache ich möglicherweise.
    Also, wenn alle Hotelgäste synchron den Raum wechseln, dann ändert sich ja nichts daran, dass alle Hotelgäste für eine gewisse Zeit außerhalb ihres Hotelzimmerz sind. Daher macht es keinen Unterschied, ob die Hotelgäste synchron die Zimmer wechseln. Die Summe der Zeit aller Hotelgäste, die ihre Zimmer wechseln bleibt unendlich.

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  • Phoenow
    antwortet
    Zitat von bozano Beitrag anzeigen
    Auch wenn alle gleichzeitig die Zimmer wechseln, ergibt sich auch beim kleinsten Zeitintervall unendlich als Summe der verbrauchten Zeit. Entweder wartet der neue Gast vor dem Hotel für unendlich lange Zeit oder alle anderen Hotelgäste warten für ihn.
    Nicht wenn alle synchron den Raum wechseln. Dann dauern die unendlichen Raumwechsel genauso lange, wie ein Raumwechsel.
    Du machst immernoch den Denkfehler, dass du davon ausgehst, die Raumwechsel finden sequentiel statt. Das ist jedoch keine Vorraussetzung.

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  • bozano
    antwortet
    Zitat von O,niel
    Das hab ich nicht so ganz verstanden. es wäre nett wenn das einer genauer erklären könnte. Ich will das ja auch verstehen.
    Lichtgeschwindigkeit ist eine konstante. Der Meter ist die Länge, die das Licht in einer gewissen Zeit zurücklegt.
    Zitat von Phoenow
    Die Dauer des Zimmerwechsels ist auch irrelevant, wenn du von einem theoretischen synchronen Zimmerwechsel ausgehst.
    Zitat von newman
    Welches Resultat? Das ist eine mathematische Spielerei, weil unendlich + 1 immer noch unendlich ist.
    Genauso könnte man sagen, dass die unendlich vielen bereits einquartierten Menschen ab sofort alle auf ungerade Zimmernummern wechseln müssen und plötzlich hätte man von einem Moment auf den anderen unendlich freie Zimmer geschaffen, nämlich alle geraden Zimmernummern.
    Auch wenn alle gleichzeitig die Zimmer wechseln, ergibt sich auch beim kleinsten Zeitintervall unendlich als Summe der verbrauchten Zeit. Entweder wartet der neue Gast vor dem Hotel für unendlich lange Zeit oder alle anderen Hotelgäste warten für ihn.

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  • newman
    antwortet
    Beliebig kurz in unendlicher Häufigkeit ändert am Resultat nichts.
    Welches Resultat? Das ist eine mathematische Spielerei, weil unendlich + 1 immer noch unendlich ist.
    Genauso könnte man sagen, dass die unendlich vielen bereits einquartierten Menschen ab sofort alle auf ungerade Zimmernummern wechseln müssen und plötzlich hätte man von einem Moment auf den anderen unendlich freie Zimmer geschaffen, nämlich alle geraden Zimmernummern.

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  • Phoenow
    antwortet
    Zitat von bozano Beitrag anzeigen
    Beliebig kurz in unendlicher Häufigkeit ändert am Resultat nichts.
    Die Dauer des Zimmerwechsels ist auch irrelevant, wenn du von einem theoretischen synchronen Zimmerwechsel ausgehst.

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  • O,niel
    antwortet
    Da der Meter über die (konstante) Lichtgeschwindigkeit definiert ist, muss man konsequenterweise von einer Ausdehnung des Weltalls sprechen.
    Das hab ich nicht so ganz verstanden. es wäre nett wenn das einer genauer erklären könnte. Ich will das ja auch verstehen.

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