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Welche Technologie ist die wichtigste?

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  • Starwatcher
    antwortet
    @Starwatcher, eigentlich wäre der Diskussionsthread zu den Klarstellungen richtiger, aber vielleicht habe ich Eendi ja auch hier helfen können

    Der Deflektorschild ist IMMER an den Stellen wo der Impulsstrom und das Plasma das in den Gondeln zur Warpfelderzeugung genutzt wurde ausströmen soll/muss, ein wenig geschwächt. In ST V wird das afair genutzt, um dort in die Schutzschirme durchzubrechen
    Ich habe natürlich keine Einwende wenn du Eendy in diesem Tread zu seinen Fragen hilfst. Ich dachte nur dort findet er vieleicht ein paar Antworten.

    Verstehe. Wurde die selbe Taktik nicht in "Die Rückkehr Ro Larens" angewendet?

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  • Sternengucker
    antwortet
    Ist damit der Raketenantrieb gemeint? Ist der Impuslantrieb nichts anderes als das Rückstossprinzip?
    Grob vereinfacht gesagt "JA".
    Ein wenig verfeinert ist der Impulsantrieb eine von den Warpfeld-verwandten Spulen des Impulsantriebskomplexes unterstützer Teilchenstrom, der aus Fusionsreaktoren gespeist wird und durch verschiedene Kompressions und Beschleunigerstufen geleitet wird, bevor er austritt.
    Dabei ist die Rolle der besagten Spulen ein wenig umstritten....
    Aber auch ein Partikelstrom ist dasselbe Prinzip wie eine Rakete. Nur die Quelle des Rückstoßes hat sich eben geändert

    Das, was er dann über den Warpantrieb geschrieben hat, habe ich dann als Nicht-Physiker nicht ganz begriffen. Vielleicht könnte das noch einer ins Deutsch übersetzen, auch wenn das nicht ganz dem Thema des Threads enspricht.

    ... Raum und Zeit sind gekrümmt. Wenn sich eine große Masse im Raum befindet, wird dieser gekrümmt. Aber wie krümmt sich ein dreidimensionaler Raum? Mathematiker können das wunderbar berechnen. Dabei wird die Zeitachse mit gekrümmt. "Massenanziehung ist eine Struktur des Raumes". Warp = Raum-Zeit-Surfen...
    Die beiden Aussagen haben eigentlich wenig miteinander zu tun. Die erste Hälfte (bis "Struktur des Raumes") ist eher allgemein-physikalisch gehalten und besagt daß jeder Körper die Raumzeit beeinflußt, indem seine Masse sie verformt ("Krümmt")
    Die zweite Hälfte ist dann ein Versuch zu beschreiben wie der Warpantrieb dieses Phänomen nutzt. Und zwar wird eine künstliche Verzerrung dieses Raumzeitgefüges hervorgerufen, die dann zu einem "Druck" hinter dem Schiff führt, es "Surft" auf einer selbstgemachten Welle der Raumzeit (weswegen irgendwann das "Nicht innerhalb von Systemen auf Warp gehen dürfen" eingeführt wurde, weil eine entsprechend starke Verzerrung natürlich Auswirkungen auf alle anderen Verzerrungen (Planetenmassen) haben muss....)...

    @Starwatcher, eigentlich wäre der Diskussionsthread zu den Klarstellungen richtiger, aber vielleicht habe ich Eendi ja auch hier helfen können

    Der Deflektorschild ist IMMER an den Stellen wo der Impulsstrom und das Plasma das in den Gondeln zur Warpfelderzeugung genutzt wurde ausströmen soll/muss, ein wenig geschwächt. In ST V wird das afair genutzt, um dort in die Schutzschirme durchzubrechen





    Nunja, sollten wir irgend wann ein Warp-anteib entwickelt haben, dann ist er ja ein Anti-Materie Reaktor, er liefert die energie. Also, wenn wir zuerst den Warp-antrib entwickelt haben, sollte es was die energie herstellung keine sorgen machen
    Das ist keineswegs zwangsläufig. Zum einen ist die Erfindung einer Technologie noch lange nicht die Garantie, daß man auch eine zweite die damit primär gar nichts zu tun hat entwickeln kann, zum anderen ist es in ST prinzipiell egal mit was für einer Sorte Plasmaquelle man die Warpfelderzeugungsspulen füttertt, Hauptsache sie bekommen ihr Plasma und können daher Energiefelder aussenden. So kann auch das mit dem Romulan Warbird und der künstlichen Singularität funktionieren, da es einfach nur Plasma produzieren muss, was laut Hawking möglich sein sollte...

    Also müßte theoretisch ein "stinknormaler" Fusionsreaktor genügen. Nur kann der nicht beliebig viel Plasma pro Zeiteinheit produzieren, dürfte demgemäß ein wenig "unergiebiger" als so eine M/ARKO sein, aber solange er irgendwas produziert müßte sich ein Feld erzeugen lassen

    Andersrum ist natürlich auch die "Erfindung" eines wirkungsvollen Antimateriereaktors noch keine Garantie dafür eine Form wie die des Warpantriebs zu finden, die die bereitgestellte Energie wirklich in eine Raum-Zeit-Verzerrung umsetzt Die ST Erklärung basiert 100% auf erfundenen Vokabeln und hat weder Hand noch Fuß, man müßte also erstmal etwas erfinden, was den Effekt wirklich möglich macht...
    Zuletzt geändert von Sternengucker; 25.01.2003, 23:47.

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  • Starwatcher
    antwortet
    @Eendy: Stell deine Frage doch mal in "Einige Klarstellungen in Sachen Physik". Dort kann man dir bestimmt weiterhelfen.

    Wie genau der Impulsantrieb funktioniert weiß ich auch nicht. Aber nach dem Rückstoßprinzip arbeitet er glaube ich nicht weil man sonst kein Deflektorschild bilden könnte, frag mich aber nicht wieso. Keine Ahnung.

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  • Winter[Raven]
    antwortet
    Original geschrieben von Eendy
    @ Shakiro:

    Es gibt mit den Replikatoren ein kleines Problem, das wir heute nicht lösen können: Die Energie. Eine Energiequelle für so viele Replikatoren gibt es schlicht noch nicht! Wir müssten uns auf die Atomenergie stützen, ein sehr umstrittener Stromlieferant!

    Folglich müssten wir zuerst das Energieproblem in den Griff kriegen (Elektrizität und Kraftstoff)
    Nunja, sollten wir irgend wann ein Warp-anteib entwickelt haben, dann ist er ja ein Anti-Materie Reaktor, er liefert die energie. Also, wenn wir zuerst den Warp-antrib entwickelt haben, sollte es was die energie herstellung keine sorgen machen

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  • Eendy
    antwortet
    Mir fällt gerade ein, dass bei den News auf newstrekkerdotcom ein Bericht von Professor Doktor Metin Tolan (Physik bei Star Trek) gepostet war, in dem folgendes stand:

    ... 1687 beschrieb Isaac Newton den dreidimensionalen Raum. Den Impulsantrieb - das Rückstoßprinzip - beherrschen wir heute bereits. ...

    Ist damit der Raketenantrieb gemeint? Ist der Impuslantrieb nichts anderes als das Rückstossprinzip?

    Das, was er dann über den Warpantrieb geschrieben hat, habe ich dann als Nicht-Physiker nicht ganz begriffen. Vielleicht könnte das noch einer ins Deutsch übersetzen, auch wenn das nicht ganz dem Thema des Threads enspricht.

    ... Raum und Zeit sind gekrümmt. Wenn sich eine große Masse im Raum befindet, wird dieser gekrümmt. Aber wie krümmt sich ein dreidimensionaler Raum? Mathematiker können das wunderbar berechnen. Dabei wird die Zeitachse mit gekrümmt. "Massenanziehung ist eine Struktur des Raumes". Warp = Raum-Zeit-Surfen...

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  • Eendy
    antwortet
    @ Shakiro:

    Es gibt mit den Replikatoren ein kleines Problem, das wir heute nicht lösen können: Die Energie. Eine Energiequelle für so viele Replikatoren gibt es schlicht noch nicht! Wir müssten uns auf die Atomenergie stützen, ein sehr umstrittener Stromlieferant!

    Folglich müssten wir zuerst das Energieproblem in den Griff kriegen (Elektrizität und Kraftstoff)

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  • Winter[Raven]
    antwortet
    Also, für mich Persönlich sollten wir , also die menscheit uns drauf konzentrieren einen Warp und Impulsantrieb zu entwickeln als aller wichtigste. So hätten wir genung möglichkeiten das Universum kennen zulernen. Aus uns mehr zu machen als wir sind.

    Danach sollten wir Replikatoren entwickeln, wobei man das aber auch auf die erste stelle stellen kann. Da meiner Meinung wir erst auf der Erde unsere Probleme in den Griff bekommen sollten, bevor wir uns raustrauen. Mit riplikatoren, müsste kein mensch mehr an Hunger sterben bestes beispiel die menscheni n Afrika ....

    Wetterkontrollsysteme wären auch echt gut, dann müssten auch nicht Menschen bei Naturgewalten sterben, für die wir wohl auch irgend wo sleber schuld sind.

    Danch folgt alles andere.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Tja, so wie nach "Die Klapperschlange 2"...

    Willkommen in der Steinzeit

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  • Starwatcher
    antwortet
    Die Erde würde dann wohl so aussehen wie in Dark Angel, aber auch nur bestenfalls.

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  • DeannaCPicard
    antwortet
    Ja, da hast du wohl recht.
    ich mein ja auch sicher nicht eine ganze eigene serie - oh schluck bewahre uns davor. ich dacht vielleicht an eine episode mehr nciht.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Wäre ein Sozialkritisches 22-tes Jahrhundertsszenario denn noch Star Trek?

    Schließlich geht es doch eben darum wie man die Zukunft schaffen kann, die man dort sieht, was an Toleranz, Akzeptanz, Einfallsreichtum usw so alles dazu gehört, wie man das einsetzt um Gefahren zu beseitigen und zu überleben

    Was du vorschlägst wäre ja ein Lexx oder Farscape oder Andromeda mit realistischerer Technik und ohne Raumschiffe...

    Düster, dreckig, verdorben, voll Bösewichte.... Hey wie in der "Mos Eisley Cantina" .

    Aber das ist kein ST mehr.

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  • DeannaCPicard
    antwortet
    Ja, das ist wohl wahr.
    Mit dem Warpantrieb kam die große Veränderung und die menschen erkannten das sie ehr noch unbedeutend sind in der Galaxie.
    und wie gesagt, aus der Sicht gesehen schließ ich mich der meinung durchaus an das der Warpantrieb das wichtigste ist.

    Interessant wäre doch mal eine zeitlinie zu zeigen wo das halt so nicht passiert ist. Aber das machen die ja eh nicht

    tnnk

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  • Admiral Paris
    antwortet
    Original geschrieben von Delta Sniper
    Vor allem hätte sich die Welt nicht so vereint, wie sie es da getan hat. Die Menschen haben gemerkt, dass sie nicht allein im Universum sind und haben ihre kleinlichen Streitigkeiten untereinander beigelegt. Sie mussten sich nach dem ersten Kontakt darauf besinnen, dass es noch mehr gibt, auf das es sich zu konzentrieren gilt, als Kriege um Rohstoffe, Geld, Rassenhass, Glauben und Territorien.

    Ws wurde eben eine neue Ära eingeleitet.
    Das wäre vielleicht, vielleicht nach 50-100 Jahren auch geschehen, abr viel später.

    Die Menschen wären meine Meinung fast ausgerottet oder noch zu ganz wenigen und sie hätten wahrscheinlich nicht de technischen Errungenschaften die sie heute haben. Denn das was ihnen Halt gab, war doch, das der Weltraum auf sie wartet. Das es noch mehr geben muss als ihren Planet und das ihre Proble ''Kinderkacke'' sind!

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  • Eagle 45
    antwortet
    Vor allem hätte sich die Welt nicht so vereint, wie sie es da getan hat. Die Menschen haben gemerkt, dass sie nicht allein im Universum sind und haben ihre kleinlichen Streitigkeiten untereinander beigelegt. Sie mussten sich nach dem ersten Kontakt darauf besinnen, dass es noch mehr gibt, auf das es sich zu konzentrieren gilt, als Kriege um Rohstoffe, Geld, Rassenhass, Glauben und Territorien.

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  • Admiral Paris
    antwortet
    Original geschrieben von Metathron
    Ich denke schon das es den Menschen gelungen wäre zu überleben, es wäre nur sehr viel schwerer gewesen, und Erfindungen wie Replikatoren oder Transporter hätte viel länger gedauert. Einmal weil die Bedingungen schwerer gewesen wären, und es keine Hilfe von außen gegeben hätte.
    Aber alle Dinge die das Leben erleichtern werden irgendwann aus der Nor herraus erfunden es hätte halt nur länger gedauert...

    Es hätte viel mehr Leid gegeben, und die Menschen
    wäre viel weniger geworden durch die Hungersnöte.etc.

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