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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

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    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Ab sofort gilt man nur noch ab 28 bis 90 Tage nach einem positiven PCR-Test als genesen!
    Nur fürs Protokoll: Das ist möglicherweise in D so (keine Ahnung), aber in Ö gelten nach wie vor 180 Tage, das soll sogar im neuen Impfpflichgesetz so drin stehen, wird sich daher also hoffentlich nicht willkürlich ändern.

    Allerdings gilt man nur dann als genesen, wenn man eine "offizelle Ansteckung" hatte, also behördlich bescheinigt.
    John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
    Stark: Yes. That's fair.
    John: Good.
    Stark: How much later?

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      Ein positiver PCR-Test wird automatisch an die Gesundheitsämter gemeldet
      Slawa Ukrajini!

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        Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
        Ein positiver PCR-Test wird automatisch an die Gesundheitsämter gemeldet

        Deshalb hatte ich auch geschrieben, wenn behördlich bescheinigt.

        Bei uns gab's vor allem am Anfang (und auch zu Spitzenzeiten) immer wieder Fälle, da wurde einfach die gesamte Familie in Quarantäne gesteckt und nicht alle Betroffenen (rechtzeitig, wenn überhaupt) getestet. Und auch wenn sich danach herausgestellt hat (per Antikörpertest), dass sich auch Angehörige im Haushalt angesteckt hatten, dann war das eben Pech. Weil keine "offizielle Infektion".

        Und auch jetzt - wo Geboosterte nicht mal mehr als Kontaktpersonen gelten - wird es bestimmt zu vielen unentdeckten Infektionen kommen, die nie behördlich bestätigt werden, auch wenn sie natürlich immunologisch für Betroffene eine Rolle spielen.
        John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
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          Zitat von AnaDunari Beitrag anzeigen
          Und auch jetzt - wo Geboosterte nicht mal mehr als Kontaktpersonen gelten - wird es bestimmt zu vielen unentdeckten Infektionen kommen, die nie behördlich bestätigt werden, auch wenn sie natürlich immunologisch für Betroffene eine Rolle spielen.
          In wiefern? Wenn sie symptomatisch sind, werden sie auch getestet, ansonsten würde es die Antikörper vermutlich auch nicht nennenswert erhöhen. Sollte je eine weitere Impfung verpflichtend werden, würden die meisten geboosterten diese auch so in Anspruch nehmen. Die, die es nicht wollen sind vermutlich alle nicht geboostert.
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
          Klickt für Bananen!
          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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            Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
            Ab sofort gilt man nur noch ab 28 bis 90 Tage nach einem positiven PCR-Test als genesen!
            Was mich erschreckt ist, daß das RKI das einfach so entscheidet mit einem Fingerschnippen. Wo sind wir denn bitte wenn ein Institut das für die Regierung entscheidet und das dann auch noch umgesetzt wird?

            ZUKUNFT -
            das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
            Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
            Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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              Das RKI untersteht direkt dem Gesundheitsminister und die Entscheidung fiel direkt nach einer Ministerpräsidenten- und einer Gesundheitsministerkonferenz,

              Das gute an der - wenn auch sehr komplizierten - Regelung ist, dass sie in allen Bundesländern gilt.

              Da fast alle Kreise mindestens 3 Tage über einer Inzidenz von 350 sind gibt es da auch keinen Grund abzuweichen.

              Die Genesenen-Regelung hat ihren Sinn, da schon 3 Monate nach der Genesung kaum Eigenschutz vor der Omikron-Variante besteht. Es gibt ja auch die dringende Empfehlung, sich 3 Monate nach der Genesung impfen zu lassen..
              Slawa Ukrajini!

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                Die Verkürzung des Genesenenstatus und sinnlosen Freiheiten für geboosterte sorgen nicht für Schutz, sondern sollen wirklich nur Menschen zur Spritze treiben. Anders kann man es nicht mehr verstehen, wieso solch hirnlose Maßnahmen getroffen werden, die absolut kontraproduktiv sind.

                Impfpflicht für Ü60, damit kann man leben, da es da noch Sinn macht. Aber eine allgemeine Impfpflicht, die vermutlich rechtlich nach 5 Sekunden gekippt ist, so zu forcieren, mit Maßnahmen, die das Virus nicht eindämmen, sondern ihm einen Freifahrtsschein geben. Das macht keinen Sinn.

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                  Die Verkürzung des Abstandes zwischen 2. Impfung und der Boosterung auf 3 Monate sollte bis Ende Februar gut möglich sein, denn das sind nur noch 18 Millionen, bei zur Zeit 4 Millionen pro Woche.Dann dürften etwa 76% 1x, 74% 2x und 65% 3x geimpft, sowie 12% infiziert gewesen sein.

                  Omikron hat dann völlig Delta verdrängt und man kann dann wohl die Wirkung von Omikron gut einschätzen. Außerdem kommt dann der Frühling, mit hoffentlich 7 bis 8 ruhigen Monaten ohne neue Mutation.
                  Slawa Ukrajini!

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                    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                    Omikron hat dann völlig Delta verdrängt und man kann dann wohl die Wirkung von Omikron gut einschätzen. Außerdem kommt dann der Frühling, mit hoffentlich 7 bis 8 ruhigen Monaten ohne neue Mutation.
                    Lauterbach vermutet ja das eine mutierte Delta Variante kommt, wenn ich das richtig verstanden habe. Der Mann wird seine Pandemie sicher noch eine weile behalten dürfen , sorry ...
                    "...To boldly go where no man has gone before."
                    ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

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                      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                      In wiefern? Wenn sie symptomatisch sind, werden sie auch getestet, ansonsten würde es die Antikörper vermutlich auch nicht nennenswert erhöhen.
                      Gibt's dafür irgendwelche Belege, oder ist das eine Vermutung?

                      Annahme: Wenn eine 3-fach geimpfte Person eine Infektion mit Omikron bekommt (entweder asymptomatisch oder mit sehr schwachen Symptomen), dann bildet man keine nennenswerte Immunantwort gegenüber Omikron aus? Ich bezweifle, dass es darüber schon belastbare Informationen gibt.

                      Falls mir das passieren sollte (ich mach aus Interesse sowieso immer wieder Antikörpertests), dann berichte ich gerne darüber.

                      Da halte ich mich an Drosten, der öfter mal gesagt hat, es sei auf Dauer keine Strategie, ständig die ganze Bevölkerung erneut durchimpfen zu lassen, das "Boostern" müsse - vor allem bei nicht speziell gefährdeten Menschen - über kurz oder lang schon die wiederholte Begegnung mit dem Virus erledigen.


                      Und ich weiß nicht, in welcher Realität ihr lebt, aber ich seh wie das mit der Testerei (oder nicht) in der Praxis bei uns wirklich gehandhabt wird: Ganz aktuell: Mutter einer jungen Kollegin positiv getestet - die Mutter ist geboostert, Papa und die Kinder sind erst 2 mal geimpft. Auskunft: Weil die Mutter eh geboostert ist, zählen die Angehörigen auch nicht als Kontaktpersonen, sie dürfen weiterhin in Arbeit (Lehre) bzw. Schule gehen, sie sollen sich halt regelmäßig selber testen. Kontrollieren tut das niemand, das Schulkind wird natürlich iin der Schule standardmäßig mitgetestet.

                      Das war's. Und das ist Alltag in DEM Land, das bei weitem mehr testet als beispielsweise Deutschland (D: 95 Mio PCR-Tests, Ö: 52 Mio. PCR-Tests bei 1/10 Bevölkerung).


                      Ich weiß gar nicht mehr, warum ich das eigentlich alles ausbreite: Das einzige, was ich ursprünglich eigentlich sagen wollte: Da draußen laufen eine Menge Leute herum, die infiziert waren, es aber nie offiziell bescheinigt bekommen haben. (In D noch viel mehr als in Ö.)

                      Ich weiß nicht, wie es in D gehandhabt wurde, aber in Ö wurden die Genesenen lange völlig ignoriert, es wurde immer nur "Impfen! Impfen! Impfen!" propagiert, und ich verstehe deren Frust zum Teil, vor allem, seit die Antikörpertest-Regelung komplett gestrichen wurde. Trotzdem finde ich die aktuelle 180 Tage - Lösung einigermaßen praktikabel und vermutlich immunologisch akzeptabel.

                      Zumal es ja in nur wenigen Fällen um wirklich "nur Genesene" geht, sondern um Menschen mit gemischtem Impf-/Genesenen - Status. Wir wollen ja - so wird man ja neuerding nicht müde zu kommunizieren - in erster Linie schwere Verläufe verhindern, und nicht Ansteckungen.
                      Zuletzt geändert von AnaDunari; 18.01.2022, 14:00.
                      John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
                      Stark: Yes. That's fair.
                      John: Good.
                      Stark: How much later?

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                        Zitat von AnaDunari Beitrag anzeigen

                        Gibt's dafür irgendwelche Belege, oder ist das eine Vermutung?

                        Annahme: Wenn eine 3-fach geimpfte Person eine Infektion mit Omikron bekommt (entweder asymptomatisch oder mit sehr schwachen Symptomen), dann bildet man keine nennenswerte Immunantwort gegenüber Omikron aus? Ich bezweifle, dass es darüber schon belastbare Informationen gibt.

                        Falls mir das passieren sollte (ich mach aus Interesse sowieso immer wieder Antikörpertests), dann berichte ich gerne darüber.

                        Da halte ich mich an Drosten, der öfter mal gesagt hat, es sei auf Dauer keine Strategie, ständig die ganze Bevölkerung erneut durchimpfen zu lassen, das "Boostern" müsse - vor allem bei nicht speziell gefährdeten Menschen - über kurz oder lang schon die wiederholte Begegnung mit dem Virus erledigen.


                        Und ich weiß nicht, in welcher Realität ihr lebt, aber ich seh wie das mit der Testerei (oder nicht) in der Praxis bei uns wirklich gehandhabt wird: Ganz aktuell: Mutter einer jungen Kollegin positiv getestet - die Mutter ist geboostert, Papa und die Kinder sind erst 2 mal geimpft. Auskunft: Weil die Mutter eh geboostert ist, zählen die Angehörigen auch nicht als Kontaktpersonen, sie dürfen weiterhin in Arbeit (Lehre) bzw. Schule gehen, sie sollen sich halt regelmäßig selber testen. Kontrollieren tut das niemand, das Schulkind wird natürlich iin der Schule standardmäßig mitgetestet.

                        Das war's. Und das ist Alltag in DEM Land, das bei weitem mehr testet als beispielsweise Deutschland (D: 95 Mio PCR-Tests, Ö: 52 Mio. PCR-Tests bei 1/10 Bevölkerung).


                        Ich weiß gar nicht mehr, warum ich das eigentlich alles ausbreite: Das einzige, was ich ursprünglich eigentlich sagen wollte: Da draußen laufen eine Menge Leute herum, die infiziert waren, es aber nie offiziell bescheinigt bekommen haben. (In D noch viel mehr als in Ö.)

                        Ich weiß nicht, wie es in D gehandhabt wurde, aber in Ö wurden die Genesenen lange völlig ignoriert, es wurde immer nur "Impfen! Impfen! Impfen!" propagiert, und ich verstehe deren Frust zum Teil, vor allem, seit die Antikörpertest-Regelung komplett gestrichen wurde. Trotzdem finde ich die aktuelle 180 Tage - Lösung einigermaßen praktikabel und vermutlich immunologisch akzeptabel.

                        Zumal es ja in nur wenigen Fällen um wirklich "nur Genesene" geht, sondern um Menschen mit gemischtem Impf-/Genesenen - Status. Wir wollen ja - so wird man ja neuerding nicht müde zu kommunizieren - in erster Linie schwere Verläufe verhindern, und nicht Ansteckungen.
                        Genesen ist bei uns in D aber nicht gleich genesen. Wenn du genesen bist und das behördlich gemeldet wurde, bekommst du Antikörper, die letzte Woche 6 Monate gültig waren, seit zwei Tagen aber nur noch drei Monate.

                        Wenn du genesen bist, darüber aber kein behördlicher Bescheid existiert, hast du keine Antikörper. Die gibt's nur mit Genehmigung. Also wenn du als nicht behördlich gemeldeter Genesener einen Antikörpertest machst und der sehr gut ist, dann verfallen die Antikörper und du bist nicht länger genesen. Wenn du allerdings behördlich gemeldet genesen bist und dein Antikörpertest aber schlecht ausfällt, macht das nix, weil durch die behördliche Genehmigung, werden deine Antikörper dann aufgewertet.

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                          Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
                          Genesen ist bei uns in D aber nicht gleich genesen. Wenn du genesen bist und das behördlich gemeldet wurde, bekommst du Antikörper, die letzte Woche 6 Monate gültig waren, seit zwei Tagen aber nur noch drei Monate.

                          Wenn du genesen bist, darüber aber kein behördlicher Bescheid existiert, hast du keine Antikörper. Die gibt's nur mit Genehmigung. Also wenn du als nicht behördlich gemeldeter Genesener einen Antikörpertest machst und der sehr gut ist, dann verfallen die Antikörper und du bist nicht länger genesen. Wenn du allerdings behördlich gemeldet genesen bist und dein Antikörpertest aber schlecht ausfällt, macht das nix, weil durch die behördliche Genehmigung, werden deine Antikörper dann aufgewertet.


                          Ja leider ist das bei uns (aktuell) auch so. (Abgesehen vom 3-6 Monate - Unterschied.)
                          John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
                          Stark: Yes. That's fair.
                          John: Good.
                          Stark: How much later?

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                            Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
                            Impfpflicht für Ü60, damit kann man leben, da es da noch Sinn macht.
                            Nein, das macht keinen Sinn. Es ist ebenso eine Diskriminierung. Diese Unterteilung darf nicht sein.

                            Bist du auch noch dafür, wenn du über 60 bist?

                            Kommentar


                              Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
                              Nein, das macht keinen Sinn. Es ist ebenso eine Diskriminierung. Diese Unterteilung darf nicht sein.

                              Bist du auch noch dafür, wenn du über 60 bist?
                              Ja, weil man mit ü60 zur Risikogruppe gehört, die die Hospitalisierungsrate im Falle einer Infektion hochtreibt. Bei ü60 ist die Kosten-Nutzen-Rechnung einer Impfung eine ganz andere als bei u50.

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                                Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen

                                Ja, weil man mit ü60 zur Risikogruppe gehört, die die Hospitalisierungsrate im Falle einer Infektion hochtreibt. Bei ü60 ist die Kosten-Nutzen-Rechnung einer Impfung eine ganz andere als bei u50.
                                In dem Fall müsste man dann aber zumindest eine Impfpflicht für Risikogruppen allgemein machen und sich nicht nur eine rauspicken .
                                "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                                (Otto Oskar Binder)

                                "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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