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Bauzeit der Sovereign-Class

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Wieder die Frage nach den Werften. Sind die Werften der VFP nicht für eine breite Menge von Schiffstypen ausgelegt, beziehungsweise großflächig zu Adaptionen fähig?

    Betrachtet man das technologische Know How des späten 24. Jahrhunderts, so würde es mich sehr wundern, wenn man für jeden neuen Typ zusätzlich noch eine neue Werft konzipieren müsste.
    Das Problem ist nicht das technische Know-How sondern die Umbauzeiten. Für jede Raumschiffsklasse muss der Liegeplatz individuell angepasst werden, da die Maße ja nicht stimmen und die Warpgondeln und andere Systeme sich jedes mal an einem anderen Platz befinden.

    Das ist doch heute nicht anders. Wenn eine Werft ein neues Schiff baut, eine Fließbandstrecke ein neues Auto oder ein Werk einen neuen Zugtyp, muss vorher die ganze Arbeitsstrecke umgebaut werden. Die Arbeitsschritte und eingesetzten Materialien ändern sich.

    Und wir reden hier ja nicht über Autos oder Züge sondern über Raumschiffe mit den Ausmaßen von Wolkenkratzern. Heute würde man für den Bau der Sovereign-Klasse wohl mindestens 20 Jahre brauchen, wenn nicht noch mehr.

    Da sind 6-8 Jahre im 24. Jahrhundert durchaus ein riesiger produktionstechnischer Fortschritt.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
    Das macht wiederum keinen Sinn. Der Warp-Kern ist, alleine nach seiner Definition, dazu da ein stabiles Warpfeld um das Schiff herum zu erzeugen, die zusätzliche Energie wird benötigt und die Raumzeit vor dem Schiff zu stauchen und dahinter auszudehnen, denn nur so wird ein Überlichtflug überhaupt erst möglich.
    Da eine Station ja "stationär" im Weltall schwebt und sich nicht mit Überlichtgeschwindigkeit von A nach B bewegen muss macht also ein Warp-Kern mal gar keinen Sinn.
    Vorsicht. ^^ Nach Wortgebung mag das zwar so sein, aber zumeist ist damit doch nur gemeint der Materie-Antimaterie-Reaktor von Raumschiffen und keine Technologie die zwingend nur zur Raumkrümmung gedacht ist. Grade bei größeren Stationen wie den Spacedock-Pilzen kann man die Notwenigkeit eines M-Am-Raktors nicht absprechen. Man muss natürlich die Verhältnissmäßigkeit sehen, da kein FTL vorhanden ist würde bei ähnlicher Größe ein sehr viel kleinerer Kern reichen

    Bei einem stationären Objekt gibt es sicherlich bessere und effizientere Methoden der Energiegewinnung. Angefangen von Solarkollektoren auf den Oberflächen über Fusionsreaktoren bis hin zu noch neuartigeren und experimentellen Thechnologien.
    Ansich denke ich auch werden die meisten Stationen mit Fusionsreaktoren betrieben werden aber bei sehr isolierten Deep Space Stationen würde ich M-Am-Reaktoren nicht ausschließen da sie mehr als den 50 Fachen Wirkungsgrad haben und man wenn man so einsam ist sich sicher über die Extra-Power für Schilde, Waffen, Sensoren und Replikatoren zu haben.

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  • DeLouise
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Ich hätte besonders auf einer Tiefraumstation doch gerne Schilde, die mich beschützen.
    Na, also das ganz sicher... - so ganz schutzlos möchte man ja nun doch nicht sein.

    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Föderations-Stationen werden Warpkerne haben. Warum auch nicht? Unkomliziert und effektiv. Vielleicht sind die Cardassianer technologisch noch nicht so weit...
    Das macht wiederum keinen Sinn. Der Warp-Kern ist, alleine nach seiner Definition, dazu da ein stabiles Warpfeld um das Schiff herum zu erzeugen, die zusätzliche Energie wird benötigt und die Raumzeit vor dem Schiff zu stauchen und dahinter auszudehnen, denn nur so wird ein Überlichtflug überhaupt erst möglich.
    Da eine Station ja "stationär" im Weltall schwebt und sich nicht mit Überlichtgeschwindigkeit von A nach B bewegen muss macht also ein Warp-Kern mal gar keinen Sinn.
    Bei einem stationären Objekt gibt es sicherlich bessere und effizientere Methoden der Energiegewinnung. Angefangen von Solarkollektoren auf den Oberflächen über Fusionsreaktoren bis hin zu noch neuartigeren und experimentellen Thechnologien.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Dazu muss eine Raumschiffswerft für jede Klasse anderes eingerichtet werden, da die Formen varrieren.
    Wieder die Frage nach den Werften. Sind die Werften der VFP nicht für eine breite Menge von Schiffstypen ausgelegt, beziehungsweise großflächig zu Adaptionen fähig?

    Betrachtet man das technologische Know How des späten 24. Jahrhunderts, so würde es mich sehr wundern, wenn man für jeden neuen Typ zusätzlich noch eine neue Werft konzipieren müsste.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Um eben diese Station ging es ja da schrieb Defiant von 1-2 Jahren und McWire schrieb das sei möglich u.a. weil man schlechtere Sensoren hätte.
    Nö habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, dass eine Raumstation eine einfachere innere Struktur hat. Man braucht kein FTL-Antrieb mit Warpkern, Transferleitungen, Antimaterieeindämmung, usw.

    Der Hauptdeflektor und der Impulsantrieb fällt weg, samt der ganzen dahinter stehenden Technik und vieles mehr.

    Die Raumstation ist sehr sehr einfach gebaut, verglichen mit einem Raumschiff. Es gibt nur die Außenhülle, die modular aufgebauten Quartiere, Lagerräume, Labore und Wartungseinrichtungen für Raumschiffe, die Lebenserhaltung, ein Satz Manövrierdüsen für die Stabilisierung, ein externes Verteidigungsgitter mit Schildemittern, Phaserstreifen und Torpedowerfern und eine zentrale Energieversorgung sowie ein Computernetzwerk.

    Ein Raumstation hat auch ein anderes Masse-Oberfläche-Verhältnis, sie ist nämlich hohler und damit sehr viel leichter als Raumschiffe gleicher Größe das wären. Damit braucht man viel weniger Baumaterial, kann auf standardisierte Module zurückgreifen, auch das Raumstationen alle irgendwie fast die gleiche Grundform haben und hat so nur einen Bruchteil der Bauzeit.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 3 Minuten und 41 Sekunden:

    Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
    Raumstationen haben Fusionsreaktoren, siehe DS9.

    25% der Gesamtmasse der Galaxy-Klasse machen zum Beispiel die Warpspulen aus (TNG:TM).

    Die Deflektoren dienen dem ablenken kosmischer Partikel, die bei Impulsgeschwindigkeit sonst die Hülle durchschlagen würden. Da eine Raumstation sich nicht (erwähnenswert) bewegt, braucht sie keine mit Raumschiffen vergleichbaren Deflektoren.

    Zu den Sensoren wurde schon alles gesagt, die müssen bei einer Raumstation nicht annähernd so vielseitig sein wie bei einem Schiff.
    Genau meine Meinung. Was noch hinzu kommt, Raumschiffe neuer Klassen müssen neu entwickelt werden, man muss einen Entwurf und später einen Prototypen bauen. Dazu muss eine Raumschiffswerft für jede Klasse anderes eingerichtet werden, da die Formen varrieren.

    Raumstationen gibt es nur als wenige Basisgrundtypen, die werden quasi wie mit einer Schablone gebaut. Ich würde sagen, der große Pilztyp dürfte die Hälfte der Bauzeit einer Galaxy-Klasse haben, die kleineren Regula-Typen 1/4 der Bauzeit einer Galaxy-Klasse, also 2 Jahre.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 6 Minuten und 16 Sekunden:

    Zitat von Fuchslein Beitrag anzeigen
    Ein vergleichbares Beispiel, eventuell ?

    Die Bismarck, das berühmte deutsche Schlachtschiff.

    Planung 18. Juni 1935

    Kiellegung 1. Juli 1936

    Stapellauf 14. Februar 1939

    Indienststellung 24. August 1940

    Die Bismarck war zu der Zeit das größte und kampfstärkste Schiff, also ziemlich gut mit der "Galaxy-Klasse" vergleichen.
    Zum Vergleich die Galaxy-Klasse

    Entwicklungsbeginn 2343
    (Zerstörung der USS Enterprise-C war übrigens 2344)
    Beginn des Baus des Prototypen USS Galaxy um das Jahr 2355
    Beginn des Baus der USS Yamato und USS Enteprrise um das Jahr 2357/58
    Indienststellung der USS Galaxy 2358
    Indienststellung der USS Yamato 2362
    Indienststellung der USS Enterprise-D 04.10.2363

    Das ist, da es nur darüber ein TM gibt, übrigens die einzige Raumschiffklasse der Sternenflotte, wo ein so detaillierter Zeitplan überliefert ist. Das Buch zählt als semi-kanonisch, also solange wie keine kanonischen Informationen dem widersprechen. In der Serie und in den Filmen wurde nie ein anderer Ablauf genannt, darum sind diese Informationen als quasi-Canon anzusehen.
    Zuletzt geändert von McWire; 02.09.2012, 20:02. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ein generelles Thema wie "Wie wird etwas im 24. Jahrhundert gebaut?" wäre vielleicht nicht schlecht.
    Manche scheinen zu glauben, auch im 24. Jahrhundert wird noch jedes kleine Teil mit der Hand hergestellt und mit der Hand montiert. An dem Holzgeländer der Galaxy alleine hat wohl einer 2-3 Woche gearbeitet. Vom Baum fällen bis zum pollieren

    Ein VW Golf wird in rund 48h zusammengebaut!
    Betrachtet man dieses Video, welches schon einige Jahre alt zu sein scheint, sieht man doch ganz klar welche unglaublichen Automatismen es in unserer Zeit schon gibt!
    Die Maus Spezial - Autobau Ganzer Film - YouTube
    Man erkennt aber auch die Schwäche, wo eben Arbeiter oftmals noch Hand anlegen müssen und Teile und die Autos, müssen häufig von A nach B gebracht werden. All diese kann bei Star Trek mit Transportern gemacht werden.
    Die ganzen Teile, die bei der Automobilindustrie irgendwo vorgefertigt werden, werden bei Star Trek einfach repliziert.

    Da fällt mir doch sofort die ENT-Folge "Todesstation" ein. Dort bekommt man die hoch entwickelte Reparaturstation einer unbekannten Rasse zu sehen. Die Schäden an der NX-01 werden mit unglaublicher Geschwindigkeit behoben. Allerdings sieht man keinerlei Technologien, welche die VFP 200 Jahre später nicht ebenfalls nutzt. Es wäre wirklich erhellend, mal einen Blick auf eine laufende Schiffskonstruktion im 24. Jahrhundert werfen zu können.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
    Ähm, die Wachturmklasse ist auch Canon.
    Naja, genau genommen ist nur eine Starbase, die zu einer ähnlichen Klasse wie die Vanguard-Station gehört, wirklich canon. Denn für TOS-Remastered hat man die Station leider etwas kleiner gemacht. In diese Station (lt. Aufschrift des CG-Modells Starbase 6) passen in den oberen Bereich sicher keine 4 Schiffe der Constitution-Klasse hinein, die genauen Spezifikationen bleiben also unbekannt.

    Starbase 6 - Memory Alpha, the Star Trek Wiki

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  • BigVanVader
    antwortet
    Also in der Tribblefolge hat K7 immernoch das gewohnte Design!

    Außerdem ist K7 ja auch "nur" eine kleine Lagerstation quasi. Und dennoch ist sie ca.10x größer als die Enterprise, vergleiche:

    K-7 Deep Space Station

    Ich weiß nicht, ist bekannt wie lange der Bau von Deep Space Nine gedauert hat? Die ist ja auch nicht sooo groß

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  • La Forge
    antwortet
    Stimmt, war das nicht die Remastered Variante für die K-7 Modelle. ich weiß nicht was canon ist das Original K-7 TOS modell oder Watchtower Remastered.
    der watchtower typ selber war ja nur ein abgeändertes modell der non canon J-class space station von hier:The Starfleet Museum - A Report by Masao Okazaki und wenn ich das größenverhältnis hernehme und die Vanguard wurde in 4 J 9 mon. gebaut dann sollte es für die K-7 weniger als halb so lange dauern

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  • BigVanVader
    antwortet
    Ähm, die Wachturmklasse ist auch Canon.

    Google-Ergebnis für http://trekmovie.com/tosrem/ultimate_computer/new_tosr053_01.jpg

    (Hoffe der Link funktioniert)

    Auf jeden Fall ist in der TOS Remastred Folge mit dem M5 Computer die Station die, die Enterprise anfliegt auch eine Station dieser Art ist.

    (Auch wenn hier nicht genau als Wachturm bezeichnet)

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  • La Forge
    antwortet
    Um noch mal auf die Stationen zurückzukommen. Schauen wir uns doch mal Vanguard, Starbase 375 und K-7 mal an. Die beiden cano stationen sind Stantard modulbau Statioen und tatsächlich 08/15. Sie haben keinen Hauptdeflektor denn dieser geht nur in eine richtung (nach vorn ) somit müsste die station rundum welche haben . Sie werden standart partikeldeflektorenund deflektor sowie Schutzschildgeneratoren haben welche nicht zeitaufwendig sein dürften. Weiterhin sind die wie gesagt Standartdesign und die Module sollten leicht zu bauen und dann mit Transportschiffen Ptolemy, Tug klasse an ort und stelle gebracht werden können. Die Grundausstattung wird auch sehr spartanisch sein und erst nach und nach sich entwickeln. Einen Warpkern werden die Stationen acuh nciht haben da sie kein Warpfeld erzeugen müssen und für die notwendige energie reichen Reaktoren.

    reden wir jedoch von Starbases wie dem Erd Raumdock dann wird es wohl tatsächlich weitaus längere Bauzeiten in anspruch nehmen
    Zuletzt geändert von La Forge; 30.08.2012, 10:40.

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  • Fuchslein
    antwortet
    Ein vergleichbares Beispiel, eventuell ?

    Die Bismarck, das berühmte deutsche Schlachtschiff.

    Planung 18. Juni 1935

    Kiellegung 1. Juli 1936

    Stapellauf 14. Februar 1939

    Indienststellung 24. August 1940

    Die Bismarck war zu der Zeit das größte und kampfstärkste Schiff, also ziemlich gut mit der "Galaxy-Klasse" vergleichen.

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  • BigVanVader
    antwortet
    Hm, du weißt aber schon, dass Kriegswirtschaft ein wenig anders funktioniert als in Friedenszeiten?

    Wenn ich da mal an den 2.Weltkrieg denke (nein, nicht das 3.Reich!)

    Als Beispiel reichen die USA: Die Schlachtschiffe der Iowa Klasse, in 2 Jahren geplant und fertig gebaut.
    Ich finde für so einen Riesen Pott eine super Leistung! Dafür das die Schiffe im Baustellenprinzip gebaut werden müssen und auf Grund der Größe schwer händelbar sind!

    Es gibt bestimmt auch bessere Beispiele die vergleichbarer sind, nur hab ich da gerade nichts parat....

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
    -> vlt. ist Bauzeit einer Raumstation ein neues Thema wert?
    Ich wollte dieses Thema nicht überstrapazieren, nur als Beispiel anführen.

    Ein generelles Thema wie "Wie wird etwas im 24. Jahrhundert gebaut?" wäre vielleicht nicht schlecht.
    Manche scheinen zu glauben, auch im 24. Jahrhundert wird noch jedes kleine Teil mit der Hand hergestellt und mit der Hand montiert. An dem Holzgeländer der Galaxy alleine hat wohl einer 2-3 Woche gearbeitet. Vom Baum fällen bis zum pollieren

    Ein VW Golf wird in rund 48h zusammengebaut!
    Betrachtet man dieses Video, welches schon einige Jahre alt zu sein scheint, sieht man doch ganz klar welche unglaublichen Automatismen es in unserer Zeit schon gibt!
    Die Maus Spezial - Autobau Ganzer Film - YouTube
    Man erkennt aber auch die Schwäche, wo eben Arbeiter oftmals noch Hand anlegen müssen und Teile und die Autos, müssen häufig von A nach B gebracht werden. All diese kann bei Star Trek mit Transportern gemacht werden.
    Die ganzen Teile, die bei der Automobilindustrie irgendwo vorgefertigt werden, werden bei Star Trek einfach repliziert.

    Man muss doch auch einfach die Raumschiffe in Aktion sehen! Auch größte Schäden werden innerhalb von Stunden repariert, fast nie wird eine Werft gebraucht. Und wie wird repariert? Eine Crew mit mit ihrem kleinen Werkzeugkoffer irgendwo hin, scannt und lasert ein wenig und schon geht alles wieder. Der Rest wird an Consolen gemacht.

    Ich kann auch nur immer wieder an den Dominion-Krieg erinnern: Cardassianer und Dominion reiben sich einige Male ziemlich auf, während die Föderation immer noch Schiffe aus allen Ecken zusammen zieht und mit dem Romulanern auch einen mächtigen Verbündeten erhält. Das Dominion ergänzt seine Verluste dagegen superschnell und da der ganze Krieg nur wenige Jahre dauert, wären die lächerlich hohen Bauzeiten absolut nicht möglich.
    Ein der Episode "Valiant" existiert ein neues geheimes Kriegsschiff des Dominion. Das wurde in Rekordzeit gebaut!
    Natürlich ist das Dominion Weltmeister im Bau von Schiffen, aber wenn diese Ein Schiff in Tagen oder Wochen bauen, kann die Föderation keine Jahre benötigen...

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  • BigVanVader
    antwortet
    zu der Station:

    man darf nicht vergessen, dass Vanguard im 23 jhd Spielt. Da war alles noch ein wenig einfacher....

    so eine Constitution ist ja auch um einiges einfacher als eine Galaxy Klasse.

    Im Spezialfall Vanguard war es ja auch ein bekannter Stationstyp der gebaut wurde. Keine Neuentwicklung.

    -> vlt. ist Bauzeit einer Raumstation ein neues Thema wert?

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