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  • GAR Fearfak
    antwortet
    Der Durchschnitts-IQ kann gar nicht sinken, weil der IQ bereits der Durchschnittswert einer relativen Größe ist. Der Durchschnitts-IQ bleibt also immer gleich.
    Der Durschnitts-IQ wird immer so festgelegt, dass der Peak der Glockenkurve bei 100 liegt. D.h. 100 ist der statistische Mittelwert, von dem die Abweichungen nach oben oder unten festgelegt werden.
    Das mag zwar auf die fachliche begriffsdefinition alles so stimmen wie es da steht, demnach bleibt aber auch das durschnittseinkommen auf so ein diagramm bezogen auch immer gleich. In meiner Intention bezog ich mich ich mich diesbezüglich nicht auf die begriffsdefintion (sammt diagram) sondern eher den umgangssprachlichen gebrauch des wortes "durschnitts IQ"
    Seht mich dafür ruhig für blöd an wenn ihr wollt. Ich bin so recht zufrieden

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  • Hana Soline
    antwortet
    Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen
    Der Durschnitts-IQ wird immer so festgelegt, dass der Peak der Glockenkurve bei 100 liegt. D.h. 100 ist der statistische Mittelwert, von dem die Abweichungen nach oben oder unten festgelegt werden.
    Nun gut, es werden also wieder Erbsen gezählt ...
    Ich drück's mal so aus (obwohl ich den Terminus von Huxley bzw. dessen Übersetzer so übernommen habe): gemeint ist der verhältnismäßig sinkende IQ vieler Individuen, die als Masse betrachtet weniger angeborene, erlernte, kreative oder soziale Intelligenz besitzen als ihre Vorfahren. Auch, wenn der Durchschnitt immer als "100" bezeichnet wird, so wird es zwischen den jeweiligen "100" gewaltige Unterschiede geben.

    Huxley meinte also, dass, wenn man die "100" seiner Zeit zu Grunde legt, die heutige "100" eine ganze Ecke weiter unten angesiedelt ist.

    Vielleicht wird es ja deutlicher, wenn man "der durchschnittliche IQ überdurchschnittlich vieler Durchschnittstypen wird überdurchschnittlich sinken" schreiben würde.

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    Sorry, aber wie soll das denn funktionieren? Doch nur, wenn ich die Testfragen immer so anpasse, dass im Schnitt 100 rauskommt, oder? Wenn ich nach innerhalb eines Jahrzehnts die Fragen nicht ändere, sollte sich doch auch der Durchschnitts-IQ ändern (ob zum Besseren, sei mal dahingestellt), oder?
    Der Durschnitts-IQ wird immer so festgelegt, dass der Peak der Glockenkurve bei 100 liegt. D.h. 100 ist der statistische Mittelwert, von dem die Abweichungen nach oben oder unten festgelegt werden.

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  • blueflash
    antwortet
    Sorry, aber wie soll das denn funktionieren? Doch nur, wenn ich die Testfragen immer so anpasse, dass im Schnitt 100 rauskommt, oder? Wenn ich nach innerhalb eines Jahrzehnts die Fragen nicht ändere, sollte sich doch auch der Durchschnitts-IQ ändern (ob zum Besseren, sei mal dahingestellt), oder?

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Der Durchschnitts-IQ kann gar nicht sinken, weil der IQ bereits der Durchschnittswert einer relativen Größe ist. Der Durchschnitts-IQ bleibt also immer gleich.
    DANKE!

    Es ist echt selten, dass jemand den Begriff "Durchschnitts-IQ" versteht.

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  • Hana Soline
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Der Durchschnitts-IQ kann gar nicht sinken, weil der IQ bereits der Durchschnittswert einer relativen Größe ist. Der Durchschnitts-IQ bleibt also immer gleich.
    Ja, aber auf nur eine Person bezogen. Der Durchschnitt hier bezieht sich logischerweise auf den Durchschnitt der Bevölkerung.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Hana Soline schrieb nach 2 Minuten und 42 Sekunden:

    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Doch kann man. Legt man die Tests zur Messung des IQ von vor 100 Jahren an, so haben wir alle einen gesteigerten IQ im Vergleich zu damals. Empirisch bewiesen.
    Wo hast'n das her? Mich würden Art und Durchführung dieser empirischen Untersuchung nämlich mächtig interessieren.
    Zuletzt geändert von Hana Soline; 04.11.2010, 21:59. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen

    In den letzten jahrzehnten wurde Bildung oft zu sehr vernachlässigt und derzet ist eher ein abwärtstrend festzustellen. So weit ist es kein wunder wenn der durschnitts IQ absinkt.

    Der Durchschnitts-IQ kann gar nicht sinken, weil der IQ bereits der Durchschnittswert einer relativen Größe ist. Der Durchschnitts-IQ bleibt also immer gleich.

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  • GAR Fearfak
    antwortet
    Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
    Ich möchte noch einen weiteren Aspekt einbringen und mich Aldous Huxley anschließen, der in seinem Essay "30 Jahre später" (spät erschienener Epilog zu "Schöne neue Welt") voraussagt, dass mit wachsender Weltbevölkerung der Durchschnitts-IQ sinken wird.
    Und dass das genauso eingetreten ist, kann man ja leider nicht abstreiten ... sieht man ja auch an gewissen Beiträgen hier in diesem Thread
    Blödheit pflanzt sich halt schneller fort, als Intelligenz
    Der IQ ist kein wert der von Geburt an feststeht und dann durch schädigungen des gehirns oder überalterung abnimmt, sondern er gibt die "denkfähigkeit" an.
    Ein Mensch der es gewohnt ist viel zu denken bzw durch eine etnsprechende ausbildung darauf "trainiert" ist, hat einen höheren IQ als er erreichen könnte wenn sein gehirn nicht durch fortlaufendes training zum denken geschult worden wäre.

    In den letzten jahrzehnten wurde Bildung oft zu sehr vernachlässigt und derzet ist eher ein abwärtstrend festzustellen. So weit ist es kein wunder wenn der durschnitts IQ absinkt. Gepaart der immer weiter zunehmenden Fülle an Unterhaltungsangebot im Fernsehen (mit dem auch immer mehr schwachsinn dabei ist) sollte das einem schon zu denken geben.
    Denn schon im alten Rom hat man die Massen mir Brot und spielen unter kontrolle gehalten.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
    Ich möchte noch einen weiteren Aspekt einbringen und mich Aldous Huxley anschließen, der in seinem Essay "30 Jahre später" (spät erschienener Epilog zu "Schöne neue Welt") voraussagt, dass mit wachsender Weltbevölkerung der Durchschnitts-IQ sinken wird.
    Und dass das genauso eingetreten ist, kann man ja leider nicht abstreiten
    Doch kann man. Legt man die Tests zur Messung des IQ von vor 100 Jahren an, so haben wir alle einen gesteigerten IQ im Vergleich zu damals. Empirisch bewiesen.

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  • Hana Soline
    antwortet
    Ich möchte noch einen weiteren Aspekt einbringen und mich Aldous Huxley anschließen, der in seinem Essay "30 Jahre später" (spät erschienener Epilog zu "Schöne neue Welt") voraussagt, dass mit wachsender Weltbevölkerung der Durchschnitts-IQ sinken wird.
    Und dass das genauso eingetreten ist, kann man ja leider nicht abstreiten ... sieht man ja auch an gewissen Beiträgen hier in diesem Thread
    Blödheit pflanzt sich halt schneller fort, als Intelligenz

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  • GAR Fearfak
    antwortet
    Zitat von antivirus Beitrag anzeigen
    Ist weniger Weltbevölkerung gut? Was ist zum Beispiel mit China und der dort verordneten Geburten-Regelung?!
    Alle Menschen sind von geburt an gleich und haben die gleichen rechte. Gleichheit und gerechtigkeit bringt einem aber nicht viel wenn die weltbevölkerung in dimensionen anwachsen würde die man nicht mehr versorgen kann.
    So lange man noch die möglichkeit hat engpässe in der versorgung vorzubeugen muss dies getan werden. Engpässe die bereits bestehen müssen hingegen möglischt schnell beseitigt werden.
    So zu mindest die Theorie.
    In der Praxis beuten die leute die zu viel (dieses wort wähle ich hier bewusst) geld haben jene leute aus die zu wenig geld/wohlstand haben aus um dadurch noch reicher zu werden. Zb treiben spekulanten die weltpreise für Getriede schon mal auf absurde höhen, wenn sie meinen damit gut geld verdienen zu können. Das Millionen Menschen in anderen Ländern desswegen mehr verhungern interressiert die (zu mindest aus moralischer sicht) verantwortlichen meist nur wenig.

    Ob weniger Weltbevölkerung angesichts solcher misstände gut ist oder nicht ist schwer zu sagen.
    Jeder Mensch hat das recht zu leben. Wenn er aber aufgrund der Umstände nicht überleben kann ist ihm damit kein gefallen getan.

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  • Skulblaka
    antwortet
    Zitat von antivirus Beitrag anzeigen
    Ist weniger Weltbevölkerung gut? Was ist zum Beispiel mit China und der dort verordneten Geburten-Regelung?!
    Die Sache mit der Geburten-Regelung ist in China nicht ganz ohne Sinn. Wenn es so weiter geht, wächst China zu stark und man kann den bedarf an Nahrung, Wohnungen und Arbeitsplätzen einfach nichtmehr decken. Schon jetzt hat China die größte Bevölerung der Welt. Die Ein-Kind-Politik ist villeicht Radikal, aber wohl der einzige Weg. Auch wenn sie später einige Nachteile hat
    (Zuviele Renter usw.)

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  • antivirus
    antwortet
    Ist weniger Weltbevölkerung gut? Was ist zum Beispiel mit China und der dort verordneten Geburten-Regelung?!

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Wir regulieren hier doch sonst alles, wo bleibt das gesetzliche Höchstalter ?
    Wir ersetzen jetzt einfach Menschenrechte durch Menschenpflichten.

    Pflicht ist es: gesund, reich, gebildet und in einem Alter bis 50 zu sein. Gehört man dazu wird einem der Status Mensch verliehen.

    Wer nicht dazugehört wird in die Kategorie menschenähnlicher Primat eingeordnet.

    Und bei den menschenähnlichen Primaten sorgen dann ausgebildete Jäger dafür, dass sich die Population in einem fürs Ökosystem gesunden Rahmen hält.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Unsere Staatsbevölkerung dezimieren wir doch schon recht erfolgreich. In einigen Jahrzehnten wird Deutschland auch nur noch drei Viertel seiner jetzigen bevölkerungsgröße haben.

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