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Star Trek Toys und Modellbau

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  • Prix
    antwortet
    Ist das ein REVELL- Modell?
    Meine waren/ sind irgendwie "grauer"!

    Mein "Bohrer" macht übrigens 35.000 U/min. max..
    Die Bohrer (Proxon) haben übrigens eine zulässige Höchstdrehzahl (ich lese hier auf der Packung 20.000U/min./
    Optimal 12.000U/min. )


    mfg

    Prix

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  • BigVanVader
    antwortet
    Ich weiß, niemand mag Besserwisser. Aber!

    Mein neustes Projekt: Die TOS Enterprise von Revell. Damit habe ich die aktuelle 3er Kollektion voll von Revell.

    Hier sind schon die Löcher für etwaige Fenster im Rumpf drin. Die sollen dann mit Klarsicht Fenstern gefüllt werden. Sehr geile Sache eigentlich! Die auch danach schreit beleuchtet zu werden.

    Nachdem ich gestern für ein anderes Projekt diverse Löcher in verschiedene Kunststoffarten gebohrt habe, von 3,5 bis 8 mm im Durchmesser und es bei Keinem Werkstück zu örtlichen Aufschmelzungen kam, hier Beweisfoto und Video von einer versteckten Stelle am Ständer der TOS Enterprise.
    Die Löcher wurden mit einer Proxxon Feinbohrmaschine gemacht. Der Bohrer ist ein 2,4 mm Spiralbohrer der Firma Dremel, die Umdrehungsfrequenz lag bei 8.000 U/min

    Foto:



    Video:



    Zu dem Video: Die Qualität ist relativ schlecht, da ich die Aufnahme mit meinem Tablet gemacht habe. Am Wochenende lasse ich mein Handy immer ausgeschaltet zu Hause, gerade wenn ich in die Werkstatt fahre. Meine Kamera nebst Stativ hab ich tatsächlich vergessen!

    Und liebe Kinder, wenn ihr das zu Hause nachmachen wollt: Zu bohrende Teile vor dem Bearbeiten gegen wegrutschen sichern, keine Handschuhe tragen während die Bohrmaschine eingeschaltet ist, eine Schutzbrille tragen und auf keinen Fall, niemals in der freien Hand ein Tablet oder anderes elektronisches Gerät halten!

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  • Prix
    antwortet
    Ob
    Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
    nein, das ist ein Proxxon. Alles eine Frage der Umdrehungsfrequenz und natürlich der Schärfe des Bohrers. -> Habe ich selber ausprobiert.

    In dem Bericht steht weiterhin, dass er die Fenster mit "Bastellmesser" nachgebessert hat.
    Wird aber trotzdem sehr lange dauern.
    Ob Proxon oder Dremel das ist doch egal. Meinst du "Umdrehungszahl"?
    Und je höher die Drehzahl, um so schneller das Unglück, na da muss halt jeder allein durch!
    Ich habe mir jedenfalls eine Schlüsselfeile zurechtgeschliffen, so wurden die " Fenster" so wie ich sie wollte.

    mfg

    Prix

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  • BigVanVader
    antwortet
    nein, das ist ein Proxxon. Alles eine Frage der Umdrehungsfrequenz und natürlich der Schärfe des Bohrers. -> Habe ich selber ausprobiert.

    In dem Bericht steht weiterhin, dass er die Fenster mit "Bastellmesser" nachgebessert hat.
    Wird aber trotzdem sehr lange dauern.

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  • Prix
    antwortet
    *BigVanVader*

    Da ist ein DREMEL zu sehen - ich halte das für ein Märchen, damit die "Fenster" auzufräse.
    Warum?
    1. das "Plastik" schmilzt sofort - Modell in "Asien"!
    2. Fenster sind rechteckig, was ja nicht so schlimm wäre, aber dem "Schmelzen" hab ich Tribut gezahlt.
    (es blieb nur ausfräsen von Hand - und gaaanz langsam.)

    Zu den Gelenken: da ist so etwas vorgesehen, wohl Impuls/Warbantrieb. Da könnte ja angesetzt werden.
    Die "Worbspur" habe ich mit blau leuchtendem Schlauch zur KfZ- Innenbeleuchtung ganz gut hinbekommen.


    mfg

    Prix

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
    Wo ich Motoren lese... Hast du eine Voyager, bei der die Warpgondeln bewegt werden können?
    Es wäre kompliziert bei den Gelenken Motoren einzubauen. Manuell aufklappbar wären die Gondeln bei der Revell-Voyager aber grundsätzlich schon, also irgendwie könnte man es schon schaffen. Dürfte aber eine sehr umständliche Arbeit sein.

    Die Revell-Voyager habe ich vor vielen Jahren gebaut, damals habe ich noch nicht beleuchtet, sondern die Modelle goldlackiert. Ein paar von denen habe ich immer noch im Regal stehen.

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  • BigVanVader
    antwortet
    Ja, die Fenster wollen gebohrt werden

    hier ein Bericht über jemanden, der die Voy in Eigenregie beleuchtet hat:

    U.S.S Voyager beleuchtet - Voyager Spezial - Startrek Modellbau

    Das mit dem Soundmodul geht mir aber etwas zu weit. Da kann ich mir auch ein Spielzeug kaufen....

    Da ich meine Modelle unter die Decke hänge, ist es bei mir eh etwas schwierig, was Beleuchtung etc. angeht.

    Dieses 3er Set hatte ich auch mal:

    Revell Star Trek Voyager 3-Kit Set

    sehr schönes Ding. in die Stäbe könnte man bestimmt auch gut Kabel legen.

    So sieht das fertig aus:



    Leider nicht mein Bausatz

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  • Prix
    antwortet
    Stichwort : Motore.

    die Bewegung der Propeller bei den div. Flugzeug/Helikoptermodellen war angedacht, ebenso (für den "gehobenen" Bastler) das Verstellen div. Klappen etc. .......

    Noch etwas zur Voyager (Modell 04801), sind da alle dort gezeigten "Fenster" schon offen? Ich habe bei diesem Modell div. Fenster erst ausgefräst/geschnitten. Das vordere Sensorenfeld? wurde per Lichtleitfaser beleuchtet durch eine Farbwechsel LED.

    Ein Sprachmodul wäre auch ganz "geil" --- so mit Käpten Janeway`s Sprüchen......
    Oder ein "Lauflicht" für die Phaserbänke *gg*

    mfg

    Prix

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  • BigVanVader
    antwortet
    Okay, ich hätte gedacht, dass da schon eine fertige Lichterkette im Set ist.

    Wo ich Motoren lese... Hast du eine Voyager, bei der die Warpgondeln bewegt werden können?
    Ich stehe der Beleuchtung von Modellen immer etwas Skeptisch gegenüber. Ich habe das auch mal selber probiert ein Modell zu beleuchten. Da ich keine Lust auf Kabel habe, wollte ich es per Batterie machen. Nachdem ich dann genügend LEDs hatte, ist die Stromversorgung zusammengebrochen. Dann ist die "Blinkschatung" die auf dem Steckbrett geht, natürlich in gelötet nicht geht.
    Naja, 100€ später steht das Projekt jetzt auf dem Schrank. -> Elektrotechnik ist echt ein Arschloch!
    (P.S. ich bin Maschinenbauer)

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
    Da steht drin, dass der für Einsteiger geeignet sein soll.
    Und ich könnte mir vorstellen, dass jeder, der so ein Bausatz zusammengeschustert bekommt, auch den Beleuchtungssatz eingezimmert kriegt
    Das entsprechende Handwerk ist doch ein wenig anders. Bei diesen Beleuchtungssätzen sollte man vorab schon ein bisschen Übung im Umgang mit dem Lötkolben haben. Da ist schnell mal ein Widerstand im Eimer oder die eine oder andere Diode im Set ist von vornhinein defekt.

    Ich habe meine Galactica mit so einem Set beleuchtet und da war eine Diode schon bei Lieferung defekt, mit dem Restmaterial ist es sich ausgegangen, aber nach einer Weile sind mehrere Lampen im Heck ausgefallen, entweder durch eine gelöste Lötstelle oder durch eine weitere defekte Diode in der Serie. Gerade im Heck der Galactica war es einfacher, mehrere Lampen in Serie statt parallel zu schalten, ansonsten hätte ich noch mehr bohren müssen und das Plastikmodell anzubohren braucht auch wiederum etwas an Überwindung, wenn man das sonst nie macht.

    Wünschenswert wäre hier wirklich ein von Revell selbst hergestelltes oder unterstütztes Beleuchtungs-/Elektrosystem mit kompatiblen Steckverbindungen. Um meine beiden zuletzt gebauten Enterprises zu beleuchten, habe ich vorab sehr viel recherchiert und viel gibt es auf dem Markt nicht. Ich habe daher zu einem Beleuchtungssystem gegriffen, das eigentlich für die Beleuchtung von Krippen und Puppenhäusern gedacht war und mir ein Set (Trafo, Birnchen, LED, Flackerlicht) selbst zusammengestellt.

    Hier der Link zu einem Trafo, weiter unten auf der Seite diverses Zubehör:


    Dieses System ist definitiv für Einsteiger geeignet, aber man muss schon ein bisschen Suchen, um alle Teile bei möglichst wenigen Händlern zu kaufen (Conrad hat auch noch ein paar passende Teile). Zahlt sich dann natürlich nur aus, wenn man öfter Modelle baut. Mit dem System kann man aber wirklich nur beleuchten, für den Einbau der Elektromotoren in die Warp-Gondeln musste ich dann doch wieder zum Lötkolben greifen. Jedoch musste ich nur die Motoren mit den Steckern des Beleuchtungssystems verbinden und so laufen die Motoren über den gleichen Trafo wie die Lampen.

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  • BigVanVader
    antwortet
    Hi,
    also wenn ich dich richtig verstanden habe:

    Hier die Voyager in 1:600 (oder?) von Revell

    U.S.S. VOYAGER / INTREPID CLASS - 1/677 (51 cm) - STAR TREK REVELL BAUSATZ | eBay

    Und dazu ein Beleuchtungssatz:

    VOYAGER LED BELEUCHTUNG Beleuchtungsset für Revell 4801 Star Trek | eBay

    Da steht drin, dass der für Einsteiger geeignet sein soll.
    Und ich könnte mir vorstellen, dass jeder, der so ein Bausatz zusammengeschustert bekommt, auch den Beleuchtungssatz eingezimmert kriegt

    Oder auch hier für die TOS Enterprise von Revell:



    Und hier ist einer für die AMT/ERTL Enterprise E:

    Modellbau-König - Ihr Fachhandel für Plastik-Modellbau. Wir führen alle namhaften Hersteller und Exoten. Fachkompetende Beratung, riesen Auswahl und hohe …


    Zuletzt geändert von BigVanVader; 27.05.2015, 23:51.

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  • Prix
    antwortet
    Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
    Naja, ähnich wie Märklin haben die einfach ihre Spezialisierung gefunden. Es gab mal eine Zeit, da wurde von Revell auch eine Elektrik Serie angeboten. - Alles vorbei-

    Aber gerade im Star Trek Bereich gibt es grandiose Beleuchtungssets für AMT (SB) und Revellmodelle. Und das auch nicht übermäßig teuer!
    Bei Modellbahn hat man den Trend wohl erkannt, wieder zum "Spielzeug" zurück. Denn z.Z. ist es ja ein Hobby für Besserverdienende und da ist die Luft ganz schön "Dünn". Nur "Neu" ist da auch nicht.

    Wenn ich mir (oder jeder andere) ein Modell von REVELL kaufe, ist ein sofortiges Angebot (der Beleuchtung ... etc. ) bei keinem der Anbieter vorgekommen. Diese "Sonderausstattung" ist nur mit Aufwand/Wissen das es so etwas gibt, zu erstehen. - und da setzt meine Überlegung an.
    Wenn du so nett wärst, - setze mal ein par Links rein - interessiert mich immer.

    mfg

    Prix

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  • BigVanVader
    antwortet
    Naja, ähnich wie Märklin haben die einfach ihre Spezialisierung gefunden. Es gab mal eine Zeit, da wurde von Revell auch eine Elektrik Serie angeboten. - Alles vorbei-

    Aber gerade im Star Trek Bereich gibt es grandiose Beleuchtungssets für AMT (SB) und Revellmodelle. Und das auch nicht übermäßig teuer!

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Zitat von Prix Beitrag anzeigen
    Revell sollte mal etwas für Modellbauer auflegen, die mit "kleben, anstreichen, zurechtbasteln" durch sind.
    Da sehen ich Parallelen zur Modellbahn, Neues, - wirklich Neues, gibt es nicht (oder nur sehr punktuell). Insbesondere wenn das Hobby jahrelang betrieben wird.
    Ich denke da so an Soundmodule, Rauchgeneratoren, Beleuchtung (evtl. programmierbar), Schrittmotore, magnetische Aufhängungen, Beschriftungen .......usw. usw. Alles passend zum jeweiligen Modell und BEZAHLBAR. Wichtig ist auch - es sollte auch bei mäßigem Talent funktionieren!
    Jetzt kann ja jeder sagen: "baue es Dir, gibt es ja Alles..." , --- nur wächst sich das ins Uferlose aus! - ich bin das "beste Beispiel"....
    Nur so ein Gedankengang von mir.

    mfg

    Prix
    In einem Modellbauladen sagte man mir mal Revell sei eben eine Spielzeugfirma im Grunde genommen und eben kein richtiger Modellhersteller.
    Ob man das wirklich so sehen kann oder ob das ne arrogante Aussage ist weiss ich aber nicht einzuschätzen.

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  • Enterprise- D
    antwortet
    Hallo,

    Diamond Select Toys hat wieder einige schöne neue Star Trek Modelle und Phaser jetzt und demnächst im Angebot.

    Die Enterprise A aus Star Trek: Das unentdeckte Land ist nun bei Amazon verfügbar -> klick

    Folgendes neues Schiff wird Diamond wieder neu auflegen, die Enterprise NX-01. Darauf habe ich mich persönlich gefreut und das es ist das erste Mal das Diamond einen TNG Phaser vorgestellt hat. Ich hoffe das es dieser auch in die Produktion schafft.

    Viele Grüße
    Angehängte Dateien

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