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Defiant vs Warbird

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Roman Beitrag anzeigen
    10x ist defintiv zu viel, aber irgendwo hieß es mal, dass das Ding annähernd 2km lang ist, und das sind immer noch gut 700m länger als die D'deridex.
    also wie man sehen kann, ist die D´Deridex im Normalfall schon dopplet so groß...wenn die Parallel-Negh´Var doppelt so groß wie normal ist, dann ist sioe ergo so groß wie eine D´Deridex...und wo steht das mit den Dimensionen?

    Also laut den Screenshots bin ich mit doppelt so groß einverstanden...aber nicht mehr...denn die Größe der Defiant ist bekannt, und wenn man die vergleicht mit der Größe des Kopfes der Negh Var...komt man auf doppelt so groß...

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  • Roman
    antwortet
    10x ist defintiv zu viel, aber irgendwo hieß es mal, dass das Ding annähernd 2km lang ist, und das sind immer noch gut 700m länger als die D'deridex.

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Doch schon. Ist nicht so ungewöhnlich.
    In Friedenszeiten ist kein Problem, das schaffen mittlerweile sogar die Chinesen.

    Bei den tollen Manövern sind auch immer die Spielregeln zu betrachten.
    Man kann das auch so aufziehen das eine F-22 gegen eine F-18 abloost, keine große Sache.
    Im Falle CVBG vs SSC das Gebiet einfach mit Aktivsonar pflastern und Ende.
    Deshalb lieber nicht vorschnelle Schlüsse ziehen, im Krieg sieht es oft ganz anders aus.
    Im Kern hast du aber mit deiner Aussage recht.
    Moment...die waren echt bis auf 100 Meter herangekommen?

    Nicht schelcht...wahrscheinlich mit ihren kleinen Akula...oder Alpha Ubooten...die haben ja ungefähr die Größe der 212...

    aber die Größe des Parallelschlachtschiffes als doppelt oder sogar zehnmal so groß zu vernschlagen ist doch Blödsinn...hier ist noch mal ein schönes Bild um die Größe zu demonstrieren:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: alien.jpg
Ansichten: 1
Größe: 383,3 KB
ID: 4183646



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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    nicht mal die Russen haben das jemals geschafft...
    Doch schon. Ist nicht so ungewöhnlich.
    In Friedenszeiten ist kein Problem, das schaffen mittlerweile sogar die Chinesen.

    Bei den tollen Manövern sind auch immer die Spielregeln zu betrachten.
    Man kann das auch so aufziehen das eine F-22 gegen eine F-18 abloost, keine große Sache.
    Im Falle CVBG vs SSC das Gebiet einfach mit Aktivsonar pflastern und Ende.
    Deshalb lieber nicht vorschnelle Schlüsse ziehen, im Krieg sieht es oft ganz anders aus.
    Im Kern hast du aber mit deiner Aussage recht.

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Eben, deswegen versteh ich auch nicht, warum das U-Bootbeispiel hier gebracht wurde, da der Warbird offensichtlich den Träger ersetzen sollte und die Defiant das U-Boot. Dabei sind aber die Romies die Meister im anschleichen eben zb an DS9 oder in andere Gegenden... oder an die Ente E (Scimitar)

    Für Massenschlachten wäre die Tarnvorrichtung wirklich nicht zu empfehlen, aber bei einem Kampf gegen nur ein Schiff? Wenn der Warbird sich immer mal davon stiehlt und in eine für ihn günstige Position bringt zb Immer wieder kurze Fernangriffe? Wäre mal eine Überlegung wert *denk*Ich würde das Schiff allerdings auch nur tarnen wollen, wenn eine entsprechend lange Kampfpause es zulässt.

    Alles in allem, halte ich das ausmanövrieren der Zielcomuter durch nahes heranfliegen für höchst seltsam und widersprüchlich zur sonstigen Computertechnik

    ich habe das Beispiel mit dem Uboot gebracht...und kaum einer hat es verstanden...es ist doch ganz einfach...ein Flugzeugträger hat sauviele Waffen an Bord...bis an die Zähne bewaffnet, und riesengroß...das Uboot der 212 er Klasse ist extrem klein und hat nur ein paar Torpedos an Bord...das wars...aber das kleine Ding hätte den Träger versenkt...es pirschte sich bis auf 100 m heran...nicht mal die Russen haben das jemals geschafft...und das Bott hätte man auch nicht anpeilen können, die 212 hätte mit nur 2 Torpedos das Schiff versenkt...es gibt überall empfindliche Stellen bei so groißen Pötten...auch eine D´Deridex oder eine Neg´Var hat so eine Schwachstelle...und wie kommt ihr überhaupt auf den Gedanken, dass die Parallel-Negh´Var doppelt oder sogar 10 mal so groß ist...wo steht denn das bitte???

    Ich wollte mit dem Uboot Vergleich zum einen demonstrieren, dass Größe und Kampfstärke irrelevant sein können...und zum anderen, dass Tonnen von Waffensystemen nutzlos sind, wenn man das Ziel nicht trifft...

    das war alles...ich weiß nicht was daran so schwer zu begreifen ist...

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  • Suthriel
    antwortet
    Eben, deswegen versteh ich auch nicht, warum das U-Bootbeispiel hier gebracht wurde, da der Warbird offensichtlich den Träger ersetzen sollte und die Defiant das U-Boot. Dabei sind aber die Romies die Meister im anschleichen eben zb an DS9 oder in andere Gegenden... oder an die Ente E (Scimitar)

    Für Massenschlachten wäre die Tarnvorrichtung wirklich nicht zu empfehlen, aber bei einem Kampf gegen nur ein Schiff? Wenn der Warbird sich immer mal davon stiehlt und in eine für ihn günstige Position bringt zb Immer wieder kurze Fernangriffe? Wäre mal eine Überlegung wert *denk*Ich würde das Schiff allerdings auch nur tarnen wollen, wenn eine entsprechend lange Kampfpause es zulässt.

    Alles in allem, halte ich das ausmanövrieren der Zielcomuter durch nahes heranfliegen für höchst seltsam und widersprüchlich zur sonstigen Computertechnik

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  • Hades
    antwortet
    Sehr verwirrend die Folge, aber eines meiner Lieblingszitate:
    "Ich hasse die Mechanismen der Zeit."

    Ich für mein Teil beurteile in nem Kampf Schiff gegen Schiff die Tarnvorrichtung als sekundär, solang man sie zum Schießen senken muss.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Samno Beitrag anzeigen
    Zitat:Beispiel...die Klasse 212, deutsches Uboot, das modernste der Welt, und auch eines der kleinsten...hat sich mal bei einem Manöver an einen Flugzeugträger dr Amis herran gepirscht...der Träger wurde üblicherweise von zwei Zerstörern zwei Ubooten der Los Angeles Klasse und einem Versorger eskortiert...die 212 schaffte es dennoch auf 100 m heranzukommen, das Persikop auszufahren und ein Foto zu schießen...Der Kapitän sagte dann auch noch, dass nur zwei Torpedos nötig wären (vom Typ "Hecht")um den Träger zu versenken...diese Torpedos können simultan abgeschossen werden...das Foto ging später um die Welt und die US Regierung feuerte daraufhin den Admiral, der das Kommando über den Träger hatte....ist echt passiert...

    Hinkt das nicht ein wenig?
    So ein Zerstörer der US Navy hat doch eine große Ähnlichkeit mit der Galactica...laaaaaangsam, manöverierbar wie der Eiffelturm...keine Schilde.
    Ein WB ist für ein Schiff mit über einem Kilometer Länge und einer Masse von, wieviel? vier Millionen Tonnen recht beweglich. Er wird nicht von Schiffsdieseln angetrieben sondern von einem kleinen Schwarzen Loch...und er hat Schilde.
    Ausserdem darf nicht vergessen werden, das die ROMULANER die Meister der Tarnvorrichtung sind (und der Intrigen, Verschlagenheit usw.) und nicht die Defiant und Sisko oder O´Brian.
    Wie war das in der einen Folge, in der ein getarnter Warbird DS9 über längeren Zeitraum umkreiste und keiner der Födies dadrauf kam, das es sich bei den entdeckten Signaturen um ein Schiff handelt? Irgendwie war da O-Brian immer zwischen zwei Zeiten (Gegenwart und Zukunft oder so) hin und hergesprungen.

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  • Challenger
    antwortet
    Worauf du deine erste Aussage aufbaust, ist mir allerdings etwas schleierhaft; Denn das einzige mal dass die Negh'Var in unserem Universum auftauchte, war in 'Way of the Warrior' - und ich kann mich ziemlich gut erinnern, dass diese nur gegen die Station antrat, und nicht die Defiant ^^

    Zu Quantentorpedos kann man viel Spekulieren, aber meinem Verständnis nach ist ein Photonentorpedo ein 'klassischer' Sprengkopf der seine Sprengkraft energiemässig in alle Richtungen abgibt, während ein Quantentorpedo
    a) eine Nullpunktreaktion erzeugt die höhere Energien ermöglicht als Standard-Photonentorpedos
    b) kann ich mir gut vorstellen dass da ziemlich exotische Partikel erzeugt werden die Schilden nicht soooo gut tun
    c) dass die gesamte Energie auf einen relativ kleinen Kegel konzentriert wird und (relativ) kontrolliert abgegeben wird.

    du siehst, zahlenmässig mag ein Quantentorpedo nicht derart beeindruckend sein, aber mit solchen Hypothesen sieht es schon ganz anders aus..
    ob 500 MT auf einen Kugelförmigen Raum oder 180MT auf einen 5°-Konus, ist schon ein ziemlicher Unterschied IMO

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  • Geforce
    antwortet
    Die Spiegel-Negh'Var ist nicht 10x größer als die Defiant, sie ist 10x größer als die D'deridex, und das ist der springende Punkt...
    das die speigel neghvar auch etwas in der waffentechnik+energietechnik hinterher sein muss, wenn man den kampf anschaut, den eine defaint hat nichtmal ansatzweise genug waffen+energie ums mit einer "echten" neghvar aufzunehmen

    und ich weis echt nicht warum immer eingie heir denken wuantentorpedos sind sooo toll
    es sind nur ca doppelt so starke photonentorpedos, wiederrum gibt es aber photonentorpedos
    mit größeren sprengsätzen bis ca 500MT da is selbst ein normaler quantentorpedo 180MT nen witz

    Geforce

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  • Roman
    antwortet
    @ Wannabe
    Die Spiegel-Negh'Var ist nicht 10x größer als die Defiant, sie ist 10x größer als die D'deridex, und das ist der springende Punkt...
    Ok, vielleicht nicht 10x, aber mindestens doppelt so groß...


    D'deridex und "unsere" Negh'Var tun sich gegen die Defiant wesentlich leichter, weil sie bei weitem nicht so überdimensioniert sind wie das Schiff des Imperators. Das und nichts anderes habe ich gesagt, und ich hoffe doch, dass du mir dahingehend zustimmen wirst.

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Ich melde mich auch mal wieder

    Noch mal kurz zu den Zielerfassungsscannern/sensoren oder was auch immer.
    DU kannst mit deinem Schiff durch technische Maßnahmen bestimmt die Sensoren vom Gegner stören. Dadurch wird dein Schiff schwerer zu erfassen.

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  • Riddick
    antwortet
    Zitat von GilGalad Beitrag anzeigen
    Und um den Hanebüchenen Unsinnsvergleich mit unsrigen Schiffen noch zu bringen, man greift doch nicht mit einem Kanonenboot ein Schlachtschiff an...
    Kanonenboot nein, aber ein Torpedoschnellboot zeigt da mehr Wirkung. Auch gegen ein Schlachtschiff.

    Nur um dein Vergleich zu revidieren. Das ist möglich.

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  • Fluxx
    antwortet
    Zitat von ;von mir
    jezt sag mir bitte keiner, dass der Vergleich hinkt und ein Fugzeugträger auch schlechte Karten gegen ein U-Boot hätte.
    Der Name sagt doch schon alles!Warbird.

    Von wem hab ich wegen dieser aussage noch mal auf den Deckel bekommen?? Erobos? Ich glaube, jetzt solltest du wissen, was ich gemeint hab.

    @Picard
    Nix für ungut

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  • Kosst Amojan
    antwortet
    Und um den Hanebüchenen Unsinnsvergleich mit unsrigen Schiffen noch zu bringen, man greift doch nicht mit einem Kanonenboot ein Schlachtschiff an...

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