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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Mister Cavit Beitrag anzeigen
    Derartige designtechnischen Entgleisungen hat man danach eigentlich nicht mehr gesehen, wobei Steamrunner und Norway auch schon hart an der Grenze sind.
    "Entgleisungen", tztztztz

    Also ich finde das Design von Norway (die sah man ja nie wieder weil das CGI-Modell verloren ging) ok, die Steamrunner-Klasse finde ich sogar richtig hübsch!

    Mal was anderes als dieses Standard-0815-Design: Diskus, Rumpf, Gondeln

    Zitat von USS Seven of Nine
    Eine Galor sollte von Saber/ Nova / Norway / Steamrunner problemlos vernichtet werden.
    Mmh also da bin ich mir nicht so sicher. Die Nova-Klasse ist einer Galor definitiv weit unterlegen, das Schiff ist keine 200m lang und primär fürs Kartografieren von Planeten geschaffen, also kein Kampfschiff.

    Sabre, Norway und Steamrunner sind waffentechnisch sicher weiter, aber auch diese Schiffe sind eher "klein", d.h. alle um die 360m. Die Galor-Klasse hingegen ist von der Größenordnung eher in Richtung Galaxy- oder Vor'Cha-Klasse einzustufen. Also ich glaube nicht dass eine Sabre-Klasse einen direkten Konflikt mit einer Galor gewinnt.

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  • Hades
    antwortet
    An und für sich wäre es auch ziemlich sinnlos für eine Organisation wie die Sternenflotte, die Forschung, Militär, Besiedlung und andere Supportaufgaben übernimmt, nur eine Raumschiffklasse zu haben wie's augenscheinlich in TOS war.

    Für Grenzpatrollien die ständig anfallen oder die Eskorte eines relative unwichtigen Konvos durch relativ sichere Gebiet währen Galaxys eine Verschwendung. -> Saber

    Für Evakuierungen kleinerer Kolonien und Raumstationen sind diese wiederum sehr nutzlos, wozu man eine Galaxy anfordern würde. Die Norway macht einen sher schwachen Eindruck, während die Intrepid für ihre Größe vor Waffen strotzt.

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  • McWire
    antwortet
    BTW: Die Akira-Klasse würde ich nicht als "kleines" Raumschiff bezeichnen.

    Mit ihren 464 Metern länge ist sie größer als eine Nebula-Klasse (442 m) und fast so lang wie die Excelsior-Klasse (467 m).

    Allerdings stimmt es, dass der Trend weg von großen Multikreuzer wie Ambassador, Galaxy oder Sovereign hin zu kleineren Raumschiffen mit spezialisierteren Missionsprofilen geht.

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  • USS Seven of Nine
    antwortet
    Die Norway und Steamrunner halte ich persönlich für leichtere Kampfschiffe, die aber deutlich mehr Kampfkraft haben sollten als eine Miranda/Centaur und vielleicht Excelsior.

    Die Norway sieht nach einem Prometheus-prototypen aus, das Desgin wirkt irgendwie so als fehle die untere Hälfte vom Schiff, so als ob man nur die obere Hälfte einer Prometheus rumfliegen lassen würde.

    Die Steamrunner scheint eher eine leichte Version eines Eskortschiffes zu sein.
    Eignet sich bestimmt gut für Patrouillenflüge oder für Angriffe auf Piraten oder "Schwache Feinde".
    Eine Galor sollte von Saber/ Nova / Norway / Steamrunner problemlos vernichtet werden.

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  • Cavit
    antwortet
    Zitat von USS Seven of Nine Beitrag anzeigen
    Oder wie oft hat man noch Oberth oder Freedom Klasse Schiffe gesehen?
    Diese Schiffsklassen haben auch keine Fortsetzung mit neuem Design in ihrer Funktion bekommen.
    Die letzte Oberth-Klasse hat man während der Schlacht bei First Contact gesehen. Das Design ist schon ziemlich merkwürdig, genau wie die Freedom-Klasse. Die war ja eh nur eins von den Friedhofsschiffen bei Wolf 359. Derartige designtechnischen Entgleisungen hat man danach eigentlich nicht mehr gesehen, wobei Steamrunner und Norway auch schon hart an der Grenze sind.

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  • USS Seven of Nine
    antwortet
    Saber, Norway , Rhode Island wären weitere.

    Spätestens die USS Enterprise J wäre riesig, die USS Relativity wiederum ist nur so groß wie eine Intrepid.

    Ich glaube allerdings dass die Sternenflotte schon ihren Anteil an "Schlachtkreuzern" bzw. "Großen Schiffen" erhöhen würde.
    DS9 lässt aber irgendwie den Eindruck entstehen, dass Schiffe mit sehr geringem Preis/ Kampfkraft / Leistungs verhältnis aus den Flottenbeständen verschwinden.
    Oder wie oft hat man noch Oberth oder Freedom Klasse Schiffe gesehen?
    Diese Schiffsklassen haben auch keine Fortsetzung mit neuem Design in ihrer Funktion bekommen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von John Archer Beitrag anzeigen
    Die Steamrunner-Klasse ist wohl recht schwer bewaffnet, da sie als "Verteidigungsschiff" im Rahmen der Bedrohung durch Borg und Dominion konzipiert wurden. In den "Fact Files" steht leider nichts genaues. Hier ist nur die Rede von "Photonentorpedo-Katapulten an Vorder- und Hinterteil" und "leistungsstarken Phaser-Bänken"
    Ich hab die "Star Trek Fakten und Infos" vor vielen Jahren mal gesammelt, hatte dann 5 Ordner oder so voll.

    Für Kinder/Teenager ist das ganz nett, aber wenn ich mir das jetzt durchlese, sträuben sich mir die Haare.

    Allgemeine, unklare Wischi-Waschi-Aussagen wie Du sie gerade aufgezeigt hast, werden da am laufenden Band produziert.


    Abgesehen davon ist die Akira eins meiner absoluten Lieblingsschiffe, ich kann mit dem klassischen "Enterprise-Design (Diskussegment, Hals, Rumpf, Gondeln) nichts anfangen.

    Außerdem glaube ich generell dass der Trend zu eher kleineren Schiffen geht bei der Sternenflotte. Schaut Euch doch mal die ganzen Neuentwicklungen an: Ausgenommen der Sovereign sind das durch die Bank (!) "kleinere Schiffe": Defiant, Steamrunner, Akira, Prometheus, Nova, Intrepid, usw.

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  • Gyges
    antwortet
    Sry, falsch verstanden...

    mal 4


    Aber ich glaube kaum das im Modul bzw in den Trägern genügend Platz dafür ist.

    daher hab ich vermutet das den Werfern im Modul als erstes die Munition ausgeht.

    Aber im Prinzip hast du das selbe geschrieben wie ich...

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
    Du meinst wohl eher durch 4


    Aber wer sagt denn das alle Werfer die selbe Torp-Anzahl haben müssen.

    Ich schätze das das Torpedomodul (im Verhältniss zur Werferanzahl) die kleinsten Torp-Lager hat.
    Danach kämen die seitlichen. Der vordere Torp-Werfer wird wohl die größte Anzahl haben. Eventuell ist er auch ein Mehrfachwerfer...


    Es weiß niemand was genaueres!

    ...
    Wieso durch 4?

    Willst du nur viertel Ladesysteme einbauen?

    Du brauchst für jeden Werferkomplex ein vollständiges Ladesystem mit Zuführungsschächten, Antimateriebefüllungsanlagen, Zwischenlager für Torpedohüllen etc pp.

    Was die Torpedoanzahl angeht, so denke ich, dass 50% im Waffenmodul sind, da dort ja immerhin doppelt soviele Einzelwerfer installiert sind wie im restlichen Raumschiff.

    Von den anderen 50% sind 50% (also insgesamt 25%) bei dem Mehrfachwerfer am Bug und die restlichen 50% (insgesamt 25%) verteilen sich 50:50 auf die beiden Seitenwerfer, sodass diese jeweils 12,5% des gesamten Torpedovorrat haben.

    Mehr macht auch kaum Sinn, da die Seitenwerfer eh seltener benutzt werden werden als die Frontal- und Achternwerfer.
    Zuletzt geändert von McWire; 29.10.2009, 18:08. Grund: 5 vergessen

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  • Gyges
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das Ganze muss man dann nochmal mit 4 multiplizieren, da die Akira-Klasse ja jeweils 4 getrennte Werfersysteme hat.
    Du meinst wohl eher durch 4


    Aber wer sagt denn das alle Werfer die selbe Torp-Anzahl haben müssen.

    Ich schätze das das Torpedomodul (im Verhältniss zur Werferanzahl) die kleinsten Torp-Lager hat.
    Danach kämen die seitlichen. Der vordere Torp-Werfer wird wohl die größte Anzahl haben. Eventuell ist er auch ein Mehrfachwerfer...


    Es weiß niemand was genaueres!

    ...

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Ich tendiere eher zu 0,5*0,75*2 Meter. Und dann must du aber noch die Lagerungsvorrichtungen zählen, sowie Transportinfrastrucktur, die Torpedos aus ihrem Lager in den Werfer zu bringen. Ich schätze eher 2,5-5m³ im Schnitt pro Torpedo. Käme ich bei 300 Torpedos auf max 1500 m³, einem Quader von 25m Länge, 10m Breite und 6m Höhe. Ausreichend wie ich finde.
    Das Ganze muss man dann nochmal mit 4 multiplizieren, da die Akira-Klasse ja jeweils 4 getrennte Werfersysteme hat.

    Eines im Waffenmodul für jeweils 10 Werfer, eines in der Nähe des Hauptdeflektor für einen Salvenwerfer und jeweils 2 für je 2 Torpedowerfer an Backbord und Steuerbord.

    Vermutlich ist die Verteilung so, dass 50% der Torpedos im Waffenmodul lagern, 25% in der Nähe des Frontalwerfer und je 12,5% in den beiden Seitenwerferkomplexen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 3 Minuten und 9 Sekunden:

    Zitat von USS Seven of Nine Beitrag anzeigen
    ( Als ein Kampfschiff dass für Frontschlachten verwendet wird braucht es auch keine hohen Antimaterievorrätte.
    Offensichtlich ist es weder als Forschungs noch als Deep Space Schiff verwendet.
    Was eigentlich schade ist, da es von allen Föderationsraumschifftypen relativ zur Größe den größten Platz für das Mitführen von Ressourcen hat.

    Außerdem hat es mit Warp 9,8 eine höhere Warpgeschwindigkeit als die Galaxy-Klasse seinerzeit.
    Zuletzt geändert von McWire; 26.10.2009, 15:52. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Challenger Beitrag anzeigen
    Ausserdem, [wirre-spekulation-modus] könnte es ja sein dass im 24. Jahrhundert ja nur schlicht die 'Innereien' des Torpedos gelagert wird und die Hülle erst bei Bedarf repliziert [/wirre-spekulation-modus]
    Ne, das ist eher unwahrscheinlich.. ich denke nicht dass man so etwas unzuverlässiges wie Replikatoren während eines Kampfes in Betrieb nehmen will
    Hehe, nein, es is ja Semicanon, dass die Hüllen gelagert werden und kurz vor'm Start beladen werden. Aber wenn die Transporter und Replikatoren mal zuverlässiger sein sollten währe das ne Idee, die Innerein zu lagern, direkt in den Werfer zu beamen, dann die Hülle zu replizieren und dann noch den Sprengsatz reinbeamen.

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  • Challenger
    antwortet
    Ausserdem, [wirre-spekulation-modus] könnte es ja sein dass im 24. Jahrhundert ja nur schlicht die 'Innereien' des Torpedos gelagert wird und die Hülle erst bei Bedarf repliziert [/wirre-spekulation-modus]
    Ne, das ist eher unwahrscheinlich.. ich denke nicht dass man so etwas unzuverlässiges wie Replikatoren während eines Kampfes in Betrieb nehmen will

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von USS Seven of Nine Beitrag anzeigen
    Nochmal zu den Torpedo-Werfern:

    Bei DITL.org steht, dass die Akira Klasse 15 Werfer a 300 Torpedos hätte.
    Leider nicht ganz richtig. Wenn du mit anderen DITl Artikeln vergleichst siehst du, dass sich die "Rounds" auf die Gesamt-Anzahl der Torpedos des Schiffes bezieht:

    157 x Pulse fire photon torpedo tube2 with 300 rounds
    Was aber auch schon mehr als die Galaxy sind und im Schnitt 20 Torpedos pro Werfer. Meines Erachtens nach völlig ausreichend und eine genügsame Schätzung.

    Macht vielleicht erstmal keinen Sinn, habe es aber nochmal nachgerechnet:
    Dies sollten insgesamt 4500 Torpedos sein, die jeweils 1,5 Kilogramm Antimaterie brauchen würden:
    Da ist allerdings was dran.

    Da jeder der Torpedos außerdem ein geschätzes Volumen von 2m x 0,5m x 0,5m benötigen würde, sollten 0,5-1 m³ schon reichen, pro torpedo versteht sich.
    Ich tendiere eher zu 0,5*0,75*2 Meter. Und dann must du aber noch die Lagerungsvorrichtungen zählen, sowie Transportinfrastrucktur, die Torpedos aus ihrem Lager in den Werfer zu bringen. Ich schätze eher 2,5-5m³ im Schnitt pro Torpedo. Käme ich bei 300 Torpedos auf max 1500 m³, einem Quader von 25m Länge, 10m Breite und 6m Höhe. Ausreichend wie ich finde.

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  • USS Seven of Nine
    antwortet
    Nochmal zu den Torpedo-Werfern:

    Bei DITL.org steht, dass die Akira Klasse 15 Werfer a 300 Torpedos hätte.
    Macht vielleicht erstmal keinen Sinn, habe es aber nochmal nachgerechnet:
    Dies sollten insgesamt 4500 Torpedos sein, die jeweils 1,5 Kilogramm Antimaterie brauchen würden:
    Das würde also insgesamt 6750 Kilogramm Antimaterie kosten.
    Da eine Galaxy etwa 300.000 Kilogramm Antimaterie mitführt kann man der Akira durchaus ein Drittel davon zugestehen.
    Bei 100 Tonnen Antimaterie würden Sieben Tonnen für die Torpedos durchaus zu verkraften sein.²
    Da jeder der Torpedos außerdem ein geschätzes Volumen von 2m x 0,5m x 0,5m benötigen würde, sollten 0,5-1 m³ schon reichen, pro torpedo versteht sich.
    Insgesamt würde dann schon ein Lagerraum mit 4500-9000m³ genügen, um 4500 Torpedos zu lagern:
    5-9 Frachträume je zehn Meter Höhe, Breite und Länge sollten für die unbefüllten Torpedohülsen also reichen.
    Zwei-Drei Frachträume im Galaxy-Style sollten also schon dicke reichen.
    Alle Angaben sind natürlich nicht canon, aber wären auch nicht unmöglich.
    Für mehr als zwei Peregrine-Jäger sehe ich allerdings keine Möglichkeit und wenn, dann nur in den hinteren Shuttlerampen und nicht vorne bei diesen Fenstern, die ich eher für eine Art Restaurant halte.

    ²)
    ( Als ein Kampfschiff dass für Frontschlachten verwendet wird braucht es auch keine hohen Antimaterievorrätte.
    Offensichtlich ist es weder als Forschungs noch als Deep Space Schiff verwendet.
    Da es eher zur Grenzverteidigung dienen soll sind wohl Sternenbasen öfter in der Nähe wo es tanken kann.
    Und Sieben Tonnen würden da echt keinen Unterschied machen.

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