Frage an dich Keepshowkeeper
dein Vergleich mit den echten Schlangen sagt mir du wirfst PR vor keine echten Monster zu nehmen?? vielleicht sogar hinter Glas ???
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Pacific Rim by Guillermo del Toro
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Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigenEs geht nicht um "Realismus", sondern darum, das etwas "Echtes" vor einer Kamera ist, und seien es nur Stuntmen in Gummimonster-Anzügen. Lasst es mich mal so versuchen: Kennt ihr die Szene aus Indiana Jones 1, wo Indy keine 50 cm von den Schlangen entfernt ist? Echter Schauspieler, echte Schlangen. Spannung! Trick: Dazwischen Glasscheibe.
Und heute: CGI-Schlangen, Schauspieler guckt Luft an.
Und das nächste ist, dass ich nicht verstehe, warum du Echtheit brauchst, ich finde auch Disney Filme berührend da ist nun gar nichts Echtes bei. Was du am Anfang geschrieben hast, dass die Monster keine Namen hatten keine Charakter wären fand ich einleuchtend. Das jetzt übersteigt meinen Horizont.
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Es geht nicht um "Realismus", sondern darum, das etwas "Echtes" vor einer Kamera ist, und seien es nur Stuntmen in Gummimonster-Anzügen. Lasst es mich mal so versuchen: Kennt ihr die Szene aus Indiana Jones 1, wo Indy keine 50 cm von den Schlangen entfernt ist? Echter Schauspieler, echte Schlangen. Spannung! Trick: Dazwischen Glasscheibe.
Und heute: CGI-Schlangen, Schauspieler guckt Luft an.
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Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigenPsst, hast du auch was zum Thema Pacific Rim zu sagen, oder darf ich dir nur für deine Großzügigkeit danken, mir das Recht auf meine Ansicht einzuräumen?
Du suchst in einem Scifi-Fantasy Film das von einem " gefühlten " 12 Jährigen über 40 jährigen Del Toro gemacht wurde, Realismus??
Das kann doch nur ein Scherz deinerseits gewesen sein, oder
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Zitat von Kristian Beitrag anzeigen@keepshowkeeper
Psst, jetzt ohne dich zu sehr vor den Kopf zu stoßen... Alle Filme sind Fiktion! Ausgedachte Figuren, die ausgedachte Dinge tun mit ausgedachten Dingen... selbst wenn sie auf einer wahren Begebenheit basieren.
Ausserdem bist du mit solch einer Ansicht (hast natürlich dein gutes Recht dazu) aber auf dem total falschen Forum gelandet. SciFi beinhaltet das Wort Fiction nicht umsonst in der Bezeichnung...
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So, habe ihn nun auch gesehen und meine Meinung ist ein Mix aus gut und schlecht.
Das grosse Plus ist natürlich die Optik. Nächstes Plus ist das Fehlen von schmalzigen Liebesstories, die Romantik bleibt angedeutet und damit genau in dem Rahmen den ich für den Film passend finde.
Die Schauspieler waren auch so ziemlcih durchweg okay.
Die Geschichte ist für Actionfilmverhältnisse akzeptabel.
Was mir nicht gefallen hat:
Die Big Bang Theory artigen Wissenschafter. Die haben zwar für ein paar Lacher gesorgt, aber ich fand sie zu überzogen. Das starke Comedy Element hat nicht wirklich zu dem Film gepasst. Gleiches gilt für den Kaiju-Teile Dealer.
Das andere war daß nur Monster-Haudrauf bei mir nicht ganz gelangt hat die 2 Stunden lang Spannung aufrechtzuerhalten. Ich weiss nicht wie sie das geschafft haben mit den eigentlich brauchbaren Schauspielern und auch interessanten Charakteren die Geschichten und Konflikte der Hauptprotagonisten so platt zu gestalten daß der Film bei mir nach ca 1,5 Stunden angefangen hat mich zu langweilen.
Weil eigentlich hätte die Geschichte von dem Piloten der auf so dramatische Art seinen Bruder und Copiloten verloren hat und sich nun nach Jahren entschlossen hat es mit einem neuen Copiloten zu versuchen doch genug her um hier auch auf der Charakterseite eine spannende Story zu gestalten. Ich hätte mir die menschliche Seite der Geschichte auch etwas düsterer gewünscht, passend zu dem im Gegensatz zu zB Transformer dreckigeren, realistischen Look des Films
Was mich auch gestört hat, dass sie ein neues Team das noch nie zusammengearbeitet hat zum ersten drift nicht in einen Simulator setzen sondern gleich in einen Jäger, das erschliesst sich für mich nicht wirklich. Da sind doch katastrophen vorprogrammiert. Weil auch im Simulator hätte man da genug menschliche Dramatik reinbringen können bei dem persönlichen Hintergrund der beiden Protagonisten um hier Spannung zu erzeugen wenn sie beim drift voll in die Traumata des anderen reingezogen werden.
Und wenn dann das Ziehen eines Steckers in der Konsole des Leitzentrums diesen Jäger deaktiviert ist lächerlich.
Die Trainingsphase der beiden ist dramatisch völlig verschenkt worden.
Eigentlich schade, das war mal wieder so ein Film von dem ich sage ", da steckt Potential drin, hätte ein toller Film werden können"
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Großartiger Film.
Ein Film der sich so absichtlich bewusst ist und absichtlich so gestaltet wurde, dass er den Spaß einer Geschichte einfangen kann, die eigentlich komplett Banane ist, der sich sowohl durch die stereotypen Figuren und den pathetischen Dialogen so hart der Trashigkeit des Monstergenres bedienen kann, dass letztendlich einfach nur 2 Stunden reiner Spaß bleibt. Ich fühlte mich wieder wie ein kleines Kind, welcher einen abgefahrenen Godzilla im Fernsehen entdeckt hat.
Del Toro hat sich mal richtig austoben können, hat sich wohl bei verdammt vielen Mangas bedient und einfach einen wuchtigen Film geliefert, den ich wirklich sehr gerne geschaut habe. Ich brauche mich da nicht mit Figurenzeichnung befassen, auch nicht mit irgendwelchen philosophischen Konzepten oder methphorischen Untertönen, sondern der Film inszeniert in wuchtigen Bildern einfach den Konflikt Menschheit gegen Monster.
Er lässt nichts aus was, welches dieses Genre spaßig und großartig machen kann. Monsterkämpfe in Städten, auf im Meer, im Orbit, auf dem Meeresgrund und das großartig inszeniert. Ich war sehr begeistert von den kleinen Details aus denen diese Welt besteht und wie es Del Toro schafft, dass niemals das Größenverhältnis der Roboter oder Monster aus den Auge verloren wird. Es werden Kettenschwerter ausgepackt und riesige Frachtschiffe als Knüppel benutzt oder Fischerbote mit einer Hand aufgenommen und vor den Monstern gerettet.
Die Jäger wirkten einfach nur massiv und funktional. Sie bewegten sich mit dieser wuchtigen Langsamkeit, dass man richtig fühlen könnte, dass sich da massive Kolosse in Bewegung setzten.
Der Film hält sich auch nicht lange mit der Etablierung des Settings auf, sondern vermittelt die Hintergründe recht zügig und springt direkt in die Action.
Wenn ich eine Änderung vornehmen könnte, dann hätte ich vielleicht Ron Perlman früher auftreten lassen.
Ich kann den Film nur empfehlen, vor allem wenn man Monsterfilme mag oder eben etwas mit Riesenrobotern anfangen kann. Oder man einfach mal gut inszenierte Action sehen will.
Wenn man versteht, dass Del Toro hier einfach einen Manga auf die Leinwand zaubern wollte, dann erkennt man, dass dies eine immense Leistung darstellt. Pacific Rim ist für mich ein Film, der einfach nicht versucht mehr zu sein als er ist oder eben die Wurzeln verrät, dem er entspringt. Das wird alles mit so viel Hingabe, Herzblut und Detailverliebtheit zelebriert, dass gefühlt jeder Cent des Produktionsbudget auf die Leinwand zu sehen ist.
Für mich der perfekte Sommerblockbuster um einfach mal "nur" Spaß zu haben. Und jetzt will ich, dass Del Toro endlich Hellboy 3 macht und die Trilogie abschließt.
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@keepshowkeeper
Psst, jetzt ohne dich zu sehr vor den Kopf zu stoßen... Alle Filme sind Fiktion! Ausgedachte Figuren, die ausgedachte Dinge tun mit ausgedachten Dingen... selbst wenn sie auf einer wahren Begebenheit basieren.
Ausserdem bist du mit solch einer Ansicht (hast natürlich dein gutes Recht dazu) aber auf dem total falschen Forum gelandet. SciFi beinhaltet das Wort Fiction nicht umsonst in der Bezeichnung...
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Ich hab 2 Probleme mit PR:
1: Ich sitz da und weiß, nichts, was vor der Kamera pasiert, ist echt. Da gibt es riesige Robots und Monster, die sich gegenseitig die Fresse polieren - aber gleichzeitig weiß ich, das sind nur Pixel, Bildpunkte, wie im Computerspiel. Wenn die wuchtige Faust des Robots in die Monsterfresse rammt, weiß ich, dass in Wirklichkeit hier nichts auf gar nichts rammt - alles nur Grafikprogramm.
So lächerlich es sich anhört: In King Kong vs. Godzilla steckten 2 Typen in lächerlichen Kostümen. Aber als King Kong einen Baum in Godzillas Hals rammt, das war echt!
2. Woher haben die Monster ihre Wrester-Ausbildung? Die Monster in PR toben rum, als seien sie ausgebildete Ringkämpfer, benutzen sogar Werkzeuge (umherliegende Trümmer), um die Robots zu verhauen. Nää, King Gidorah hätte sowas nicht nötig! ;-)
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Etwas was mir erst bei den reviews auf Imdb.com aufgefallen ist, das die Maschinen tatsächlich Jäger hießen. Oker statt ä haben sie dann Jaeger geschrieben, aber sie haben dafür das deutsche Wort benutzt. Ich hatte zuerst gedacht das wäre eine Übersetzung, hätte mir aber denken können das solche Ausdrücke heutzutage gar nicht mehr von der Synchro vor allem im SciFi bereich übersetzt werden. Warum haben die denn dafür den deutschen Ausdruck genommen? Deutschland spielt ja nicht mal eine Rolle (abgesehen als guter Kunde von Ron Perlmans Waren). Gibt es dafür eine Geschichte, bzw. Hintergrund, oder haben die den Namen einfach nur genommen weils cool klingt?
Der Film bot relativ wenige Logiklöcher, abgesehen vielleicht von den technischen. Über die Machbarkeit von Mechs wurde bzw. wird ja im "Machen Mechs überhaupt Sinn" Thread ausdiskutiert und das ein paar Hubschrauber diese Kolosse durch die Gegend transportieren können, fand ich jetzt persönlich auch schon ziemlich haarsträubend.
Der Film war solide, nicht besonders schlecht, aber auch nicht besonders gut. Der Film krankt einfach daran das in den letzten Jahre solche Filme einfach zu oft veröffentlicht wurde. Und anscheinend hat der Film auch eher mäßigen Erfolg an den Kinokassen, was wohl an einem Sättigungsgefühl der Zuschauer für eine solche Zerstörungswut liegt.
Die Bemerkung mit den Dinosauriern hätte man auch weglassen können, der anscheinend nur dazu diente ne ziemlich platte Ökobotschaft in einem Halbsatz unterzubringen. Yeah wir haben den Treibhauseffekt und die Zerstörung der Weltmeere angesprochen. Jetzt sind wir ein Naturschutzfilm.
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Nachdem wir mit "Man of Steel" schon "Transformers 4" dieses Jahr bewundern durften, kommt nun mit "Pacific Rim" "Transformers 5". Die Handlung passt mal wieder auf einen Bierdeckel, die Charaktere sind Sterotypen, mehr als 50 % der Sendezeit besteht aus Action-Sequenzen. Irgendwie scheinen die meisten Hollywood-Blockbuster die Balance zwischen Story und Action verlernt zu haben ("Iron Man 3" und "Star Trek Into Darkness" waren heuer erfreuliche Ausnahmen). Weniger wäre auch hier defintiv mehr gewesen.
Trotzdem empfand ich den Film jetzt nicht als Reinfall. Denn optisch war er eine WUCHT. DelTorro konnte sich beim Monster-Design so richtig schön austoben. Auch gefiel, dass die Action trotz der Nacht-Lastigkeit schön übersichtlich gestaltet wurde und es nicht zu viel Wackelkamera gab. Von dem her wurde mir wenigstens nicht, wie bei "Man of Steel", dabei fad.
Höhepunkt war für mich auch Ron Pearlman. Er hatte einfach die coolste Rolle (wenn sie auch eher klein ausfiel).
Alles in allem ein nettes kleines Monster-Filmchen für große und kleine Buben:
4 Sterne!
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Der Film macht Spaß , vielleicht weil man auch merkt das viel Herzblut in diesen gesteckt wurde.
Warum er insgesamt so schlecht an den Kinokassen abschneidet ist sehr bedauerlich insbesondere bei einem Budget von 190 Mio ( Box Office Mojo ).
Angenehm fand ich auch das es am Ende eben keinen Filmkuss gab.
Der Inhalt eigentlich Null, der große Unterschied jedoch im Vergleich zu Transformers und Co, sind die vielen kleinen Details und Hinweise, die jeder Zuschauer für sich füllen kann und Ron Perlman .
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Der Film ist von der Darstellungsseite ein ganz gewaltiges Werk. Cloverfield war bis dato für mich die beste Darstellung eines Riesenmonsters, welches ganze Städte zerstört. Pacific Rim setzt hier definitiv einen drauf.
Für alle, die sich über die plumpe Story beschweren, kann ich nur die alten Godzilla-Filme an die Brust legen. Da war auch nichts wirklich tiefgründig. Es wurde auch nur meistens das Maximale aus der Tricktechnik herausgeholt und Männer in Kostümen bewegten sich in Zeitlupe aufeinander zu. Ganz großes Kino!
Pacific Rim reiht sich da eigentlich nur ran an die großen Streifen von damals.
Bei solchen Zerstörungsfilmen denke ich mir nur immerwieder: "Wer soll das alles wieder aufbauen?"
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Ich war heute im Kino und dieser Film hinterlässt einen eigenartigen Eindruck. Ich habe keine "Mecha- bzw. Gozilla-Vorbildung", deshalb entgeht mir wahrscheinlich etwas Nostalgie, die andere fühlen ab.
Die Charaktere wurden hier mit der ganz groben Kelle aufgetragen...mit der ganz groben Kelle... aber sie nerven wenigstens nicht! Das kann so mancher Transformers-Film nicht von sich behaupten!
Vielleicht, weil alle Charaktere gleich stereotyp gestrickt sind. So sticht keiner als besonders gut oder schlecht hervor. Auch wird der weibliche Hauptcharakter nicht zum "Titten und Arsch"-Gestell gemacht. Danke.
Ja, die Geschichte scheint eine Romanze anzudeuten, bleibt aber wage.
Okay, wir sind hier um Monsterdresche zu sehen!
Monsterdresche gab's! Satt!
Die fand ich okay. Allerdings fand ich die Kampfszenen zu unübersichtlich (Okay, ich hatte meine Brille nicht auf, aber die brauche ich im Alltag sonst auch nicht!) Zu viel Grau in Grau. Warum bekämpfen die Jäger die Kaiju bei Nacht, wenn sich die Szene bei Tageslicht besser machen würde? Das hat Avatar richtig gemacht! Der Film war schön bunt. Mein Buder sagt, dass es leichter zu animieren sei, von wegen in der Nacht Schachten, weil alles dunkel usw. Da hat er wahrscheinlich recht.
Der eigenartige Eindruck ergibt sich viel mehr darauß, dass ich in letzter Zeit viele Filme gesehen habe, die ich entweder super fand oder bei denen ich total entäuscht war.
Pasfic Rim ist...cool.
Mein Bruder und ich haben, sofort als das Licht anging, angefangen die Schwachstellen zu kritisieren, aber trotzdem (oder vielleicht) deshalb sind wir mit einem guten Gefühl aus dem Kino gegangen. Weder waren wir erschlagen (Dark Knight rises) noch verärgert (Transformers 2, Fluch der Karibik 1-3).
So schätze ich, dass ich den Film als "ganz gut" einstufe. Viele Interessante Idee, die für die Action zurückstecken mussten.
Ich hätte mir halt etwas mehr Charakterentwicklung gewünscht, aber mein Bruder sagt das "Neon Genesis Evangelion" dann genau mein Ding sei...
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Zitat von burpie Beitrag anzeigenUm die Kirche mal im Dorf zu lassen: Es ist ein Unterhaltungsfilm und kein Lehrvideo: Wie reagiert man/wie reagiert man nicht beim Angriff von Monstern aus einem interdimensionalen Riss...
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