Shane Johnson hat das Buch nicht in Eigenregie verfasst, sondern lediglich Informationsmaterial zusammengetragen und die Texte unter Mitarbeit von Produktions-Mitgliedern geschrieben. Nur am Rande: Als technischer Berater des MCGTTE fungierte übrigens auch Michael Okuda. Die technischen Zeichnungen und Schiffsgrundrisse stammen von Andrew Probert, dem Designer der Refit-Enterprise. Allerdings wurden tatsächlich im Buch enthaltenen Informationen in den späteren Filmen nicht verwendet oder erwähnt. Wäre wohl auch teilweise schwer möglich gewesen, da das Buch erst 1987 erschienen ist. Doch könnte ich argumentieren, dass z.B. das von Andrew Probert entwickelte Enterprise-Modell auch in den nachfolgenden Filmen verwendet wurde, und somit das "Produkt" seiner Schemata auch über den ersten Film hinaus in TV und Kino zu sehen war, was ja ein wichtiges Kanon-Kriterium wäre. Ich muss aber wiederum zugeben, dass es unmöglich sein wird, festzustellen, welche technischen Details auf den Schemata zwischen 1979 und 1987 nachträglich (vielleicht auch speziell für das Buch) hinzugefügt/gedacht wurden, bzw. welche der im Buch beschriebenen Fakten bei der Produktion der Filme den Machern bekannt waren. - Aber auch umgekehrt: Gut möglich, dass sie den Machern bereits (wenn wohl nicht in Buchform, aber vielleicht in Form von technischen Richtlinien) zur Verfügung standen: Sollte Probert bereits damals der Enterprise Phaser am unteren Sekundärrumpf zugedacht, und diese nicht als "Erhebungen" auf der Aussenhülle kenntlich gemacht haben, ist deren "Unauffindbarkeit" auf der Aussenhülle nicht automatisch ein Anzeichen des Negativums. Fakt ist aber: Wir werden leider nie herausfinden können, welche Teile des Buches nun Kanon sind, und welche nicht! Es lapidar als Nicht-Kanon "abzuwerten" finde ich unter diesen Umständen unfair. Wendet mal Eure Kriterien auf das TNG-TM an: Wieviele der dort anzutreffenden Informationen wurden denn jetzt rückwirkend und ebenso nachfolgend in der Serie verwendet? (es erschien nach der dritten TNG-Staffel, wenn ich mich recht erinnere) Viele davon wurden es nicht, sondern es wurde je nach Autor, nur ein gewisser Teil davon, bzw. garnichts davon verwendet. Wenn nur das als Kanon gilt, das auch auf dem Schirm zu sehen war bzw. erwähnt wurde, warum sollte das MCGTTE dann auf der "Kanon-Leiter" weniger gelten, als das TNG-TM? Es sind nicht nur wenige Daten des MCGTTE in den auf den ersten Film folgenden Produktionen verwendet worden, sondern ziemlich viele! Beim TNG-TM ist es ähnlich: Vieles war auf dem Schirm zu sehen, ein grosser Teil wiederum nicht.
Die zusätzlichen Phaser am sekundären Rumpf betreffend: Sie sind in den Filmen auf der Hülle tatsächlich nirgends zu erkennen (was meine Beweisführung sicherlich erschwert), und da auf den Konstruktionszeichnungen lediglich einige Linien auf die benannten Stellen deuten, bleibt ihre Existens letztlich ungewiss (also non-canon) - aber nicht undenkbar. Insofern könnte ich jetzt behaupten: "Sie könnten im Rumpf verborgen sein!" Wobei wir wieder beim Thema wären: Was sagen die Schemata? Wären z.B. die dorsalen Phaser der Enterprise-D nicht auf der Aussenhülle auszumachen und lediglich im TNG-TM verzeichnet, würden wir die selbe Diskussion in Grün führen. Da sie allerdings deutlich indentifizierbar sind, ist die Sachlage dort eine etwas Andere....
Trotzdem: Ich gehe davon aus, die Grund-Schemata des MCGTTE als Referenz zur Enterprise-Refit anführen zu können. Schliesslich sind sie grundsätzlich immer noch die Aufwändigsten, und im Zweifelsfall berufe ich mich immer auf sie. Von "offizieller" Seite stammen sie nämlich durchaus. Einige Details sind zwar nicht als "Kanon" belegbar, aber auch nicht grundsätzlich widerlegbar. Im Zweifel plädiere ich in dieser Hinsicht für den Angeklagten!
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Mit "überladen" meine ich jetzt nicht dinge die nicht dran gehören sollten oder sowas. Die ganzen vorherigen Enterprises hatten eine schlichtheit, das hat mir auch bei den Constitutions gefallen, eine Glatte, abgerundete Hülle. Die Sovereign hat wellen, dreieckige Rettungskapseln, verschiedene Farben, und und und. Das mein ich mit "überladen", ist einfach zuviel des guten. Ich denk die Designer haben es mit der "modernisierung" einfach übertrieben.
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Semikanonisch sind und bleiben bislang nur die TMs, und anderes, vom "inneren Zirkel" ausgearbeitetes technisch-wissenschaftliches und faktisches Material (Enzyklopädie).
Und dabei gilt die Regel:
Es basiert so gut als möglich auf dem, was wir auf dem Bildschirm präsentiert bekommen. Und es gilt als zulässige Referenzquelle, bis es einmal vom Kanon widerlegt werden sollte.
Frei erfundenes Beispiel: Im TM steht, die E-D beherberge zwanzig verschiedene Shuttles. Im Fernsehen ist aber von vierunddreißig die Rede. Dann muss das TM zurückstecken und an dieser Stelle als falsch gerechnet werden.
Hier was Hilfreiches:
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1. So schwer ist die Frage, Canon oder nicht, auch nicht zu beantworten.Zitat von Klink Beitrag anzeigenEDIT: Ich weiss, das Thema: "Kanon, oder nicht und wenn ja, inwiefern?" ist schier endlos und müssig. Letzten Endes behalf man sich meistens damit, gewisse Quellen (z.B. das TNG-TM) auch zugunsten einer vernünftigen Diskussionsgrundlage als vollwertigen Kanon zu akzeptieren. Ich würde dafür plädieren, zumindest die Konstruktionszeichnungen meiner Literaturgrundlage als Kanon zu betrachten, da sie u.a. von den Designern der Refit-Enterprise stammen. Es sei Dir natürlich freigestellt, dies in Frage zu stellen. Was meinst Du?
2. Irgendwelche TMs werden nie vollständig Canon sein. Es bleiben Sekundärquellen denen man den Semi-Canon-Status eingeräumt hat.
Warum?
Aus einem einfachen Grund: Sie wurden von einem ST-Produzenten geschaffen.
Leute wie Okuda oder Sternbach haben praktisch Jahrzehntelang ST geprägt.
An das was von denen kommt halten sich auch die Autoren. Und nur deshalb sind deren Werke und Aussagen bis auf einige Ausnahmen Semi Canon.
3. Deine Quelle - Mr. Scott´s Guide To The Enterprise - fällt nicht in diese Gruppe.
Es sind in diesem Werk zwar einige Canon-Informationen enthalten, es wurde zum Teil auch als Referenz für Autoren verwendet, Shane Johnson gehört aber nicht zum inneren Kreis der ST-Produzenten.
Mag zwar zum Teil nicht schlecht sein, die Informationen ab und an auch richtig, hat aber keinen Semi-Canon-Status.
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Sorry, aber Deine Bilder haben etwa Briefmarkengrösse.
Meine Schemata stammen aus Mr. Scott´s Guide To The Enterprise. Das Buch gilt zwar insgesamt als Semi-Kanon, allerdings nur aufgrund des Anhangs zur Enterprise-A.
Dort gibt es einige anders lautende Fakten zur Transwarp-Theorie und darüber, welches Schiff nachträglich in Enterprise-A umgetauft wurde. Im Nachhinein hatte Gene Roddenberry nämlich angedeutet, dass das Vorgängerschiff "Yorktown" (und nicht "Ti-Ho" wie in besagtem Buch) hiess, woraufhin der Kanon entsprechend geändert wurde. Insofern widerspricht das Buch mit anderen Kleinigkeiten im Anhang quasi dem offiziellen Kanon. Ansonsten sehe ich aber keinen Grund die technischen Schemata zur Enterprise-Refit prinzipiell als Nicht-Kanon abzutun. Natürlich bewege ich mich hier auf ziemlich dünnem Eis, denn solltest Du Dich auf die puristische Definition des Star Trek-Kanons berufen, nämlich, dass nur das als kanonisiert gilt, das auch im Fernsehen oder Kino zu sehen war, dann wären meine Infos tatsächlich Nicht-Kanon. Die von mir angesprochenden Phaserkanonen waren natürlich nie in Aktion zu sehen, aber auch in TNG waren gewisse Phaserbänke der Enterprise-D nie im Einsatz gewesen. Die entsprechenden Bänke sind zwar auf der Enterprise-D optisch deutlich auszumachen, aber nur weil sie dies auf der Refit nicht sind, würde ich nicht behaupten, dass sie nicht existieren würden. Wäre ausserdem auch ziemlich unlogisch, wenn die Enterprise/Refit keinerlei Bewaffnung am sekundären Rumpf aufzuweisen hätte und nicht einmal achteraus feuern könnte...
EDIT: Ich weiss, das Thema: "Kanon, oder nicht und wenn ja, inwiefern?" ist schier endlos und müssig. Letzten Endes behalf man sich meistens damit, gewisse Quellen (z.B. das TNG-TM) auch zugunsten einer vernünftigen Diskussionsgrundlage als vollwertigen Kanon zu akzeptieren. Ich würde dafür plädieren, zumindest die Konstruktionszeichnungen meiner Literaturgrundlage als Kanon zu betrachten, da sie u.a. von den Designern der Refit-Enterprise stammen. Es sei Dir natürlich freigestellt, dies in Frage zu stellen. Was meinst Du?Zuletzt geändert von Klink; 07.01.2007, 02:29.
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Mir ist mittlerweile schon klar, wie du auf diese angeblichen zusätzlichen Phaser kommst...hier sind 2 Abbildungen mit Bezeichnung dazu von Gilsos ST Schematics, die non-canon (!) sind.
http://www.strekschematics.utvintern...ottomthumb.jpg
http://www.strekschematics.utvintern...emtopthumb.jpg
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Kann Dir mangels Scanners jetzt leider keine Bilder der Schiffs-Schemata zeigen.
Zwei weitere Zwillingsemitter befinden sich jeweils rechts und links des Navigationslichts auf der Unterseite des Sekundärrumpfes etwa im vorderen Drittel. Welchen Feuerbereich diese abdecken, weiss ich allerdings nicht zu sagen. Weitere zwei Einzelemitter befinden sich direkt über den Hangartoren am Heck. Logischerweise werden diese wohl den achteren Bereich abdecken.
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Die auf der Untertassensektion angeordneten Emitter sind mir schon klar, aber die liegen auch alle am Bug und können nicht nach hinten feuern sondern eben nur nach back- oder steuerbord. Wo sollten am Antriebsrumpf weitere Phaser sein? Das hör ich zum ersten Mal...Zitat von Klink Beitrag anzeigenAlle Waffen? Eigentlich nicht. Nur die beiden vorderen Zwillingsemitter (oben und unten) und die Photonentorpedo-Röhren sind bugwärts gerichtet. Die anderen Zwillingsphaser zeigen doch nach Back- und Steuerbord. Weitere Emitter befinden sich an der Unterseite des sekundären Rumpfes bzw. am Heck.
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Alle Waffen? Eigentlich nicht. Nur die beiden vorderen Zwillingsemitter (oben und unten) und die Photonentorpedo-Röhren sind bugwärts gerichtet. Die anderen Zwillingsphaser zeigen doch nach Back- und Steuerbord. Weitere Emitter befinden sich an der Unterseite des sekundären Rumpfes bzw. am Heck.Zitat von Vaughn Beitrag anzeigenConstitution refit: Ist Geschmackssache, besser als das Original, aber wie FltCaptain schon angemerkt hat, wirkt sie sehr zerbrechlich. Lustig find ichs auch, dass bei dieser Klasse, alle Waffen bugwärts gerichtet sind.
Diesen Endruck hatte ich allerdings auch! Die runde Untertassensektion verstärkt diesen Eindruck ebenfalls.Zitat von Vaughn Beitrag anzeigenAmbassador: Hätte ich auch gern öfters gesehen, da sie nicht schlecht ausschaut, jedoch wirkt sie wie eine aufgeblasene, modernisierte Constitution.
Ganz Deiner Meinung! Ich finde, die dunklere Farbgebung macht sie sogar noch aggressiver, als sie bereits ist.Zitat von Vaughn Beitrag anzeigenSovereign:Wirkt alles schon zu sehr auf Kriegsschiff als auf Forschungsschiff. Auch von der Bewaffnung her spricht dies dafür. Die Hüllenfarbe ins dünklere Grau hinein, find ich aber wiederum nicht so schlecht...
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Tja, die Kommandnaten von Schiffen namens Enterprise scheinen nichts mehr zu fürchten als einen Kampf gegen einen klingonischen BoP.Zitat von FluxxÜber diese Szene möchte ich bitte nicht sprechen. Alles was man daran bescheuert machen konnte hat man wohl gemacht. Die Enterpirse feuert 2 Torpedos auf diesen böden BoP die das Teil wohl noch verhätnismäßig gut wegsteckt. Aber dann bekommt Kirk den größten Tiefpunkt seiner ganzen Karriere, der ihn nicht mal auf die Idee kommen lässt wieder zu feuern.
grausig diese Szene. Aber dann im vierten ist ja alles wieder in butter
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Also meine Beurteilung der angesprochenen Klassen:
Constitution: Gefällt mir überhaupt nicht, teils weil damals bei TOS noch alles ohne Details am Modell gemacht wurde und die Schiffsform selbst spricht mich auch nicht wirklich an.
Constitution refit: Ist Geschmackssache, besser als das Original, aber wie FltCaptain schon angemerkt hat, wirkt sie sehr zerbrechlich. Lustig find ichs auch, dass bei dieser Klasse, alle Waffen bugwärts gerichtet sind. Die blaue Deflektorschüssel, find ich aber wieder mal ganz nett.
Excelsior/Variante: Die klassische Version gefällt mir auf Grund der eher stromlinienförmigen Schiffshülle schon besser gegenüber der Constitution und die Zeit hat eindeutig gezeigt, dass das Schiff vom Kosten/Nutzen-Faktor her sich sehr gut bewehrt hat, wenn es fast ein Jahrhundert später noch im Einsatz ist. Die Variante (Enterprise-B/Lakota) mit ihren Flossen und zusätzlichen Impulstriebwerken wirkt auf mich sehr schwerfällig und hat keine Eleganz.
Ambassador: Hätte ich auch gern öfters gesehen, da sie nicht schlecht ausschaut, jedoch wirkt sie wie eine aufgeblasene, modernisierte Constitution. Dieser mördermäßige Antriebsrumpf mit dem riesigen runden Deflektor ist vielleicht etwas zu übertrieben...passt nicht so ganz zum restlichen Schiff. Die Sensorkuppel der Untertassensektion hättens eventuell schon durch etwas anderes ersetzen können, so wirkt das Schiff wieder extrem alt. Die Teilphaserbanken auf der Untertassensektion sind eine gute Idee als Zwischenglied zwischen den Emittern der älteren Klassen und den Banken der neuen. Was mich aber stört, dass die Torpedorampen am Bug über dem Deflektor und am Heck nicht sichtbar sind!
Galaxy: Das Nonplusultra - da braucht man nichts dazu sagen.
Sovereign: Die extremen elliptischen Formen der Hülle sagen mir nicht so zu. Wirkt alles schon zu sehr auf Kriegsschiff als auf Forschungsschiff. Auch von der Bewaffnung her spricht dies dafür. Die Hüllenfarbe ins dünklere Grau hinein, find ich aber wiederum nicht so schlecht...
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Gerade bei der Constitution-A/Refit empfinde ich die schlankere und dünnere Linie der Komponenten wiederum als Elegant. Die Gesamtform vereint sowohl Rundungen, als auch Ecken und Kanten in sich - gerade das gefällt mir. Als "zerbrechlich" habe ich sie beispielsweise noch nie empfunden, allerdings ist sie auch in keinster Weise als "bullig" zu bezeichnen.
Was das "Überladene" der Soverreign betrifft, musst Du mir allerdings einmal erklären, was Du damit meinst. Ich habe dem Design einmal übertriebenen "Coolness-Faktor" vorgeworfen, aber überladen? Ich finde jetzt nicht, dass das Schiff Komponenten oder Sektionen aufweist, die partout nicht "dran gehören".
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ich schau auch aufs gesammtbild. Die Constitution zum beispiel schaut mir zu zerbrechlich aus. Der dünne hals... die langen verbindungen zu den Warpgondeln... das gefällt mir einfach nicht so. Bei der Ambassador schaut mir dafür alles einfach zu rund aus... Warpantrieb = Rund; Deflektor = Rund; Untertasse = Rund; verbindungen zu den Warpgondeln = Eckig... ist logischerweise geschmackssache, und über geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, aber dann lieber die B mit ihren dranbauten
Und die E schaut wirklich sehr schnittig aus... aber wenn man sich das Schiff anschaut dann finde ich habe die Entwickler zuviel draufgepackt. Für mich schaut das schiff zu "überladen" aus. Man weiss gar nicht genau wie/wo/was dran ist. Die D ist da schlichter... und wie hat es der Designer von Lotus ausgedrückt: "Das fehlen von elementen hat nichts mit sparamkeit zu tun, sondern mit stiel"
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Wenn Dir schnittige Formen zusagen, dann müsste Dir die Sovereign-Klasse doch besonders gut gefallen, oder?Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenSie ist gross, aber trotzdem schnittg...
Falls es Dich interessiert, was ich vom Design der Ent.-E halte, solltest Du in diesem Thread mal ein paar Seiten zurückblättern... "Zigarre" hin oder her: Ich mache die Ästhetik eines Schiffes nicht an einzelnen Komponenten fest, (Ausnahme vielleicht die unsäglichen Anbauten der Ent.-B) sondern am Gesamtbild. Die Galaxy ist da wirklich gelungen und rangiert bei mir direkt hinter der Constitution-A/Refit.
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Genau... zurück zum Thema... Ich gebe dir recht, die Ambassador ist wie das "fehlende bindeglied" zwischen Constitution und Galaxy. Vom optischen an sich gefällt sie mir nicht so, ich habe an den Constitution die ganzen "Zigarren" nie gemoch. Ich steh eher auf ovale formen als auf runde... für mich ist und bleibt die Enterprise-D die schönste... (oder die Galaxy-X version davon)
Sie ist gross, aber trotzdem schnittg...
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