Also ich bin Fan von dem Tamija Sprüh Acryllack.
Auch wenn ich gerne ein Airbrush System hätte, ist das für große Flächen eine schöne Lösung.
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Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigenInnenlack? Sehr geil!
Dabei leuchtet es innen "geheimnisvoll".
Hab ich bei einer HO-Burgruine gemacht, hat ganz toll gewirkt.
Bei ausgeschalteter anderer Beleuchtung "strahlt" das Schiff von Innen im Dunkeln.
Vorlack, besonders in einem dunklerem Ton, bringt hellere Lacke mehr zum Strahlen.
Meine Favoriten sind Farben von "Schminke".
mfg
Prix
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Innenlack? Sehr geil!
Ich habe bis jetzt als Grundierung für außen hellgraue Sprüfdosengrundierung (Acrylbasis) öfters mal verwendet. Mit sowas könnte man vielleicht ganz am Anfang das ganze Modell einsprühen, also vor dem Zusammenbau und dann auch von Innen?
Wobei man dann wohl um die Lichtkegel hinzukriegen auch außen wieder abschleifen müsste wo dann der Schriftzug sein soll.
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Danke für eurde Ideen und Hinweise. Gerade die Idee mit dem Innenlack abschleifen finde ich sehr interessant.
Ich habe noch micro SMDs. da könnte ich auch 2 Feine löcher bohren und die SMD außen durchführen.
Ich bin mal gespannt!
Ich habe bei meiner Ent. B auch ein wenig Ärger. Die ist komplett mit selbstgedrucken Atztek Decals eingepackt. Nur sind die sehr Berührungsempfindlich.
Von daher wollte ich die TOS Enterprise einfach komplett mit Klarlack einsprühen. Als finish sozusagen.
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Ich würde Euch beim Anbringen der (Abziehbilder) Beschriftungen eine Lackschicht (selbstredend Farblos!) UNTER dem Schriftzug empfehlen. Dann ein "Decklack (selber Hersteller - wieder Farblos) darüber.
So werden Ungleichheiten in der Farbschicht ausgeglichen, die Beschriftung ist leichter korrigierbar und mit der Deckschicht auch "versiegelt".
mfg
Prix
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Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigenDie Fenster sind alle bereits ausgeschnitten. Ich hätte allerdings Lust die Schriftzüge zu Beleuchten, wie wir es aus dem ersten Star Trek Film kennen.
Aber man kann schummeln !!!Okay, zugegeben, ich habe es noch nicht praktisch versucht, die Idee kam mir erst nachträglich, wie man solche punktuellen Beleuchtungen doch hinkriegen kann, aber ich glaube, die Methode ist vielversprechend und es ist wirklich einfach: Was ist das Wichtigste, damit beleuchtete Schiffe gut aussehen? Dass das Licht nur dort durchschimmert, wo es durchschimmern soll, man muss also die Innenseite des Schiffes ordentlich lackieren. Und jetzt kommt der Kniff: Dort, wo die Schriftzüge oder andere punktuelle Beleuchtungen hin sollen, schleifst du den inneren Lack einfach wieder weg!!! Du lässt das Licht absichtlich durchschimmern und generierst damit den Effekt, den ein außen am Schiff befestigter Punktstrahler hätte! Sogar ein Verblassen an den Rändern des Lichtkegels kann man mittels Abschleifen des Lacks erhalten.
Wie gesagt, ich habe die Methode noch nie angewendet, aber sie sollte funktionieren, sofern der äußere Lack nicht übertrieben dick aufgetragen wird.
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Apropos Schriftzüge beleuchten: Du meinst das wahrscheinlich so, dass dort dann also Bordscheinwerfer am Schriftzug entlangleuchten? Das wird sehr gut aussehen.
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Ja, einen Lötkolben hab ich natürlich. Ein Skalpell und Messer mit Bruchklinge habe ich auch da.
Ich bin z.Z. etwas Buissy, wenn ich Luft habe, mache ich ein Foto vom vorhandenen Material!
Die Fenster sind alle bereits ausgeschnitten. Ich hätte allerdings Lust die Schriftzüge zu Beleuchten, wie wir es aus dem ersten Star Trek Film kennen.
-> Obwohl es die aus der Serie ist
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Abgesehen von Elektrowerkzeugen könnte ich mir vorstellen dass man evtl auch mit so ne Art Skalpell kleine Fensterchen ausschneiden kann.
Vielleicht hat damit irgendwer Erfahrung.
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Ah, jetzt hab ichs!
Also, das mit dem aufschmelzenden hatte ich auch mal bei einer Revell Unimog Kabine.
Das war mit dem Billigdremel von "Kunzo" und einem Bohrer der dabei lag. Der ist beim Bohren sogar stehen geblieben. Bei dem war das Plastik auch geschmolzen.
Seitdem ich den Proxxon und Qualitätswerkzeug benutze kommt das nicht mehr vor.
Wir können uns denke ich drauf einigen, dass man es am Besten einmal probiert. Bevor man gleich von vorhinein die Flinte ins Korn wirft.
-> Hast du einen Tipp für mich, wie ich die Enterprise am Besten beleuchten kann? Ich habe noch zwei LED SMD Lichtschläuche zu liegen. Und zwei Anschlüsse für einen 9V Block habe ich auch noch. Genauso wie einige LEDs.
Ich habe in der Anleitung gesehen, dass man das Deflektorelement ankleben kann oder nicht. Habe mich da aber noch nicht näher mit beschäftigt.
Sollte das klappen, das ich den entnehmen kann, könnte die TOS Ent. unter die Decke hängen, wo schon die Voyager und der D7 Kreuzer hängen und trotzdem beleuchten!
Ich will als ersten Diskuss und Antriebssektion von innen in silber färben.
Habe aber keine Ahnung wie ich das am besten verdrahte. -> Wie gesagt, ich bin mit einem anderen Projekt schon mal auf den "Arsch" gefallen.
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*BigVanVader*
Ich will hier nicht "das letzte Wort" haben, das sei Dir mal ins Stammbuch geschrieben.
Im Gegensatz zu anderen Usern, die werden Dir die hier auch noch begegnen.
Ich möchte (versuche) hier einen Dialog zu führen, mit dem Ziel, zu ergründen, warum bei mir REVELL "Zicken" macht, gegenüber anderen Kunststoffen aus dem Modellbahnbau.
Auf diese Weise (und mit Deiner "Hilfe") habe ich jetzt jedenfalls ergründet, dass der Kunststoff EVENTUELL zwischen unseren Modellen UNTERSCHIEDLICH in der Zusammensetzung sein könnte!
Denn an der "Umdrehungsfrequenz" und der Schärfe/Preis der Werkzeuge kann es wohl nicht liegen........
Da ich ein U-Boot und die Voyager beinahe versaut hätte, kannst du Dir sicher vorstellen das ich andere Bastler vor Schaden bewahren / warnen wollte! Und an der berühmten "Ruhigen Hand" kann es auch nicht liegen...
Ich hoffe Dir meine Beweggründe "näher" gebracht zu haben.
.... in diesem Sinne, weiter beste Erfolge!
mfg
PrixZuletzt geändert von Prix; 02.06.2015, 14:22.
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So ähnlich sind auch meine Erfahrungen. Bei einem Billigdremel sind Aufsätze dabei. Aber die sind von der Qualität her nicht so wirklich super. Also nach und nach kann man dann auch teurere Werkzeuge kaufen.
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Na, das kommt darauf an, was du damit bearbeiten willst.
Ich hatte mal für 13€ so einen billig Dremel gekauft. Da war ein breites Besteck an Aufsätzen dabei.
Die brauche ich jetzt ersteinmal mit dem Proxxon auf. Und wenn ein Werkzeug verschlissen ist, wird es durch ein höherwertiges ersetzt. Angefangen mit dem billig Dremel
Die Diamant Schleifstifte nehme ich ganz gerne zum Gläser gravieren
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Ich muss mir mal so Fräsaufsätze und sowas für meine Elektrowerkzeuge holen.
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Wenn du mal nicht das letzte Wort hast
Also, ich habe mal eine kleine Versuchsreihe durchgeführt:
Hier das Modell, nebst Verpackung:
Bei Voyager und D-7 Kreuer ist der Kunststoff tatsächlich dunkler.
Dann habe ich mit einem neuen Bohrer genommen. Der war noch nie im Einsatz. Er ist von Dremel und hat einen Durchmesser von 1,6mm. Max. zulässige Drehzahl liegt laut dem Hersteller bei 32.000 U/min.
Da wir uns hier im Hobbybereich befinden sind Faktoren wie Oberflächenqualität oder Zeitspangeschwindigkeit relativ egal. Auch die Abnutzung des Werkzeuges lasse ich außer Acht. Dieses währen Faktoren, die zur Bestimmung der optimalen Drehzahl wichtig sind. Auch das Spanbild bzw. Spanform lasse ich außer Acht. Da hier zusätzlich ein viel weiches Material als unser Werkzeug bearbeitet wird, sind wir also frei bei der Drehzahl die wir einstellen können.
Ich habe 4 Punkte gewählt. Bei folgenden Drehzahlen [U/min]: 5.000, 8.000, 11.000 und 20.000 (max.)
Die Umgebungstemperatur war etwas über der Normaltemperatur und lag bei ca. 23 °C.
Hier die Durchführung:
Hier ein Foto, da die Detailansicht aus dem Video zu unscharf ist:
Wir wir erkennen können, ist die Qualität der Bohrungen unabhängig von der Drehzahl gleich gut. Es sind bei jeder Drehzahl keine Veränderungen bezüglich örtlicher Aufschmelzungen zu erkennen. Daher wage ich mal zu behaupten, dass es bei 32.000 U/min ebenfalls keine nachteiligen thermischen Einflüsse gibt, solange an folgenden Rahmenbedingungen nichts geändert wird:
- Material Werkzeug/zu zerspanendes Material
- Schärfe des Werkzeuges
Zur Überprüfung des letzten Punktes habe ich einen Diamant Schleifstab genommen. Dieser ist von minderer Qualität. Es fehlen also die Hauptschneiden, eine Querschneide ist nicht ausgebildet. Auch Spanflächen sind nicht vorhanden. Es handelt sich also um ein maximal stumpfes Werkzeug. Als Drehzahl habe ich die kleinste Stufe von 5.000 U/min gewählt.
Nach der Bearbeitung ist klar zu erkennen, dass das zu zerspanende Material aufgeschmolzen ist und an der "Schneidfläche" haftet.
Spannender Weise ist das Loch trotzdem rund geworden!(siehe erstes Bild unter dem Video, 1. Loch rechts neben der Versuchsreihe)
-> sollte das nicht reichen, versuche ich einen Dremel zu besorgen. Wir haben in der Werkstatt zwei Leute, die einen haben. Ich weiß nur nicht bis zu welcher Drehzahl die eingestellt werden können.
-> Wichtig war mir auch wenigstens ein Bisschen Arbeitssicherheit im Hobbybereich vermitteln, daher die Schutzbrille und keine Handschuhe!
-> Ich muss echt mal wieder eine wissenschaftliche Arbeit verfassen! Habe da gerade etwas Durststrecke, da ich aktuell nur Klausuren schreibe
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