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Das Ende des Universums

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  • Hazard
    antwortet
    Eins verstehe ich jedoch nicht. Wir reden von Schwerkraft, daß das Universum unter seiner eigenen Schwerkraft wieder in sich zusammenfällt. Ich stelle es mir allerdings so vor, daß nur die Materie sich unter der Wirkung der eigenen Schwerkraft wieder zu einem klumpen vereinigt, während der Raum, der ja viel größer ist, weiterhin bestehen bleibt. Wie die Schwerkraft der sehr dünn gesähten Materie den gewaltigen Raum zum zusammenziehen bringen soll, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

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  • Eagleeye
    antwortet
    Zitat von antivirus Beitrag anzeigen
    Mir fällt da noch ne Frage im Zusammenhang mit dem Ende des Universum ein.
    Kann unser Universum eigentlich "STERBEN"? In der SciFi sehen wir ja, wie Planeten und Systeme zerstört werden. Auch Galaxien werden vernichtet. Könte es unserem Universum auch passieren? Oder ist es ein sich wiederholender Prozess der Erneuerung/ Regeneration?
    Natürlich kann das Universum "sterben". Selbst die stabilsten Isotopen zerfallen irgendwann in ihre Bestandteile, bis das ganze Universum nur noch mit Quarks gefüllt ist. Die Frage ist, ob das Universum genug Materie enthält, um irgendwann unter seiner eigenen Schwerkraft zu kollabieren, oder nicht - ein "Sterben" ist wohl nur möglich, wenn es nicht zu einer Kollabierung kommt.

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  • C´tair
    antwortet
    Schwämme,lungen ? naja wenn ihr meint

    Ich stelle mir das etwa so vor:

    Nach dem plötzlichen entfalten,der raumzeit,und der entstehung der materie,dehnt sich das universum permanet aus.
    Bis zu einem gewissen zeitpunkt,wird sich das maß der möglichen ausdehnung erfüllt haben,ich kann mir nicht vorstellen,daß es sich endlos ausdehnen kann,und was dann geschieht ?
    es gibt mehrere möglichkeiten,entweder es beginnt alles von vorne,dh an der selben ursprungsstelle unsteht ein weiters unviersum,während das alte universum sich weiter seinen weg bahnen könnte.
    Oder aber,und daß wäre wahrscheinlicher,das universum fällt nach der vollständigen ausdehnung zusammen.
    Wobei dann irgendwann jedoch ,wieder alles von vorne beginnen wird (muß)-da bin ich mir jedoch ziemlich sicher.
    Irgendwie hoffe ich das das universum ein perpeto mobile ist.

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  • antivirus
    antwortet
    Mir fällt da noch ne Frage im Zusammenhang mit dem Ende des Universum ein.
    Kann unser Universum eigentlich "STERBEN"? In der SciFi sehen wir ja, wie Planeten und Systeme zerstört werden. Auch Galaxien werden vernichtet. Könte es unserem Universum auch passieren? Oder ist es ein sich wiederholender Prozess der Erneuerung/ Regeneration?

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  • The_G_in_omG
    antwortet
    Zitat von O,niel Beitrag anzeigen
    Wie darf ich das verstehen Die Lunge ist nur ein beispiel dafür das sich das Universum zusammen zieht und dann wieder ausdähnt

    Das hat jetzt aber nicht sehr viel mit dem Ende des Universums zu tun.

    was das mit dem ende des universums zu tun hat is mir auch nicht klar
    aber i wie is die vorstellung der lunge plööt weil: eine lung sich immer und immer wieder zusammen zieht und wieder ausdehnt um etwas zu fördern

    also is die lunge echt plöötes beistpiel

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  • antivirus
    antwortet
    Zitat von O,niel Beitrag anzeigen
    Wie darf ich das verstehen Die Lunge ist nur ein beispiel dafür das sich das Universum zusammen zieht und dann wieder ausdähnt

    Das hat jetzt aber nicht sehr viel mit dem Ende des Universums zu tun.
    Doch, ist ernst. Das Universum "lebt"! Es befindet sich in einem vortwährendem Vorgang. Zur Zeit die Ausdehnung! Und jeder Vorgang bringt Veränderungen mit sich. Und der Schwamm zeigt es auf. Irgendwann ist die Ausdehnung beendet und dann? Das Ende des Universums? Nein! Neuanfang! Aber mit den eingetretenen Veränderungen. Nichts ist so unendlich, wie das unendliche Universum.

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  • O,niel
    antwortet
    Das Universum atmet?!! Ja, es lebt!!
    Wie darf ich das verstehen Die Lunge ist nur ein beispiel dafür das sich das Universum zusammen zieht und dann wieder ausdähnt
    Vermischt es sich mit dem im "Meer"? Was wurde aus dem Schwamm mit ausgespült? Auf jeden Fall hat sich dann doch einiges verändert!
    Das hat jetzt aber nicht sehr viel mit dem Ende des Universums zu tun.

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  • antivirus
    antwortet
    Zitat von O,niel Beitrag anzeigen
    Leider haut das auch nicht so ganz hin. Wenn der Schwamm ( das Universum ) wider ausgedrückt wird, wird er ja wieder kleiner. Wenn man das jetzt wieder aufs Universum überträgt heißt das : Das Universum zieht sich zusamm und wird dann wieder größer. Das erinnert wieder an die Lunge , die wir vorne auch schon diskutirt haben.
    Das Universum atmet?!! Ja, es lebt!! Die Frage ist doch, wer könnte den Schwamm ausdrücken? Wohin gelangt das aufgesogene Wasser? Vermischt es sich mit dem im "Meer"? Was wurde aus dem Schwamm mit ausgespült? Auf jeden Fall hat sich dann doch einiges verändert!

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  • O,niel
    antwortet
    Ja, da haste recht. Für die Unendlichkeit müßte jemand den Schwamm wieder ausdrücken und dann wieder ins Wasser tun.
    Leider haut das auch nicht so ganz hin. Wenn der Schwamm ( das Universum ) wider ausgedrückt wird, wird er ja wieder kleiner. Wenn man das jetzt wieder aufs Universum überträgt heißt das : Das Universum zieht sich zusamm und wird dann wieder größer. Das erinnert wieder an die Lunge , die wir vorne auch schon diskutirt haben.

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  • antivirus
    antwortet
    Zitat von O,niel Beitrag anzeigen
    Dieses Beispiel beteutet aber das sich der Schwamm ( bzw das Universum ) irgendwann nicht mehr vollsaugen wird. Er hat genug Wasser. Wenn man das jetzt aufs Universum überträgt, heißt das, das sich unser Uiversum irgendwann nicht mehr ausdähnen wird. Das wars dann mit der Unendlichkeit.
    Ja, da haste recht. Für die Unendlichkeit müßte jemand den Schwamm wieder ausdrücken und dann wieder ins Wasser tun.

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  • O,niel
    antwortet
    Oder wie ein gepresster Schwamm, lege ihn ins Wasser und er saugt sich voll (dehnt sich aus).
    Dieses Beispiel beteutet aber das sich der Schwamm ( bzw das Universum ) irgendwann nicht mehr vollsaugen wird. Er hat genug Wasser. Wenn man das jetzt aufs Universum überträgt, heißt das, das sich unser Uiversum irgendwann nicht mehr ausdähnen wird. Das wars dann mit der Unendlichkeit.

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  • antivirus
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Das würde bedeuten, daß das Universum schon beim Urknall unendlich groß gewesen ist, auch wenn es sehr klein war. Was ist dann mit der ungeheuren Hitze am Anfang? Wieso soll es sehr heiß am Anfang gewesen sein, wenn es unendlich Platz - Menge gegeben haben soll, in dem sich alles schön hätte verteilen können? Das wiederspricht der Story Hawkings über das Universum in der Nusschale. Da steht geschrieben, daß das Universum zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht größer als eine Zitrone gewesen sein soll. Nichts ist mit einem unendlich großem Universum.
    Ja, der Urknall hat das uns bekannte Universum "lebensfähig" gemacht. Wie eine ZIP-Datei, erst entpacken, dann kannste weiter machen. Oder wie ein gepresster Schwamm, lege ihn ins Wasser und er saugt sich voll (dehnt sich aus).

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  • +++Darth Vader+++
    antwortet
    Ich hätte auch noch eine andere version . Wenn mann davon ausgeht das planeten sich um die sonne drehen und das ist ein Sonnensysthem und ganz vbiehle sonnensystheme drehen sich um ein schwarzes loch und das ist eine Galaxie !! Wie wäre es wenn sich ganz viele galöaxieen um das "zentum" drechen (irgendwas mit viel energie (wie ein blackhole)) und das gibt das universum! -> logische weiterführung ganz viele Universen drehen sich um irgendwas usw. ! Das wäre auch nich so abwägich denn die entfernungen wären dann so enorm das mann das "bischen" universumswachstum nicht bemerken würde

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  • The_G_in_omG
    antwortet
    Zitat von Adm. Sovereign Beitrag anzeigen
    Oder die Half-Life 2 Variante:
    Man fällt durch den Boden in die Unendlichkeit und fällt dabei durch unendlich viele Kopien der eigentlichen Welt, man bleibt aber in keiner dieser Kopien stehen, weil diese nicht solide sind und fällt hindurch.
    aber waren wir uns nicht einich das es die unendlich keit nicht geben kann? genau so wie das nichts

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  • Adm. Sovereign
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Oder die Videospielvariante: Man verschindet an einer Seite und kommt auf der anderen Seite wieder raus.
    Oder die Half-Life 2 Variante:
    Man fällt durch den Boden in die Unendlichkeit und fällt dabei durch unendlich viele Kopien der eigentlichen Welt, man bleibt aber in keiner dieser Kopien stehen, weil diese nicht solide sind und fällt hindurch.

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