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Star Trek und die Religion(en)

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    #31
    Naja, aber von ST sind wir ja noch lange weg, deswegen bin isch schon für die Kirche. Entschuldige bitte, aber wo in unserer Gesellschaft gibt es denn noch eine solche Gemeinschaft, die wenigstens versucht, alle unter einen Hut zu bringen und zu schützen?
    Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
    Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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      #32
      Nirgendwo. Bei der Kirche ist es ortsverschieden, die Mehrheit kümmert sich einen Dreck um andere und versucht wie ne Company Geld zu scheffeln egal von wem oder mit was.

      Richtig von ST sind wir noch lange entfernt, aber gerade darum geht es in diesem Thread, was ist mit den Religionen in dieser fernen Zukunft? Was ist dann Sache? So is das Topic
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        #33
        Jaja, ich weiss ja auch, was im Thread Sache ist. Aber ich habe dazu schon meinen Senf und Mayonnaise dazugegeben und denke, das Würstchen ist gegessen. Aber es hatte noch Mayo übrig und wir noch Hunger und darum haben wir eben noch Pommes dazu genommen. Was ist dein Problem?
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          #34
          es ist für mich denkbar, dass auch die Individuen der fernen Zukunft so ihre Probleme mit ihrer "Religion" haben: wenn ich denk, Tuvok hat seine Logik auch nicht immer faszinierend gefunden, na und der Bruder Spocks wurde sogar aus der vulkanischen Gesellschaft ausgeschlossen,weil er sich dieser Philosophie nicht anschließen wollte. Die Klingonen haben auch ihre ganze Gesellschaft auf ihrer Religion aufgebaut, oder irre ich mich. Bajor hat mit seinen "Priestern" ja auch nicht immer die integersten Männer und Frauen erwischt, - die Ferengi verehren den großen Nagus - auch nicht grad erstrebenswert - einzig auf der Erde ist Vielfalt auch in dieser Beziehung möglich - denk ich mir, und diese Vielfalt sollt es für mich in Zukunft geben, den von einer Gesellschaft, zu einer Philosophie "gezwungen" werden - auch wenn ich die Vulkanier mag - das wär nix für mich.

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            #35
            @Overlord:
            Danke daß Du den Thread wieder auf den richtigen Weg zurückgeführt hast!

            Mal im Ernst: Religion heute ist gut und schön aber jeder hat sein Gottesbild und ob man in die Kirche gehen will oder nicht bleibt einem selbst überlassen. Ich tu´s nicht. Sense!

            Religionen in der (Star Trek) Zukunft:
            Richtig, die verschiedenen (AUßerirdischen)Rassen haben auch noch Probleme mit der Religion. Das Beispiel Tuvok oder spocks Bruder finde ich gelungen. Aber Klingonen finde ich noch viel interessanter: Eine Rasse die ein Individuum verehrt, daß ihre Götter getötet hat! Und dann der Widerspruch wenn man sieht, daß es noch mythische Götterwesen in dieser Religion gibt,beispielsweise den Feh`kla. Ich glaube das war der Fährmann, der Seelen ins Stow´okor brachte?! Richtig zur Sprache kam er in der TNG Folge: Pakt mit dem Teufel.

            Es erinnerte mich stark an den Fährmann Charon aus der römischen Mythologie, der die gestorbenen über den Fluß ins Reich der Toten bringt. Überhaupt, sind viele Aspekte der Star trek Religionen aus verschiedenen irdischen Reliogionen entsprungen (als die Autoren zu Phantasielos gewesen wären sich was neues Einfallen zu lassen).
            Der spruch "Es ist ein guter Tag zum Sterben!" entstammt ja eigentlich dem Munde des Sioux Indianer Hauptlings Crazy Horse.
            Das bajoranische "Pak", die Seele, erinnert doch stark von der Besachreibung an das "Chi", die Seele, wie sie in einigen asiatischen Religionen beschreiben wird.
            Eine gute und eine schlechte Nachricht! Zuerst die Schlechte: Es gibt Gagh zum Abendessen. Und nun die Gute: Es reicht nicht für alle!

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              #36
              Habe ich das nicht auch schon mal in diesem Thread gesagt? Ich denke schon, oder? Alles was Star Trek hervorbringt war als Gedankengut irgenwo schon mal da. So auch die Religionen. Je intensiver man sich damit auseinandersetzt, auch mit alten ausgestorbenen Religionen, desto mehr sieht man, dass die von Star Trek gar nicht soviel Phantasie haben. Da sind manchmal sogar noch die heutigen Wissenschaftler einiges erfinderischer.
              Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
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                #37
                Frage, weil ich mir momentan echt unsicher bin: hat Kahless nicht seine eigene Schwester getötet?- war die eine Göttin?
                also die Schreiber von Star Trek und deren Phantasie: ich find das toll, wie die uns eigentlich einen Spiegel vorhalten: einige menschliche Eigenschaften zu Rassen zu machen und natürlich auch mit der dazupassenden Religion, die sich auch auf unserem Planeten wiederfinden: die Geldgier-Ferengi-Anbetung den Mammon( Nagus),
                die , die immer behaupten sie seien objektiv und Gefühle haben in unserem (Geschäfts)_Leben keinen Platz, weil unbojektiv = Vulkanier,
                die , die sich mit Gewalt den Platz im Leben erobern, jedoch nach der Kriegerethik leben - Klingonen ( oder doch die Helden des ehemaligen Wilden Westens)
                die, die immer alles verstehen, weil unendlich empathisch-Betazoiden - ( oder doch hilflose Helfer),
                Bajor- erinnert mich an die extremen Moslems - ein Gottesstaat,
                also Phantasie hatten die für mich genug, bloß phantastisch im Sinne von märchenhaft waren sie ein bisschen wenig

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                  #38
                  T'bel, Ich bin absolut deiner Meinung. Star Trek reflektiert unsere Gegenwart und unsere Geschichte und vermischt sie mit der positiven Einstellung, dass man aus Fehlern lernen kann. Zum Beispiel beim Stichwort "Erste Direktive" fällt mir sofort Imperialismus und Kolonialismus ein, die genau das Gegenteil gemacht haben(übrigens auch Missionare). Auch die klingonische Kriegerehre ist in unserer Geschichte schon da gewesen (nicht nur einmal).
                  Meiner Meinung geht es auch nicht um die Phantasie eine neue Religion zu entwickeln(warum sollte man das für ST tun?), sondern dass ST eine Aussage hat.

                  Um wieder auf das Thema Religion und ST zurückzukommen: In Star Trek ist die Religion bedeutungslos geworden. In der toleranten Föderation kann jeder seinem persönlichen Glauben nachgehen, wenn es ihm dabei hilft sein Leben zu meistern. Ich habe jedoch nicht mehr von der Institution "Kirche" etwas gehört, auf neuen Kolonien werden keine Kirchen gebaut, es gibt keinen Gottesdienst mehr, keiner hat ein Kreuz in seinem Quartier hängen und die Kinder werden nicht mehr religiös erzogen. Die Religionen in ST scheinen mir das kulturelle Erbe(Traditionen) der einzelnen Völker zu sein(z.B.Hochzeit), aber eine weitere Bedeutung haben sie nicht(sie haben zumindest nicht die Bedeutung, die sie sich heute selbst geben). Viele Religionen sind wahrscheinlich an ihrem Absolutheitsanspruch gescheitert, der sich in einem Universum, in dem jedes Volk seine eigene Religion hat(oder auch keine), kaum halten lässt. Wenn man nun die Bajoraner als Beispiel nimmt und ihre Propheten betrachtet, so sieht man, dass die Religion im heutigen Sinne nicht mehr existiert. Die Propheten sind sichtbar,weltlich und nicht transzendent. Würden wir ein unglaublich mächtiges Wesen, das in unserem Sonnensystem gefunden würde "Gott" nennen - es wäre zumindest kein christlicher Gott(von dem Licht reflektiert wird und der durch Sensoren wahrnehmbar ist?). In ST ist alles wahrnehmbar und wissenschaftlich erklärt - Materialismus als Glaube? Es scheint so, denn Picard sagt in einer Episode, die Menschen seien nun in der Lage ihre Fähigkeiten frei zu entfalten. Er nennt dies den Sinn des Lebens(*meine Interpretation*). Die meisten Sternenflottenoffiziere entfalten ihre Fähigkeiten im wissenshaftlichen oder Ingenieurstätigkeiten. Tatsächlich ist in unserer Geschichte eine Entwicklung zu sehen, die zum wissenschaftlichen Weltbild führt, was in ST fast vollendet scheint. Denn die Wissenschaft ist universell und für alle Völker gleich - sie hat es viel leichter die Völker zu vereinen und es wurden nie Kriege für die Wissenschaft geführt.
                  Ich möchte hier keine Fronten zwischen Wissenschaft und Religion schlagen, und das, was ich geschildert habe ist meiner Meinung nach die Einstellung ST's zur Religion und nicht unbedingt meine.
                  @Gabriela: Soll ich deinem letzen Post entnehmen, dass du Wissenschaftler für phantasielos hälst? Allein die physikalischen Modelle zeugen von unglaublicher Phantasie!

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                    #39
                    Du hälst also die wissenschaftliche Aufklärung für die Ersatzreligion in Star Trek? Ich meine dieser Gedanke hat durchaus was für sich. Diese Entwicklung ist heute ja schon in den Industrie-Nationen sehr stark zu verzeichnen.

                    Eines würde mich aber dann noch interessieren: Wie wird denn in Star Trek geheiratet? O'Brian und Keiko wurden ja von Captain Picard getraut und was machen die Bewohner der Erde, die keiner Spezialreligion angehören (wie bsw. Chakotay)? Werden Trauungen von dem Standesbeamten durchgeführt? Oder vor nem Richter? Oder gibt es dafür eine neue Institution?

                    Außerdem: Wie begegnet die Sternenflotte den religiösen Festtagen, ihrer gläubigen Offiziere? Bekommen die den Tag frei oder müssen sie wie alle anderen Offiziere ihren Dienst tun? Dieses Problem, betrifft die Sternenflotte ja nicht nur in religiösen Fragen, sondern auch auf rassenspezifische Gewohnheiten.
                    Ich stelle es mir schwierig vor, den Bedürfnissen vieler Individuen aus verschiedenen Völkern entgegenzukommen. auch wenn man das seitens der Föderation ja versucht, ist die Sternenflotte ja militärischer ausgerichtet.
                    Eine gute und eine schlechte Nachricht! Zuerst die Schlechte: Es gibt Gagh zum Abendessen. Und nun die Gute: Es reicht nicht für alle!

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                      #40
                      Originally posted by Praetor

                      ....
                      Ich stelle es mir schwierig vor, den Bedürfnissen vieler Individuen aus verschiedenen Völkern entgegenzukommen. auch wenn man das seitens der Föderation ja versucht, ist die Sternenflotte ja militärischer ausgerichtet.
                      ich hab dazu nur die Aussage von Janeway zu B`Elanna in Erinnerung, als sie ihr sinngemaäß sagte, dass sie bereit sei und ist die religiösen Sitten ihrer Mannschaft zu berücksichtigen, aber das es da Grenzen gibt ( sie brachte das Beispiel: wenn sie ein Kind opfern müßten wär ich dagegen). Also denk ich mir, dass es auch in der Sternenflotte üblich ist Sitten und Gebräuche zu respektieren, die Grenzen des tolerierens denk ich sind Ermessenssache.

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                        #41
                        @Praetor: Ich würde auch gerne wissen, wie die "normalen" Föderationbürger leben. Leider wird das Leben der Menschen auf der Erde fast nie dargestellt und somit können wir nur auf der Grundlage des wenigen Gezeigten spekulieren.

                        Zumindest für die Sternenflotte kann man sagen, dass Religion wirklich nur sekundär ist, denn religiöse Bräuche werden als Traditionen angesehen(Religion ist degradiert), die soweit ausgeführt werden dürfen, dass sie Föderationsrecht und die Pflichterfüllung des jeweiligen Offiziers nicht beeinträchtigt. Ob es in der Föderation noch Gläubige gibt, kann keiner von uns beurteilen(es ist aber anzunehmen), denn wir sehen die Föderation in einer sehr eingeschränkten Perspektive. Könnte man durch Beobachtung der Bundeswehr feststellen, ob es in Deutschland noch Religion gibt (es ist mir durchaus bewusst das die Sternenflotte keine rein militärische Organsisation ist)? Tasächlich müssen wohl alle Sternenflottenoffiziere ihren Glauben zurückstellen, wenn es um die Hauptinteressen der Föderation geht: die Erforschung des Weltraums, die Zusammenarbeit mit anderen Völkern und die Verteidigung des Friedens. Allerdings geht es gar nicht um die Frage, ob es Gläubige im ST-Universum gibt, sondern ob es eine Bedeutung für ST und damit hauptsächlich für die Föderation hat. Meiner Meinung nach kann man diese Frage mit "nein" beantworten, denn die Gesamtorganisation Föderation wird nicht vom Glauben beeinflusst, sondern von Rationalität.

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                          #42
                          Originally posted by Unknown_Uhsp


                          Um wieder auf das Thema Religion und ST zurückzukommen: In Star Trek ist die Religion bedeutungslos geworden. In der toleranten Föderation kann jeder seinem persönlichen Glauben nachgehen, wenn es ihm dabei hilft sein Leben zu meistern. Ich habe jedoch nicht mehr von der Institution "Kirche" etwas gehört, auf neuen Kolonien werden keine Kirchen gebaut, es gibt keinen Gottesdienst mehr, keiner hat ein Kreuz in seinem Quartier hängen und die Kinder werden nicht mehr religiös erzogen. Die Religionen in ST scheinen mir das kulturelle Erbe(Traditionen) der einzelnen Völker zu sein(z.B.Hochzeit), aber eine weitere Bedeutung haben sie nicht(sie haben zumindest nicht die Bedeutung, die sie sich heute selbst geben). Viele Religionen sind wahrscheinlich an ihrem Absolutheitsanspruch gescheitert, der sich in einem Universum, in dem jedes Volk seine eigene Religion hat(oder auch keine), kaum halten lässt. Wenn man nun die Bajoraner als Beispiel nimmt und ihre Propheten betrachtet, so sieht man, dass die Religion im heutigen Sinne nicht mehr existiert. Die Propheten sind sichtbar,weltlich und nicht transzendent. Würden wir ein unglaublich mächtiges Wesen, das in unserem Sonnensystem gefunden würde "Gott" nennen - es wäre zumindest kein christlicher Gott(von dem Licht reflektiert wird und der durch Sensoren wahrnehmbar ist?). In ST ist alles wahrnehmbar und wissenschaftlich erklärt - Materialismus als Glaube? Es scheint so, denn Picard sagt in einer Episode, die Menschen seien nun in der Lage ihre Fähigkeiten frei zu entfalten. Er nennt dies den Sinn des Lebens(*meine Interpretation*). Die meisten Sternenflottenoffiziere entfalten ihre Fähigkeiten im wissenshaftlichen oder Ingenieurstätigkeiten. Tatsächlich ist in unserer Geschichte eine Entwicklung zu sehen, die zum wissenschaftlichen Weltbild führt, was in ST fast vollendet scheint. Denn die Wissenschaft ist universell und für alle Völker gleich - sie hat es viel leichter die Völker zu vereinen und es wurden nie Kriege für die Wissenschaft geführt.
                          Ich möchte hier keine Fronten zwischen Wissenschaft und Religion schlagen, und das, was ich geschildert habe ist meiner Meinung nach die Einstellung ST's zur Religion und nicht unbedingt meine.

                          DAS HAST DU SCHÖN GESAGT, DARUM VERSTEHE ICH AUCH NICHT SO GANZ, WIE DU AUF DEN LETZTEN SATZ KOMMST?
                          @Gabriela: Soll ich deinem letzen Post entnehmen, dass du Wissenschaftler für phantasielos hälst? Allein die physikalischen Modelle zeugen von unglaublicher Phantasie!
                          ICH FINDE WISSENSCHAFTLER FÜR SEHR PHANTASIEVOLL, OHNE PHANTASIE BLEIBT MAN SCHLIESSLICH IN DEN FESTGESCHRIEBENEN BAHNEN HÄNGEN UND GEHT NICHT AUF NEUE UNFASSBARE DINGE EIN. ALLE WÜSTENBEWOHNER BEHAUPTEN, DASS MIT KAMELMILCH KEIN KÄSE ZU MACHEN IST. JETZT HAT ABER EIN SCHWEIZER FORSCHER HERAUSGEFUNDEN, DAS DAS DOCH GEHT UND DIESER KÄSE NICHT NUR BESSER HALTBAR IST IN DER HITZE, SONDERN DASS DIE KAMELMILCH DERMASSEN DER MENSCHLICHEN MUTTERMILCH ÄHNELT, DASS SIE IN DER BABYNAHRUNG DIE BISHERIGE KUHMILCH TEILWEISE ERSETZTEN KÖNNTE. DIESER MANN MUSS DOCH UNGLAUBLICH VIEL PHANTASIE BESITZEN. ODER ETWA NICHT? WER KÄME SCHON AUF DIE IDEE, SO ETWAS ZU ERFORSCHEN.
                          Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
                          Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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                            #43
                            Ein Schweizer? Nein scherz beiseite, ich denke da hast du durchaus recht. Wobei dies ja ein recht praktisches Erkenntnis ist! Theoretische Sachen kommen einem da schon eher versatubt vor.


                            PS: Auf der Expo habe ich Camel-Milch-Eis gegessen! Lecker!
                            Recht darf nie Unrecht weichen.

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                              #44
                              Also irgendwie weiß ich auch gar nicht, warum ihr darauf gekommen seid, das Wissenschaftler sagen wir mal, einen geringen geistigen Spielraum haben?!

                              Ich denke gerade in diesem Genre braucht es viel Fantasie sonst würde man auf den Stuß, den die teilweise untersuchen wirklich nicht kommen.
                              Eine gute und eine schlechte Nachricht! Zuerst die Schlechte: Es gibt Gagh zum Abendessen. Und nun die Gute: Es reicht nicht für alle!

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                                #45
                                Originally posted by Praetor
                                Also irgendwie weiß ich auch gar nicht, warum ihr darauf gekommen seid, das Wissenschaftler sagen wir mal, einen geringen geistigen Spielraum haben?!

                                Ich denke gerade in diesem Genre braucht es viel Fantasie sonst würde man auf den Stuß, den die teilweise untersuchen wirklich nicht kommen.
                                Das habe ich ja nicht behauptet, aber wenn man die ersten Wissenschaftler, die einem begegnen, (Lehrer in Naturwissenschaften) zugrunde legt, sind das doch alles meistens verstaubte Menschen, die lange nur noch reproduzieren. Echte Wissenschaftler haben meinen vollen Respekt und ich denke ohne sie wären wir ziemlich am dran. Schliesslich ist die Wissenschaft ja beinahe eine Ersatzreligion geworden; die Wissenschaftler werden zu unseren Priestern. Ihr Wort zählt, wie früher das eines Geistlichen!
                                Recht darf nie Unrecht weichen.

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