Ja, ein bisschen mehr, 4.3 oder so - im Moment. Allerdings wird es im Moment besser, denn das Alpha Centauri System nähert sich der Sonne in den nächsten Jahrtausenden, bis auf einen Mindestabstand von etwa 3 Lichtjahren. Das heisst, wenn man wirklich sehr langfristig plant (ein Generationenschiff, das Jahrtausende für den Flug braucht), dann kürzt das die Reise immerhin um ein paar 100 bis ein paar 1000 Jahre.
Das Problem, wenn man "die Tonne ins All setzt" und sie "in Bewegung setzt", ist dann aber, dass man während der Reise kaum Energie zur Verfügung hat, bzw. diese bunkern muss, etwa in Form von nuklearen Brennstoffen. Um einige 10000 Menschen einige 1000 Jahre lang mit Energie auf westlichem Niveau zu versorgen ist kein Pappenstiel. Eine "Tonne", die im Orbit um einen Stern bleibt, hat dieses Problem hingegen nicht.
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Wenn man schon so ne große Kiste ähh Tonne ins All setzt dann werden die meisten das sicher auch in Bewegung setzen wollen. Und ja, in ein paar Generationen kommt man dann bei Alpha Centauri an? Wird einige Zeit dauern. Also mit Unter Licht Antrieb.
Wie lange es dann ungefähr bis Alpha Centauri dauern würde müsste ich aber erstmal nachlesen. Ich glaube das sind 4 Lichtjahre.
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Nur um auch den letzten Rest Unsicherheit aufzuklären: An der Innenseite einer Hohlkugel, egal wie massiv sie ist, gibt es keine Gravitation. Die Kräfte innerhalb einer Hohlkugel sind so, dass sie sich gegenseitig exakt aufheben. Auf der Aussenseite einer (massiven) Hohlkugel hingegen wirkt die Gravitation so, als ob die ganze Masse der Hohlkugel auf ihr Zentrum konzentriert wäre (wie bei einer Vollkugel also).
Was den "Zylinder" angeht, nun, wenn man schon solche riesigen Habitate baut, braucht man damit gar nirgends mehr hinzufliegen - man hat ja schon alles.Aber der Zylinder ist trotzdem das klassische Design für ein Generationenschiff.
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Ja, rotierenden Zylinder meinte ich auch eigentlich. Hatte das unklar ausgedrückt.
PS Es gibt ja diese N24 Doku-Fiction Flucht von der Erde oder so.
Da bauen die glaube ich auch ne zylindrische Konstruktion die innen bewohnt ist.
Die Idee gefällt mir.
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Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigenIch schlage vor dass man das Raumschiff wie eine Dyson Sphäre baut. Die Leute siedeln dann in der Innenseite der Hülle, haben Schwerkraft ohne künstliche Schwerkraft zu brauchen. Man müsste dann so ne Art künstliche Sonne in der Mitte platzieren für die Versorgung mit Wärme und Licht.
Die Schwerkraft müsste ja dann dem Beispiel weiter oben folgend auch evtl bei einer gewissen Beschleunigung vor Schäden bezgl der Trägheit schützen.
Das wär dann natürlich nen ziemlich großes Schiff.....
Aber eines ist klar: Sein Zuhause hat man dann immer dabei.
Wenn es dir primär um die Schwerkraft geht, wäre eine rotierende Kugel aber eine denkbar schlechte Wahl. Außer auf einem schmalen Streifen senkrecht zur Achse, quasi auf dem Innen-Äquator, würde man in dieser Kugel äußerst unkomfortabel stehen oder laufen können.
Warum dann nicht gleich ein rotierender Zylinder, mit einer stabförmigen Licht- und Wärmequelle in der Rotationsachse? Ist schließlich schon eine ältere Idee.
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Ich schlage vor dass man das Raumschiff wie eine Dyson Sphäre baut. Die Leute siedeln dann in der Innenseite der Hülle, haben Schwerkraft ohne künstliche Schwerkraft zu brauchen. Man müsste dann so ne Art künstliche Sonne in der Mitte platzieren für die Versorgung mit Wärme und Licht.
Die Schwerkraft müsste ja dann dem Beispiel weiter oben folgend auch evtl bei einer gewissen Beschleunigung vor Schäden bezgl der Trägheit schützen.
Das wär dann natürlich nen ziemlich großes Schiff.....
Aber eines ist klar: Sein Zuhause hat man dann immer dabei.
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Ja, das interstellare Medium ist ausgerechnet in der "local bubble", einem Bereich von einigen 10 Lichtjahren rund um die Sonne, wegen früherer Supernovae zu heiss und deshalb zu dünn, als dass sich Bussard-Ramjets hier lohnen würden. Zumindest, wenn man auf Proton-Proton-Fusion setzt. Es gibt aber Ideen, den CNO-Zyklus zu nutzen, da läge evtl mehr drin.
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Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenEine Möglichkeit wäre allerdings auch mit einem "Trichter" nach vorne zu fliegen, um wie in Star Trek mit den sog. Bussardkollektor ? Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki
Materie wie z.B Wasserstoff zu sammeln.
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Eine Möglichkeit wäre allerdings auch mit einem "Trichter" nach vorne zu fliegen, um wie in Star Trek mit den sog. http://de.memory-alpha.org/wiki/Bussardkollektor
Materie wie z.B Wasserstoff zu sammeln.
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Zitat von Agent ScullieDass so etwas hypothetisch ist, heißt einfach nur, dass unsere darauf aufbauenden Überlegungen genauso hypothetisch sind.
Doch, die gibt es. Analog zum Alcubierre-Antrieb kann man sich eine Raumzeitmetrik ausdenken, die auf den gewünschten Effekt führt, nämlich auf ein künstliches Gravitationsfeld entgegengesetzt zu den auftretenden Trägheitskräften. Ich habe mir eine passende Metrik mal überlegt, ich kann sie dir mal raussuchen, wenn du Interesse hast.
Genau diese vektorielle Addition impliziert aber, dass man sich keine Sorgen machen muss, dass die Trägheitsdämpfung die künstliche Schwerkraft aufheben würde.
Bei einem turmförmigen Raumschiff würde es da aber Beschränkungen geben, zumindest wenn der Turm in horizontaler Richtung sehr begrenzt in der Ausdehnung wäre.
Meine Argumentation war eher, dass es die Leute nicht toll finden würden, wenn sie Räume nur nach oben oder unten, nicht aber horizontal verlassen können.
Wenn das auf ST bezogen sein soll, hast du aber schlecht aufgepasst. Da werden viele Szenen gezeigt, wo Besatzungsmitglieder weite Strecken auf einem Deck zu Fuß gehen.Die Lifte wären dafür mehr belegt, aber das ist kein unlösbares Problem.
Die Analogie passt nicht so ganz: für Raumschiffe, die nicht auf Planeten landen sollen, braucht man nicht viel Infrastruktur. Wenn die an Raumstationen andocken sollen, gibt es einfach eine ausfahrbare Gangway mit Luftschleuse, da ist die übrige Bauform des Raumschiffes egal.
Der Sinn, den das hat, ist ganz einfach der, dass wir hier gerade der Frage nachgehen, welchen Einfluss solche hypothetischen Technologien wie FTL-Antriebe, künstliche Gravitation oder Trägheitsdämpfer darauf hätten, welches Design als realistisch anzusehen wäre.
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Bynaus sagte: "Die Diskussion über SciFi-FTL-Antriebe scheint mir etwas überflüssig"
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenDer Sinn, den das hat, ist ganz einfach der, dass wir hier gerade der Frage nachgehen, welchen Einfluss solche hypothetischen Technologien wie FTL-Antriebe, künstliche Gravitation oder Trägheitsdämpfer darauf hätten, welches Design als realistisch anzusehen wäre.
Dass dann eben auch andere FTL-Antriebe als kleiner Exkurs erwähnt werden, damit kann man ja leben.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenDann dauert's aber zu lange, bis die gewünsche Endgeschwindigkeit erreicht ist. Stell dir vor, Captain Kirk befiehlt "Vollen Impuls", was ungefähr 25 % der Lichtgeschwindigkeit sind, dann würde man mit 1 g ja Monate brauchen, um darauf zu beschleunigen.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenMuss ich mal gucken, ob ich die Folge finde.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenWovon hast du noch nie gehört, vom Alcubierre-Antrieb? Woher hast du denn dann das mit der Anologie mit dem Boot und dem Wasser? Ich den Technical Manuals aus ST wird so etwas nicht beschrieben.
Ahja. Faszinierend, die Technical Manuals kenn ich nämlich auch nicht.
Neuster Edit: also ich hab das mit BSG nochmal etwas gegoogelt, kann das aber wirklich nicht finden... ich halte dich auf dem Laufenden, vielleicht hab ich ja noch Erfolg.Zuletzt geändert von Traumdoyle; 16.02.2015, 19:34.
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Zitat von Bynaus Beitrag anzeigenZunächst einmal ist ein "Trägheitsdämpfungssystem" vor allem eines: rein hypothetisch.
Zitat von Bynaus Beitrag anzeigenEs gibt, z.B. im Ansatz zum Warpantrieb, nicht einmal theoretische Grundlagen, die den Bau eines solchen nur schon denkbar machen könnten.
Zitat von Bynaus Beitrag anzeigenZudem stellt sich auch die Frage, ob "Trägheitsdämpfung" überhaupt direktional sein kann, dh, ob diese dann nicht einfach auch die künstliche Schwerkraft aufheben würde. Ich denke, das ist in einem Unterforum wie "Technik und Wissenschaft" schon relevant, weil es hier ja nicht einfach um SciFi-Hirngespinnste gehen soll, sondern um die reale Welt. Aber nehmen wir mal an, es gäbe sowas.
Jegliche Beschleunigungen, die dieses hypothetische System an der Besatzung (und allem anderen an Bord) bewirkt, müssen vektoriell addiert werden.
Zitat von Bynaus Beitrag anzeigenDas heisst, man kann nicht einfach eine Beschleunigung entgegen der Beschleunigung des Schiffes anlegen, da sich sonst die künstliche Schwerkraft und die "Gegenbeschleunigung" sehr ungünstig addieren: sagen wir, die Beschleunigung beträgt 2 Ge, und die künstliche Schwerkraft 1 Ge, dann wird aus dem "ebenen" Gang plötzlich ein Hang mit (relativ steilen) 30° Neigung.
(0, 0, -1 Ge) + (+2 Ge, 0, 0) + (-2 Ge, 0, 0) = (0, 0, -1 Ge)
Der ebene Gang bleibt also eben. Wenn man irgendwann mal den Antrieb abschaltet, die Trägheitskräfte also von (-2 Ge, 0, 0) auf (0,0,0) runtergehen, muss man die Trägheitsdämpfung natürlich mit abschalten.
Zitat von Bynaus Beitrag anzeigenUnd von den Problemen, wenn sich die betroffenen Menschen im Innern des Schiffs auch noch bewegen wollen, reden wir noch gar nicht.
Zitat von Bynaus Beitrag anzeigenMan kann auch auf einem Raumschiff problemlos zusammenhängende Abteilungen auf dem gleichen Stockwerk unterbringen.
Zitat von Bynaus Beitrag anzeigenGerade wenn du dir Star Trek Raumschiffe zum Vorbild nimmst, gibt es eigentlich keine Räume, die so langgezogen sind, dass sie zwingend ein flaches Design nötig machen.
Zitat von Bynaus Beitrag anzeigenFür weitere Strecken nehmen eh alle die Turbolifte
Zitat von Bynaus Beitrag anzeigenWie gesagt, ich denke, du bräuchtest zwingende Vorteile, um diesen Umstieg zu rechtfertigen. Zumal sich bis dahin alle Jahrzehnte- bis Jahrhundertelang an die vertikale Bauweise gewöhnt haben. Sieh z.B. die Luftfahrt: jeder Luftfahringenieur weiss, dass Nurflügler viel effizienter im Treibstoffverbrauch wären. Aber gebaut werden trotzdem keine (im grossen Stil) : die ganze Infrastruktur ist für Röhrenflügler entwickelt und gebaut werden. Der Vorteil der Nurflügler ist nicht so gross, dass es sich lohnen würde, das alles umzustellen. Genauso dürfte es mit den Raumschiffen sein.
Zitat von Bynaus Beitrag anzeigenDie Diskussion über SciFi-FTL-Antriebe scheint mir etwas überflüssig: diese entspringen einfach der Fantasie der Serien-Autoren und haben trotz fleissiger Unterfütterung mit allerlei "Technobabble" ("Hyperraum", "Slipstream", "Subraum" etc.) keinerlei Verankerung in der Realität. Ich sehe nicht, welchen Sinn das in einem Thread mit dem Titel "realistische Designs für Raumschiffe" haben soll.
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Zitat von Traumdoyle Beitrag anzeigenJa gut ok. Dazu kann ich nix sagenAußer vllt. dass ich es fraglich finde, ob so ein Antrieb dann überhaupt sinnvoll wäre, wäre ja vermutlich besser, ihn auf etwa 1 G runterzuschrauben.
Zitat von Traumdoyle Beitrag anzeigenAch, ich glaube in einer Folge wo Felix Gaeta den Sprung manuell berechnen muss, erzählt Colonel Tigh etwas über die Trägheitsanpassung... ich kenn die Serie nur auf Deutsch, vllt. wurde es falsch oder schwammig übersetzt. Oder ich erinnere mich falsch.
Zitat von Traumdoyle Beitrag anzeigenVon dem hab ich noch nie was gehört, klingt aber ähnlich wie der Warpantrieb.
Ja gut, war auch nur ein Vergleich.
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Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigenIch stell mich grad fantasietechnisch etwas blöd an. Muss ich ehrlich zugeben.
Nehmen wir an wir konstruieren ein Raumschiff das so ähnliche aussieht wie ein Hochhaus.
Soll es dann "Richtung Dach" fliegen oder "Richtung Seite"?
Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigenPS: Dieses Rebellenschiff hier
hat ja so ne Art Bart unten dran. Das wäre für sich betrachtet ein Turm oder Hochhaus. Das würde dann seitwärts fliegen.
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Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigenDas Dach sollte dann tatsächlich etwas spitz sein, damit Kleinstmeteoriten besser abgleiten können (dies habe ich da auch noch rausgelesen).
Es dauert eine ganze Weile, bis sich der Druck durch ein mm-großes Loch auf ein bedenkliches Maß senkt.
Ich habe vor einiger Zeit einen längeren Beitrag hier im Forum zum Thema Druckabfall und medizinische Probleme geschrieben. Hier ein relevanter Ausschnitt:
Zitat von xanrof Beitrag anzeigenUm nun einen Eindruck fuer Dekompressionszeiten zu bekommen, will ich mal ein paar Beispiele durchrechnen:
Bsp. 1:
Angenommen: Raumschiff mit dem Innenvolumen von 10 m3, gefüllt mit Luft bei 20°C = 293 Kelvin,
wird von einem Mikrometeoriten getroffen, der ein Loch mit einer Fläche von 1 mm2 = 10^-6 m2 verursacht.
t = 0.086*(10/10^-6)*ln(10^5/10^-5) / sqrt(293)
t = 1156858 Sekunden = 321 h = ca. 13,4 Tage bis vollständiger Druckausgleich.
Aber: erste Bewustseinstrübungen treten bereits bei einem Umgebungsdruck von 200 mmHg = 0.3 bar =1/3 Atmosphäre auf
(nach Cooke&Bancroft, Aerospace Medicine, 1966).
Eingesetzt in die Formel: p2 = 0.3 bar = 26.66 Pa
t = 0.086*10^7*ln(10^5/26.66)/17.12
t = 413477 Sekunden = 115 Stunden = ca. 4.8 Tage bis zum Auftreten gesundheitlicher Probleme.
R. Harding (Survival in Space, 1989) erwähnt, dass das Space Shuttle entworfen wurde, um bei einem Loch mit 11 mm Durchmesser (A=9.5*10^-5 m2) das Überleben der Astronauten bei 0.6 bar (414 mmHg) für 165 Minuten zu garantieren. Die Zeit reiche fuer eine Notfall-Rückkehr zur Erde.
Wie man sieht, bleibt idR genug Zeit, um mit einem schnell-härtenden Superkleber, den man in der Zukunft sicher haben wird, das Loch zu verschließen.
Alternativ könnte man das auch automatisieren: Die Außenhaut bestünde dann aus mehreren Schichten. Eine Schicht hätte eine 3D-Wabenstruktur, die Hohlräume bildet. In diesen Hohlräumen wäre ein Füllgas. Bei einem Impakt würde ein Sensor den Druckabfall bemerken und die Wabe füllt sich automatisch mit einer schnell-härtenden Substanz. Später wird diese Wabe dann gegen eine neue ausgetauscht.
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Und die Beschleunigung sorgt dann für die nötige Schwerkraft im Inneren sodass man da dann ganz normal rumlaufen kann wenn ich es richtig verstanden habe.
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Zitat von SternenkreuzerSoll es dann "Richtung Dach" fliegen oder "Richtung Seite"?
Das Dach sollte dann tatsächlich etwas spitz sein, damit Kleinstmeteoriten besser abgleiten können (dies habe ich da auch noch rausgelesen).Bei einigen km/s gleitet da nix mehr ab (FariSeer war schneller, sehe ich gerade). Besser du machst das Dach flach und dick, damit jegliche Impakte absorbiert werden. Du kannst auch noch Eis draufpacken, eine Art günstiger ablativer Panzer.
Solche Schilde sind allerdings nur nötig, wenn man sehr schnell unterwegs ist (einige 10 bis einige 100 km/s) - was ja durchaus auch das Ziel sein soll.
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