Entwerft ihr Scifi-Raumschiffe

[Hazard]

Jep, das stimmt mit den Pylonen. Im Arbeitsmodell war es sogar nur eine Linie... Weiß nicht warum ich sie so mache. Kommt automatisch.

Ansonsten habe ich mit der Beplattung der Maschinensektion weiter gemacht. Nichts spektakuläres.

[Hazard]

Auf der anderen Seite haben die Galaxy-Pylonen schon das gewisse Etwas. Soo schlecht passen sie nicht, zumindestens von der Seite gesehen. Was meinst du?

[hawk644]

Auf der anderen Seite haben die Galaxy-Pylonen schon das gewisse Etwas. Soo schlecht passen sie nicht, zumindestens von der Seite gesehen. Was meinst du?

Solange dir selbst der Entwurf gefällt.
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

[Hazard]

Naja - ich verspüre nicht den Drang mit diesem Modell weiter zu machen. Ich meine jetzt sind ein Paar Tage seit der Neuauflage vergangen und das Schiff ist noch immer ohne Fenster. Bei der Roughman war es anders. Das sagt schon einiges aus... Es war halt eine Herausforderung die Maschinensektion der Sovereign nachzubauen und mitlerweile meine ich zu wissen wie ich die einzelnen Bereiche modellieren muß, damit ein brauchbares Ergebnis dabei herauskommt. Und das wars auch schon. Damals wollte ich einfach nur mal sehen wie das aussieht und habe hier und da ein Paar Details hinzugefügt... Die Idee für diese Veränderung war - relativ gesehen - ziemlich alt.

Desweiteren ärgert es mich, dass ich bei meinem Modellierungsstil bestimmte Details nicht umsetzen kann, weil ich in bestimmten Ansichten keine geraden Linien zur Verfügung habe, die aber nun mal erforderlich wären.

[hawk644]

Naja - ich verspüre nicht den Drang mit diesem Modell weiter zu machen. Ich meine jetzt sind ein Paar Tage seit der Neuauflage vergangen und das Schiff ist noch immer ohne Fenster...

Ich bin froh, wenn ich die Fenster schon nach zwei bis drei WOCHEN drin habe - es gab schon Modelle (meine AKIRA-KLASSE) da kamen die erst nach zwei Monaten rein.

[Hazard]

IMO ist das halt der immense Vorteil meines Modellierungsstils... Die Form ist extrem schnell gemacht, relativ leicht (wenn grob) zu modifizieren und man kann sich an die Details machen. Nachteil ist die Qual mit den Details wegen der schiefen Linien. Vielleicht sollte ich die beiden Stile miteinander kombinieren. Also das Spline-Surface mit dem Box Modelling. Das Spline-Surface um die voluminösen Ansichten des Modells zu haben und das Box Modelling dann für das eigentliche Modell.

[Neoss]

So fange ich mal an, dies ist die Kreuzzugsklasse aus w40k, sie ist ungefähr 60% größer als ein Imperatorschlachtschiff.

KLASSE Arbeit!

[hawk644]

IMO ist das halt der immense Vorteil meines Modellierungsstils... Die Form ist extrem schnell gemacht, relativ leicht (wenn grob) zu modifizieren und man kann sich an die Details machen. Nachteil ist die Qual mit den Details wegen der schiefen Linien. Vielleicht sollte ich die beiden Stile miteinander kombinieren. Also das Spline-Surface mit dem Box Modelling. Das Spline-Surface um die voluminösen Ansichten des Modells zu haben und das Box Modelling dann für das eigentliche Modell.

Mein "Stil" ist mir in Hinsicht auf das Modellieren zum Glück abhanden gekommen, nachdem ich auf Lightwave umgestiegen bin.
In LW verfolge ich mittlerweile keine bestimmte Weise zu modellieren mehr, sondern wende das an, was ich gerade am besten brauchen kann.

BTW: Ich habe den Fehler gemacht "nur mal eben" eine Technik auszuprobieren (an der Brücke), die ich bisher stets etwas habe schleifen lassen. Und ehe ich mich versah hatte ich das Grundmodell der ARES-KLASSE (AXANAR) zusammengeschraubt. Ich glaube, der Vogel wird eher flügge, als der Warbird.
Ich bin momentan dabei erst einmal die Warp-Gondeln fertigzustellen - es fehlen aber noch eine ganze Menge Details. Das AXANAR-Design der Gondeln ist herausfordernd aber es macht Spaß zu sehen, wie die Arbeiten vorangehen. Beim zweiten Bild habe ich schon mal etwas mit der Bussardbeleuchtung, im Innern der Kuppeln, gespielt.

KLASSE Arbeit!

Das letzte Post von Weiß, in diesem Forum, war im Jahr 2008...

[Hazard]

Ich stecke in einer Methode fest, weil sie bisher so gut funktionierte. Allerdings stoße ich nun mal auf Grenzen. Hier, das ist meine neueste Kreation. Es ist meine Version der neuen Discovery, die ich begonnen habe im http://www.sf3dff.de - Forum zu enwickeln.

[hawk644]

Sehr interessanter Entwurf.
Gibt es eine Hintergrundgeschichte dazu?

[Hazard]

Jep, zumindestens wie ein solches Design in jene Zeit kommt und die Aufgabe des Schiffes habe ich schon mal relativ grob umrissen.

Die Geschichte des Schiffes spielt in der STINO-Zeitlinie und beginnt mit der Aufgabe, die man Sektion 31 gegeben hat, nämlich sich mit dem Kelvin-Zwischenfall zu beschäftigen.

Agenten jener Organisation kommen während der Enter-Operation der Klingonen undercover an Bord der Narada und stehlen Daten. Mit dabei sind grundlegede Spezifikationen über Schiffe der Zukunft aus dem Typenerkennungssystem der Narada. Jene Informationen werden dazu genutzt ein Schiff zu entwickeln, das die Narada bekämpfen und zur Tarnung für den Erstschlag, sowie weitere mögliche Aufeinandertreffen, dem System vorgaukeln soll, es handele sich um ein romulanisches Schiff aus der Zukunft. Weitere Mühen steckte man in den Impulsantrieb, sowie die Sensoren der neuen Einheit. Der Antrieb sollte kräftig genug sein um das Schiff sehr manövrierfähig zu halten, damit es den Torpedos der Narada ausweichen kann, während die Sensoren großräumige Scans machen sollten um das Bergbauschiff zu orten. Neben diesen Aspekten konzentrierte man sich natürlich auf die Bewaffnung, die sich grundlegend nicht verbessern lies und man sie daher in XXL auslegen mußte, um die Feuerkraft zu erhöhen.

Das Schiff jagd die Narada. Manchmal hinter den Grenzen, mal auf Föderationsgebiet. Hin und wieder kommt es zu Kämpfen, wobei die Bergbaucrew ein ums andere mal beim Versuch sich zu verteidigen scheitert und daher die Flucht ergreift.

Es soll eine Geschichte über den Gejagten und den Jäger, sowie Sektion 31 und seine Machenschaften sein.

[Hazard]

Nach der Plattierung sieht der Raubvogel so aus...

[Takimo]

Leute, zockt Ihr eigentlich aus Space Engineers? vlt. können wir da ja mal gemeinsam an einem fetten Kreuzer bauen...würd mich freuen

[hawk644]

Jep, zumindestens wie ein solches Design in jene Zeit kommt und die Aufgabe des Schiffes habe ich schon mal relativ grob umrissen.

Die Geschichte des Schiffes spielt in der STINO-Zeitlinie und beginnt mit der Aufgabe, die man Sektion 31 gegeben hat, nämlich sich mit dem Kelvin-Zwischenfall zu beschäftigen.

Agenten jener Organisation kommen während der Enter-Operation der Klingonen undercover an Bord der Narada und stehlen Daten. Mit dabei sind grundlegede Spezifikationen über Schiffe der Zukunft aus dem Typenerkennungssystem der Narada. Jene Informationen werden dazu genutzt ein Schiff zu entwickeln, das die Narada bekämpfen und zur Tarnung für den Erstschlag, sowie weitere mögliche Aufeinandertreffen, dem System vorgaukeln soll, es handele sich um ein romulanisches Schiff aus der Zukunft. Weitere Mühen steckte man in den Impulsantrieb, sowie die Sensoren der neuen Einheit. Der Antrieb sollte kräftig genug sein um das Schiff sehr manövrierfähig zu halten, damit es den Torpedos der Narada ausweichen kann, während die Sensoren großräumige Scans machen sollten um das Bergbauschiff zu orten. Neben diesen Aspekten konzentrierte man sich natürlich auf die Bewaffnung, die sich grundlegend nicht verbessern lies und man sie daher in XXL auslegen mußte, um die Feuerkraft zu erhöhen.

Das Schiff jagd die Narada. Manchmal hinter den Grenzen, mal auf Föderationsgebiet. Hin und wieder kommt es zu Kämpfen, wobei die Bergbaucrew ein ums andere mal beim Versuch sich zu verteidigen scheitert und daher die Flucht ergreift.

Es soll eine Geschichte über den Gejagten und den Jäger, sowie Sektion 31 und seine Machenschaften sein.

Interessanter Plot.
Leider kann ich dem gesamten JJA-Verse nichts abgewinnen. Weder den Filmen, noch den Charakteren, noch den Schiffsdesigns, noch sonst etwas... Im wirklichen STAR TREK wäre die Geschichte wirklich erzählenswert - natürlich mit anderen Jägern und Gejagten.

[Hazard]

Das neue Universum hat den Vorteil frisch zu sein und Geschichten zu ermöglichen ohne in Konflikt mit den alten zu geraten. Von den Charakteren in meinem Vorschlag wäre nur der Kerl nötig, den Kirk am Ende erschoß, da Nero im Gefängnis Steine kloppt. Eine gute Geschichte könnte vielleicht die Akzeptanz einfacher machen...