Na dann bin ich ja gespannt ob Space X zum ersten mal seine eigenen Termine einhält.
Habe so meine Zweifel, denn der Falcon Heavy Erstflug muss ja erstmal gelingen..
über so andere Lustige "Worthülsen" wie Rekorde von Apollo 8 zu schlagen reden wir erstmal gar nicht.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Der Erdmond und die Mondmissionen
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X
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Oho, ein neues Mondrennen kündigt sich an: diesmal treten die Amerikaner gegen sich selbst an.
Nachdem die neue Regierung erst vor einigen Tagen angefragt hatte, ob man den ersten Testflug des SLS bemannt durchführen könnte, tritt nun Space X auf den Plan, mit einem Vorbeiflug in 2018. Dabei sollen zwei betuchte Privatpersonen die einzige Besatzung stellen und würden bei Erfolg, den Rekord für die größe menschliche Entfernung von der Erde und die schnellste menschliche Geschwindigkeit einheimsen.
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Gerade seine Größe wird als Indiz zugunsten der Theorie gesehen, da Merkur durch seine enormen Gezeitenkräfte sowohl für die extrem dicke Venusatmosphäre als auch die retrograde Rotation verantwortlich sein könnte.
This is an essay written some years ago by the late Tom Van Flandern which was included in his book ‘Dark Matter, Missing Planets & New Comets’. Tom, who worked for many years at t…
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Ist der nicht zu groß dafür? Da gibt es doch die Theorie, dass er bei einem Einschlag den Großteil seiner Hülle verloren hat (er hat ja einen verhältnismäßig sehr großen, schweren Kern). Dann wäre er ursprünglich noch größer gewesen.
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Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigenDie Frage ist, wie oft bzw. in welcher zeitlichen Abfolge das geschehen muss. Z. B. hat die Venus ja gar keinen Mond und der Mars wahrscheinlich nur eingefangene.
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Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigenDie Frage ist, wie oft bzw. in welcher zeitlichen Abfolge das geschehen muss. Z. B. hat die Venus ja gar keinen Mond und der Mars wahrscheinlich nur eingefangene.
Da ist ein eher seltenes Ereignis eben doch plausibler.
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Die Frage ist, wie oft bzw. in welcher zeitlichen Abfolge das geschehen muss. Z. B. hat die Venus ja gar keinen Mond und der Mars wahrscheinlich nur eingefangene.
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Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
Wohl eher nicht, denn zur Entstehungszeit der Erde gab es noch sehr viel mehr Kleinkörper im Sonnensystem.
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenWäre nicht eine rasche Folge von kleineren Einschlägen noch viel mehr auf Zufälle angewiesen?
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Wie Theia-spezifisch müsste denn das Material sein, wenn man bedenkt, wie flüssig die beiden Körper damals noch waren und wie sehr eine Durchmischung stattgefunden haben kann. Der Dichteunterschied ist ja relativ groß.
Wäre nicht eine rasche Folge von kleineren Einschlägen noch viel mehr auf Zufälle angewiesen?
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Eine neue Theorie zur Entstehung des Mondes geht davon aus, dass es den postulierten Theia-Einschlag nicht gegeben hat, sondern dass eine Reihe kleinerer Einschläge (von Mond- bis Mars-Größe) jeweils Erdmaterial in den Orbit schleuderte, aus dem sich dann Mini-Monde formten, die schließlich miteinander verschmolzen.
Die Theia-Theorie hat zwei Nachteile: Erstens ist eine sehr spezielle Kombination von Größe und Einschlagswinkel erforderlich, um den Mond entstehen zu lassen. Zweitens müsste dieser aber auch aus Theia-Material bestehen, was bisher nicht gefunden wurde, weshalb man davon ausgeht, dass Theia auch noch die gleiche Zusammensetzung wie die Ur-Erde hatte.
Das sind zwei Bedingungen, die mit der neuen Theorie nicht mehr nötig sind, weil bei den kleineren Einschlägen nur Erdmaterial ins Orbit geschleudert worden wäre. Damit ist die Entstehung eines Mondes bei einem erdähnlichen Planeten auch nicht mehr so extrem unwahrscheinlich.
http://www.deutschlandfunk.de/neue-t...icle_id=376053
http://www.space.com/35258-earth-moo...et-mashup.html
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Der "Jade-Hase" ist tot.
Der wohl erfolgloseste Mondbesucher aller Zeiten war bereits von frühester Kindheit an mit großen Erwartungen konfrontiert, stellte er doch den ersten Artvertreter seit fast 40 Jahren dar, der weich auf dem Erdtrabanten landete. Yutu wurde ebenfalls von von den Leistungen seiner Stiefmutter Luna 24 angetrieben, die einst Bodenproben zurück zur Erde brachte und denen ihrer großen Brüder Opportunity und Curiosity, die ihre Bahnen immer noch in weit entfernten Gefilden drehen. Der Versuch eines Moon-Walks, der Armstrong und Jackson zusammen in den Schatten stellen sollte, fand jedoch nach rund 100 Metern sein Ende. 32 Mondnächte mit Temperaturen um die - 180 Grad folgten, in denen der gebrochene Sechsräder sich mit Camus Gedankengängen über den Selbstmord auseinandersetzte. Er vergaß dabei jedoch nicht, pflichtebewusst weiter wissenschaftliche Daten an seine Herren und Meister zu senden- bis zum 28. Juli, an dem er seine letzte Botschaft übermittelte: "Hier ist es schweinekalt; und es gibt keine Tribbles."
http://spaceflightnow.com/2016/08/04...s-on-the-moon/
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