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Star Trek Online (MMORPG)

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Prohmeteus99 Beitrag anzeigen
    Hab nach einiger Zeit wieder angefangen. Fand die neuen Episoden eigentlich ganz nett gemacht. Nur finde ich das es inzwischen viel zu viele Rufsysteme geworden sind besonders neulinge müssen ja dann keine ahnung wie viel spielen um alles hoch zubekommen. Ich bin jetz auch mal auf das Balancing was kommt gespannt https://www.arcgames.com/de/games/st...ar-trek-online finde viele PvE sachen auch auf Schwer oder Elite teilweise zuleicht Infiziert oder ähnliche missionen kann man teilweise in unter 5 minuten machen wenn das Team einigermaßen gut ist. Allerdings gibt es auch leute die Schwer spielen die keine ahnung haben was sie machen müssen z.B bei dem neuen PVE ereigniss mit dem Planetenzerstörer die leute schießen lieber darauf als die Warpkerne zuholen und das dann ganze 10 Minuten lang obwohl sie merken müssen das sie keinen Schaden machen. Ich hoffe durch das Balancing werden die PVE sachen wieder was Herrausfordernder.
    Das kannst du erfahrungsgemäß voll vergessen. Egal ob Star Trek Online oder DC Universe Online oder was auch immer, die Mainstream-Lizenz-Spiele sind einfach super attraktiv für "casual" Gamer - und eigentlich müsste man bei denen halt auch "Gamer" in Anführungszeichen setzen. Das ist eine Riesenhorde potentieller Spiele, aus denen immer noch eine große Gruppe auch mal Geld ins Spiel steckt, und damit finanziert sich der Kram halt. Fordernde Video-Spiele sind ein Phänomen der Vergangenheit, Spiele von heute "garantieren" den Erfolg schon zu 99% - wenn man nur genug Zeit oder Geld oder beides reinsteckt.

    Die Ruf-Systeme sind da eine Beispiel. Ich spiele erst seit September letzten Jahres (wieder, wenn die beta zählt ) auf der Konsole, also tatsächlich Start bei Null. Ich spiele auch nicht besonders viel und mach auchmal einen ganzen Monat Pause, wenn in der Zeit bei DCUO was "Interessantes" angekündigt ist, oder andere Spiele auf den Markt kommen, die mich interessieren. trotzdem hab ich Dank Bonus-Marken-System und Events usw. schon 5 der auf der Konsole existenten 9 Ruf-Systeme fertig (und 2 oder 3 davon sind erst mit den letzten Updates dazugekommen). Je nach Event reicht eine(!) Daily-Reward-Box, um Marken für 40-60 Stunden in einem Ruf-System zu haben (also ca. 5 Minuten Spielzeit pro Ruf-System). Obendrein gibt's gerade jede Menge Bonus-Marken aus dem Temporal-Agent Event. Und das ist, wie Spieler heute ihre Spiele wollen: leicht als völlig anspruchslose Unterhaltung zwischendurch. Das können nur Spiele anders machen, die eine sehr treue und spendierfreudige Nischen-Zielgruppe haben oder auf andere Arten vom normalen Markt weitestgehend unabhängig operieren können - davon gibt's nicht allzuviele und: die haben alle keine Mainstream/Blockbuster-Lizenz, sondern generieren ihre eigenen Welten (und in den seltensten Fällen wird sowas dann wie bei Warcraft zur eigenen Blockbuster-Lizenz).

    Ach ja: Wer sich dieses ganze Bonus-System aus der Temporal Agent Geschichte im Konsolen-Land sichern will, muss vor dem 04. 04. auf seinem Account einen TOS-Charakter erstellen; der erspielt dann Bonus-packs für sich selbst und alle anderen Figuren auf diesem Account. Nur so als Info

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  • Prohmeteus99
    antwortet
    Hab nach einiger Zeit wieder angefangen. Fand die neuen Episoden eigentlich ganz nett gemacht. Nur finde ich das es inzwischen viel zu viele Rufsysteme geworden sind besonders neulinge müssen ja dann keine ahnung wie viel spielen um alles hoch zubekommen. Ich bin jetz auch mal auf das Balancing was kommt gespannt https://www.arcgames.com/de/games/st...ar-trek-online finde viele PvE sachen auch auf Schwer oder Elite teilweise zuleicht Infiziert oder ähnliche missionen kann man teilweise in unter 5 minuten machen wenn das Team einigermaßen gut ist. Allerdings gibt es auch leute die Schwer spielen die keine ahnung haben was sie machen müssen z.B bei dem neuen PVE ereigniss mit dem Planetenzerstörer die leute schießen lieber darauf als die Warpkerne zuholen und das dann ganze 10 Minuten lang obwohl sie merken müssen das sie keinen Schaden machen. Ich hoffe durch das Balancing werden die PVE sachen wieder was Herrausfordernder.

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  • Alius
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen

    Gerade der Undine Story-Arc ging mir mächtig auf den Zeiger, den hab ich als "typischen schwachen Video-Spiel-Plot" aufgefasst. Ich hab das aber nicht instinktiv in Relation zu JJ-Trek gesetzt - da wären vielleicht Pluspunkte drin gewesen
    Der war echt skurril.
    Wir treffen Copper, finden eine Dyson Sphere
    und Copper verrät uns.Und alles in “A Step Between Stars".
    Und dann waren wir im Krieg gegen die Undine...
    Der Angriff der Undine in Surface Tension auf Qo'noS
    und das Auftauchen der Strippenzieher
    hat zur Versöhnung von FED und KDF geführt.
    Voll nach hinten losgegangen.
    Im Deltaquadrahten überzeugen wir das Superschiff
    von Copper ihn aufzulösen ??

    Die überarbeiteten Borg/Undine Mission
    haben so einen Moment.
    Wir merken auf einem kurzen Scan, dass die Schiffe,
    die Undine angreifen, nicht von uns (FED/KDF) sind.
    Die Undine spannen das nie.

    Die Missionen an sich werden immer hochwertiger
    und besser produziert.
    Dagegen stinkt der erste FED "Story Arc" Klingon War echt ab.
    Immerhin ist er nach vielen Jahren vertont worden.

    Dafür fehlen in vielen anderen Missionen Dialoge...

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    Das mag stimmen. Nur ist bei dem Schneider halt nur diese Uniform zu dem Preis zu sehen. Deshalb dachte ich, dass nur die Uniform soviel kostet. Im C-Store ist das Bundle aufgeführt.

    Ich spiele es inzwischen nicht mehr, die Luft ist irgendwie raus.
    Was mir aber aufgefallen ist: Das ganze Spiel bietet Storytechnisch doch so einiges, was man in Film oder Serien hätte umsetzen können. Besonders die Rückkehr der Borg und die Undinen waren toll umgesetzt. Oder die Sache mit der Dyson-Sphere.
    Schade. Stattdessen haben wir den JJ Abrams-Mainstream-Müll.
    Gerade der Undine Story-Arc ging mir mächtig auf den Zeiger, den hab ich als "typischen schwachen Video-Spiel-Plot" aufgefasst. Ich hab das aber nicht instinktiv in Relation zu JJ-Trek gesetzt - da wären vielleicht Pluspunkte drin gewesen

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  • Miles
    antwortet
    Die kommt doch am 26., das wäre dann also morgen
    Ich war zwar gestern nicht drin aber wurde ja gesagt, dass das Update und somit die neue Episode morgen kommt.

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  • Enterprise- D
    antwortet
    Kann jemand von euch die angeblich neu Veröffentlichte Episode spielen?

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  • Cavit
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Wenn du ein bisschen besser hingesehen hättest, wäre dir vielleicht aufgefallen, daß die Admiralsuniform Teil eines Bundles ist, daß ausserdem mit-levelnde Waffen für Aussenmissionen enthält (pay-2-win ), einen Shuttle-Typen freischaltet und noch die bajoranischen Vedek-Roben enthält und die Innenraumgestaltung der Defiant-Klasse.
    Das mag stimmen. Nur ist bei dem Schneider halt nur diese Uniform zu dem Preis zu sehen. Deshalb dachte ich, dass nur die Uniform soviel kostet. Im C-Store ist das Bundle aufgeführt.

    Ich spiele es inzwischen nicht mehr, die Luft ist irgendwie raus.
    Was mir aber aufgefallen ist: Das ganze Spiel bietet Storytechnisch doch so einiges, was man in Film oder Serien hätte umsetzen können. Besonders die Rückkehr der Borg und die Undinen waren toll umgesetzt. Oder die Sache mit der Dyson-Sphere.
    Schade. Stattdessen haben wir den JJ Abrams-Mainstream-Müll.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Ich bezweifle, dass die Einschränkungen der Z-Achse engine-bedingt sind. Wenn ich das Schiff um 70° neigen kann, dann geht das auch genausogut mit 90°. Viel mehr dürfte das eine bewusste Entscheidung der Entwickler gewesen sein, um das Trek-Feeling zu behalten. Oder wäre es dir lieber wenn Galaxy-Klassen plötzlich Loopings machen?
    Mir wäre es lieber, wenn sie welche drehen könnten. Physikalisch macht es in einem Umfeld wie dem Weltraum wenig Sinn, Trägheit wie bei einem Flug im Orbit zu haben. Da kommt dann übrigens wieder die Engine zum tragen. Ich könnte aber auch deiner "bewussten Entscheidung" zustimmen, aber nicht der Begründung. Resourcenschonung oder auch die Spieler nicht überfordern sind da eher mögliche Gründe. Das Endprodukt könnte dann mit einer Art "für Star Trek reicht's" abgesegnet worden sein. Und Engines mit dedizierter Ausrichtung an einem "Bodenelement" haben tatsächlich teilweise Beschränkungen bei den möglichen Bewegungsabläufen. SWG hatte nach der Expansion eine sehr gute Space Engine, aber die normale Engine im Spiel war älter -> am Boden keine wirklichen Höhenunterschiede abfragbar, minimale Höhenunterschiede konnten nicht mit "Springen" überbrückt werden. Und man darf ja auch das Alter von STO nicht vergessen, die Konsolenversionen sind ja nur Ports.

    (und hartnäckigen Gerüchten zufolge ist STO auf einer Weiterentwicklung von Cryptics alter Engine, die für City of Heroes entworfen wurde, aufgebaut - und da ging der Looping beim Fliegen auch schon nicht )

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  • spidy1980
    antwortet
    Ich bezweifle, dass die Einschränkungen der Z-Achse engine-bedingt sind. Wenn ich das Schiff um 70° neigen kann, dann geht das auch genausogut mit 90°. Viel mehr dürfte das eine bewusste Entscheidung der Entwickler gewesen sein, um das Trek-Feeling zu behalten. Oder wäre es dir lieber wenn Galaxy-Klassen plötzlich Loopings machen?

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Der Spruch wird doch schon von 95% des restlichen Treks konterkarikiert. Trek war schon immer Hornblower in Space. Manöver die alle 3 Raumdimensionen ausnutzen waren schon immer extrem selten. So gesehen haben die Raumkämpfe in STO also in ihrer 2/12-Dimensionalität das Trek-typische Feeling von Raumkämpfen hervorragend einfangen können.
    Deswegen hab ich ja auch im selben Absatz noch geschrieben, daß es dem Spielspaß nicht sonderlich abträglich ist. Nur vom Punkt verfügbarer Engines, die das besser könnten, ist es halt nen Minus. Ansonsten weiß ich obendrein ganz ganz sicher, daß es hier jemanden im Forum gibt wo in Star Trekl Online bei einem geplanten gemeinsamen Angriffsflug auf ein Ziel recht froh darüber ist, nicht mehr "oben" und "unten" verwechseln zu können

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen

    Witzig, All und Raumschlachten hab ich bei mir auf der Negativseite. War schon damals in der Beta auf dem PC nicht so vielversprechend, und jetzt, 7 oder 8 Jahre später, ist das immer noch nur zwei-einhalb-dimensional - konterkarikiert Spocks Spruch as Zorn des Khan -"deutet auf zwei-dimensionales Denken" - doch gewaltig
    Der Spruch wird doch schon von 95% des restlichen Treks konterkarikiert. Trek war schon immer Hornblower in Space. Manöver die alle 3 Raumdimensionen ausnutzen waren schon immer extrem selten. So gesehen haben die Raumkämpfe in STO also in ihrer 2/12-Dimensionalität das Trek-typische Feeling von Raumkämpfen hervorragend einfangen können.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    So.
    Nach einigen Stunden STO bin ich inzwischen Vizeadmiral 50+.
    Meine Meinung zum Spiel ist eigentlich überwiegend positiv. Dafür, dass es umsonst ist, bietet es eine tolle Optik und das typische Star Trek-Feeling. Besonders das All mit den Nebeln, Planeten, Asteroiden etc. sieht wirklich sehr beeindruckend aus. Dasselbe gilt für die Planetenoberflächen. Auch wenn ich Außenmissionen nach wie vor hasse(besonders Nimbus III war ätzend!), sind die Welten schön gestaltet und sehen immer anders aus.

    Positiv:
    All
    Grafik allgemein
    Storymode
    Raumschlachten
    Witzig, All und Raumschlachten hab ich bei mir auf der Negativseite. War schon damals in der Beta auf dem PC nicht so vielversprechend, und jetzt, 7 oder 8 Jahre später, ist das immer noch nur zwei-einhalb-dimensional - konterkarikiert Spocks Spruch as Zorn des Khan -"deutet auf zwei-dimensionales Denken" - doch gewaltig Es gibt zwar oben und unten, aber der "Steigflug" ist dermaßen begrenzt, daß es keinen Looping oder Immelmann-Turn gibt. Trägt dem Spielspaß nicht sonderlich viel ab, sondern nervt mich hauptsächlich vom Entwicklerstandpunkt aus betrachtet, zumal es schon wesentlich bessere Space-Engines in MMOs gab, bevor STO auf dem PC in die Beta ging.

    Negativ:
    Aussenmissionen
    InGame-Abzocke
    Talentbäume unübersichtlich
    Vieles ist auf Englisch
    MMOs ohne Englisch ist praktisch immer eine schwache Ausgangsposition. Die Aussenmissionen finde ich sogar gut, gemessen an anderen MMOs zügiger und tempo-orientierter; die Engine hat aber auch hier wieder Mängel und lässt das wirkliche Alter des Spiels auch in der Konsolen-Version ab und zu erkennen. Die Talentbäume sind mMn nicht unübersichtlicher als in DCUO (wo sie demnächst wohl komplett geändert werden), bin aber generell kein Fan vom Baum-System (ist eine sehr schlechte durch Balance erzwungene Vorgehensweise, die sich leider schon seit über 15 Jahren durchsetzt). Zur "Abzocke" kommen wir gleich.

    Dass ein Online-Spiel, was umsonst ist, irgendwie Geld reinbringen muss, ist klar. Allerdings find ich die Preise für bestimmte Dinge einfach nur absurd! So kostet z.B. eine DS9-Admiralsuniform 2250 Credits. Das sind umgerechnet um die 20 Euro€! Gehts noch?
    Schiffe kosten um die 25-30 Euro. Da gehts wieder, weil die teueren Dinger teilweise echt stark sind.
    Wenn du ein bisschen besser hingesehen hättest, wäre dir vielleicht aufgefallen, daß die Admiralsuniform Teil eines Bundles ist, daß ausserdem mit-levelnde Waffen für Aussenmissionen enthält (pay-2-win ), einen Shuttle-Typen freischaltet und noch die bajoranischen Vedek-Roben enthält und die Innenraumgestaltung der Defiant-Klasse.

    Aber warum zückst du überhaupt deine Geldbörse? Du kannst dir die Coins doch im Spiel ergrinden, musst nur dein Dilithium eben nicht im Spiel ausgeben (kannst du später ja immer noch), sondern an der "Börse" anbieten. Die 20 Euro kann man sich also sparen, wenn man auf seine Uniform 2-3 Monate warten kann. Vielzocker kriegen das Dilithium vermutlich auch schneller zusammen.

    Sowieso kostet alles irgendwas. Warum muss ich was blechen, wenn ich mich neu einkleiden will? Oder den Namen meines Schiffes oder meiner Offiziere ändern will?
    Und diese komischen "Kelvin-Zeitlinien-Kisten". Die Idee ist toll. Aber der Schlüssel, der die Dinger öffnet, kostet auch reales Geld. Und ist nach einmaligen Gebrauch weg.
    Wie gesagt: irgendwie müssen die sich ja finanzieren, aber die Preise sind viel zu hoch.
    Ich finde, bei STO kostet eben nichts unbedingt Geld. Die Schlüssel können im Spiel gehandelt werden und sind daher für die normale Ingame-Währung (Energy Credits) am Broker erhältlich, haben sogar eine eigene Rubrik. Je nach Angebot und Nachfrage sowie Rabatt-Wochen im Item-Store liegen die zwischen 1 Million und 2.5 Millionen Energy Credits das Stück. In den ersten anderthalb Stunden Spielen eines Tages kann ich um die 4 Millionen Energy Credits machen (durch Bonus-Missionen pro Spielfigur, die dann 20 Stunden nicht verfügbar sind). Ebenso kannst du auch für die Schlüssel wieder dein Dilithium in Coins wandeln.

    Klar, das dauert dann, aber: es besteht die Möglichkeit, ohne Einsatz echten Geldes an jedes Item im Spiel zu kommen (vorausgesetzt, ein anderer Spieler kauft halt direkt mehr als er braucht, um selbst nicht grinden zu müssen). Das funktioniert in STO sehr gut, und viele andere MMOs geben diese Möglichkeit nicht. In DCUO heißt es "kauf selbst oder du kriegst es nicht" für nahezu alles im Onlineshop, dazu sind nochmal einige Zugriffe nur für Leute, die die monatliche Subscription haben, zugänglich. "Abzocke" geht deutlich schlimmer als in STO und fängt beim Spieler in zwei Faktoren an: mangelnde Informationen und mangelnde Geduld.

    Und was kommt eigentlich nach dem Storymode?
    Fliegt man da nur noch von einer "Begegnung im Tiefenraum" zur nächsten? Denn die Vielzahl der Massen an Planeten kann man nicht betreten.

    Naja, mal sehen. Dieses Jahr schaff ich sicher noch Level 60.
    Ganz sicher sogar, wenn du im Dezember schön weiterspielst, gibt ja doppelte XP. Die Konsolenversion hat noch nicht alle Teile des Storymodes der PC-Version, weitere Updates werden also nach und nach diesen vollständig übertragen. Dazu gehört auf jeden Fall noch "Agents of Yesterday", das inhaltlich deutlich TOS orientiert ist. Wenn das "Foundry"-Model es auf die Konsol schafft, brauchst du dir über weitere Inhalte keine Gedanken mehr zu machen (ist ein Missionseditor/-creator) - in City of Heroes gab's so was ähnliches als "Architect Entertainment" und das kam bei den Spielern sehr gut an. Einge haben's zum Powerleveln missbraucht, aber das Tempo, in dem man in STO bei double XP vorankommt (und die Häufigkeit der Events in STO) machen Powerleveln völlig überflüssig.

    Ausserdem bietet der spätere Storymode nach Level 50 viele Inhalte, die sich am "Daily"-System orientieren.

    Tausch mal ein bisschen von deinem Dilithium gegen ZEN Coins, und gönn dir davon dann was aus dem Itemstore, und du siehst das mit der Abzocke vermutlich ein bisschen anders. Wenn du schön täglich dein Roh-Erz raffiniert hast (max 8000 Units pro Tag können raffiniert werden) und noch nicht so viel in Schiffe investiert hast, kannst du dir davon vielleich sogar schon einen von den T6 Pötten leisten. Und dann denk mal drüber nach, in welchem anderen Spiel mit pay-2-win-Mechaniken und Microtransaction-Finanzierung das noch geht

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  • Cavit
    antwortet
    So.
    Nach einigen Stunden STO bin ich inzwischen Vizeadmiral 50+.
    Meine Meinung zum Spiel ist eigentlich überwiegend positiv. Dafür, dass es umsonst ist, bietet es eine tolle Optik und das typische Star Trek-Feeling. Besonders das All mit den Nebeln, Planeten, Asteroiden etc. sieht wirklich sehr beeindruckend aus. Dasselbe gilt für die Planetenoberflächen. Auch wenn ich Außenmissionen nach wie vor hasse(besonders Nimbus III war ätzend!), sind die Welten schön gestaltet und sehen immer anders aus.

    Positiv:
    All
    Grafik allgemein
    Storymode
    Raumschlachten

    Negativ:
    Aussenmissionen
    InGame-Abzocke
    Talentbäume unübersichtlich
    Vieles ist auf Englisch


    Dass ein Online-Spiel, was umsonst ist, irgendwie Geld reinbringen muss, ist klar. Allerdings find ich die Preise für bestimmte Dinge einfach nur absurd! So kostet z.B. eine DS9-Admiralsuniform 2250 Credits. Das sind umgerechnet um die 20 Euro€! Gehts noch?
    Schiffe kosten um die 25-30 Euro. Da gehts wieder, weil die teueren Dinger teilweise echt stark sind.
    Sowieso kostet alles irgendwas. Warum muss ich was blechen, wenn ich mich neu einkleiden will? Oder den Namen meines Schiffes oder meiner Offiziere ändern will?
    Und diese komischen "Kelvin-Zeitlinien-Kisten". Die Idee ist toll. Aber der Schlüssel, der die Dinger öffnet, kostet auch reales Geld. Und ist nach einmaligen Gebrauch weg.
    Wie gesagt: irgendwie müssen die sich ja finanzieren, aber die Preise sind viel zu hoch.

    Und was kommt eigentlich nach dem Storymode?
    Fliegt man da nur noch von einer "Begegnung im Tiefenraum" zur nächsten? Denn die Vielzahl der Massen an Planeten kann man nicht betreten.

    Naja, mal sehen. Dieses Jahr schaff ich sicher noch Level 60.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen

    Was ich etwas seltsam finde, sind die teils riesigen Räume. Vorallem aber die Brücken sind absurd groß, mit hohen Decken und irrwitzigen Abständen zwischen Captains-Chair und der CONN. Ist das beabsichtigt?
    Ja. Man hat Innenräume anfangs übermäßig groß gestaltet damit die Kamera nicht ständig durch Wände oder Decken clipped. Aber das war 2009. Auf den aktuelleren Maps (z.bsp. die Brücken von Lockbox-Schiffen oder die Innenräume romulanischer Warbirds.) hat man alles wieder etwas kleiner gestaltet.

    Mal eine Frage zu den Schiffen: Einige sind mir bekannt, andere hab ich noch nie gesehen. Sind das Fan-Fic-Klassen oder sind die extra für das Spiel gemacht?
    Fanfic ist nur die Odyssey-Klasse (Enterprise-F). Da hatte Cryptic extra einen Design-Contest veranstaltet. Dazu gibts noch die Luna- und Vesta-Klasse. Das sind Designs aus den Romanen. Der Rest ist Canon oder von Cryptic selbst designed.

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  • Cavit
    antwortet
    Da es ST Online jetzt kostenlos für die PS4 gibt, hab ich es mir mal geholt.

    Ganz nett gemachtes Spiel, ist allerdings mein erstes MMORPG, deswegen kann ich keine Vergleiche ziehen.

    Schön finde ich die Charaktererstellung und das Schiffscustomizing. Mein Charakter ist (natürlich) weiblich, Bajoranerin(wegen der Ohrringe), rote Haare und Grüne Augen und hat riesige Möpse! Bekleidet mit der First Contact-Uniform.
    Schiffe hab ich noch nicht viele, grade mal zwei. Die Start-Miranda und seit ich Lt-Cmdr. bin, eine Refit-Constitution. Namenstechnisch bleibe ich bei klassischen ST-Namen, meine Miranda hieß Columbia, mit ner 30er-NCC und meine Consti ist die Yorktown NCC-1717.
    Diese 90er-Nummern passen für die alten Kähne nicht.

    Spieltechnisch bin ich zwiegespalten: die Raumschlachten machen Spaß, Außenmissionen hasse ich wie die Pest! Das liegt auch an der seltsamen Kameraeinstellung, die sich immer wieder zurücksetzt. Das nervt.


    Was ich etwas seltsam finde, sind die teils riesigen Räume. Vorallem aber die Brücken sind absurd groß, mit hohen Decken und irrwitzigen Abständen zwischen Captains-Chair und der CONN. Ist das beabsichtigt?

    Tja, was die Story angeht, kann ich noch nicht viel sagen. Leider ist sprachausgabe auf Englisch und die ganzen Texte zu lesen ist zuweilen etwas mühselig.
    Vieles ist auch sehr unübersichtlich, wie Items

    Mal eine Frage zu den Schiffen: Einige sind mir bekannt, andere hab ich noch nie gesehen. Sind das Fan-Fic-Klassen oder sind die extra für das Spiel gemacht?

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