Im Fall der Enterprise-D war aus produktions-technischer Sicht von vorne herein klar, dass diese den Film nicht überstehen würde, um so der TNG-Crew für ein weiteres Leinwandabenteuer ein völlig neues Raumschiff zu ermöglichen.
Aber um nun auf die Sicht des ST-Universums zu kommen: in dem Fall ging ein nicht ganz unerheblicher Schaden an den Systemen voraus. Zudem war die Distanz zwischen dem Diskusssegment und der Antriebssektion zu gering und der Druckwellenaufprall zu enorm, um die eigentlich übliche Notfallprozedur ausführen zu können (was aus realer Sicht natürlich die Szene dramatisieren und die Situation bedrohlicher wirken lassen sollte
). Auf Grund dessen, konnte die Crew nur dafür sorgen, dass sie so heil wie möglich landen konnte.
Generell muss gesagt werden, dass eine Bergung der Untertassensektion nach einer Notlandung selbst unter den Idealvoraussetzungen auszuschließen ist. Für ein bergbares Überstehen solcher Extremsituationen ist ein Schiff dieser und ähnlicher Dimensionen nicht konstruierbar. Für jenen "letzten Flug" kann man es nur so bauen, dass es den an Bord befindlichen Personen und Lebensformen ein Überleben und Überstehen der Notlandung gewährleistet.
Denn grundsätzlich führt jede Notlandung zu so extremen Belastungen, die zudem einen solch immensen Schaden auf der Unterseite des Diskusssegments versachen, dass eine Bergung unrealistisch wird. Enorme Legierungsschäden, Zerstörte Fenster und verzogene Rahmen, aufgerissene Hüllen- und zerstörte Sektionsbereiche, sowie unzählige Frakturen und Verschiebungen in der gesamten unteren Konstruktion sind die Folgen. Es existieren keine Systeme, die solche Einwirkungen während dem abbremsenden Schleifvorgang verhindern können.
Aber um nun auf die Sicht des ST-Universums zu kommen: in dem Fall ging ein nicht ganz unerheblicher Schaden an den Systemen voraus. Zudem war die Distanz zwischen dem Diskusssegment und der Antriebssektion zu gering und der Druckwellenaufprall zu enorm, um die eigentlich übliche Notfallprozedur ausführen zu können (was aus realer Sicht natürlich die Szene dramatisieren und die Situation bedrohlicher wirken lassen sollte

Generell muss gesagt werden, dass eine Bergung der Untertassensektion nach einer Notlandung selbst unter den Idealvoraussetzungen auszuschließen ist. Für ein bergbares Überstehen solcher Extremsituationen ist ein Schiff dieser und ähnlicher Dimensionen nicht konstruierbar. Für jenen "letzten Flug" kann man es nur so bauen, dass es den an Bord befindlichen Personen und Lebensformen ein Überleben und Überstehen der Notlandung gewährleistet.
Denn grundsätzlich führt jede Notlandung zu so extremen Belastungen, die zudem einen solch immensen Schaden auf der Unterseite des Diskusssegments versachen, dass eine Bergung unrealistisch wird. Enorme Legierungsschäden, Zerstörte Fenster und verzogene Rahmen, aufgerissene Hüllen- und zerstörte Sektionsbereiche, sowie unzählige Frakturen und Verschiebungen in der gesamten unteren Konstruktion sind die Folgen. Es existieren keine Systeme, die solche Einwirkungen während dem abbremsenden Schleifvorgang verhindern können.
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