Defiant vs Warbird - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Defiant vs Warbird

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Alton
    antwortet
    Hoi,

    Ich bin der Neue^^

    Um euch mal ein bisschen Zündstoff zu geben, werde ich mal auf ein paar Sachen aufmerksam machen, die keiner erwähnt hat und andere genauer beleuchten.

    Laut Serie ist die Galaxy dem Warbird ebenbürtig.
    Eine Galaxy Klasse verfügt über 12 Typ-X Phaser und 2 Startrampen für Photonentorpedos. Zudem Ist die Enterprise genauso wie der Warbird sehr gross und muss genaus ein ausgedehntes Schildgitter mit Energie versorgen.

    Nun zu Definat
    Sie verfügt über 4 Pulsphaser, 2 Phaserbanke (wohl Typ-X wie alle neueren Schiffe), 2 Launcher für Quantentorpedos (simultan abgefeuert) und 2 Rampen für Photonen Torpedos Achtern (Bestätigt durch "Der geheimnisvolle Garak Teil 2" ca. bei 39.30)

    Impulswaffen sind einem regulärem Phaser weit überlegen, da sie hohe Lastspitzen im Schildgitter erzeugen würden.
    Ich versuche das mal zu Erkären:
    Schild ist wie eine Betonplatte, die es zu durchdringen gilt
    Als Phaser nehmen wir eine Spitzhacke.
    Die Spitzhacke schlägt also einmal zu und wird dann mit aller Kraft gegen die Betonplatte gedrückt.
    Ein Pulsphaser ist wie ein Presslufthammer.

    Die Defiantklasse ist also waffentechnisch gleichwertig, wenn nicht sogar überlegen.

    So nun kommen wir zu noch nicht angesprochenen wurden.

    Grösse ist nicht gerade von Vorteil.

    Je grösser ein Objekt ist, um so stärker wirken Belastungen auf die Hülle. Ein Warbird ist also sehr stark auf sein strukturelles Integritätfeld angewiesen, um sich bei einem flugmanöver, nicht selbst zu zerreissen.

    Je grösser das Schiff, um so grösser das Schildgitter, um so grösser der Energiebedarf.

    Die Defiant kann also mit weniger Energie noch effizienter operieren.

    Noch eine Sache wurde nicht angesprochen: Der Antieb!

    Die Defiant ist wesentlich schneller als ein Warbird und kann in einer unterlegenen Situation dem Gegner mit Warp entkommen.

    Wer gewinnt mag dahingestellt sein, aber ich glaube das die Defiant ein ernstzunehmender Gegner für einen Warbird ist.

    PS: Der vergleich mit dem U-boot hink etwas. Ein passenderer vergleich wäre eher ein Westentaschenschlachtschiff wie die Graf Spee. Klein aber überbewaffnet und Extrem gepanzert.
    Zuletzt geändert von Alton; 18.05.2007, 16:52.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Ic
    Diese Erfahrung habe ich auch im Spiel "Bridge Commander" gemacht, ein Bird of Prey hat ziemliche Probleme gegen andere Schiffe in diesem Spiel, da ein einzelner gut positionierter Treffer die Hälfte der BOP-Systeme mit einem Schlag beschädigen kann, während der BOP mit seinen 2 Disruptorkanonen die anderen Schiff nur punktuell beschädigt.
    Selbst wenn man mit Mods die Waffenstärke des BOP verdoppelt oder verdreifacht, so verliert er trotzdem meistens gegen andere, vorallem größere Schiffe.

    Waffenstärke, Schildenergie und Geschwindigkeit ist nunmal nicht alles.

    Einige gute getimte Torpedotreffer können die USS Defiant mit einem Schlag kampfunfähig machen, während der Warbird einiges mehr wegstecken kann.

    Komisch ich komm mit dem Bird of Prey immer am Besten zurecht, wenn es aber "nur" wenn es ein Kampf eins gegen 1 ist. Sonst ist der BOP nur für mich gut, wenn ich Unterstützung habe gegen mehrere Gegner.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Suthriel
    antwortet
    Weil schon allein die handelsübliche Star-Trek-Technik dagegen spricht, das die Defiant überhaupt erst auf ein paar hundert m rankommt ohne von dem Warbird zerfetzt zu werden. Das die Def so gut abgeschnitten hat oder überhaupt noch in einem Stück ist, liegt einzig und allein bei den Drehbuchheinies. Sie ist nunmal kein Wunderschiff, das es unter normalen Umständen nicht mit einem ausgewachsenem Kriegsschiff aufnehmen könnte. Nicht mit der Standardtechnik und schon gar nicht unter einem normalen Captain. Es spricht zu vieles dagegen.

    Ich gebe zu, ich habe bei weitem nicht alle Folgen von DS9 gesehen, deswegen weiss ich nicht, ob es eine Folge gibt, wo gezeigt wird, wie die Defiant einen Warbird auseinander nimmt, aber ich denke, so eine Folge gibt es nicht und so lange ists ganz sicher kein Fakt. Dafür gibts aber mindestens eine Folge, in der ein Warbird allein eine Galaxy-Klasse (glaub sogar die Ent-D) angreift, was heisst, das sich der Romulanische Captain eines Sieges ziemlich sicher ist, da die ja sonst immer auf ungesehen aus dem Staub machen setzen. Möchtest du wirklich sagen, das die Def einer Galaxy-Klasse überlegen oder zumindest gleichwertig ist?

    Um es mal in einen Vergleich zu dem SW Universum zu bringen, das wäre so, als wolle der Falke einen ISD knacken wollen oder zumindest einen Dreadnaught oder Nebulon B

    Einen Kommentar schreiben:


  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Erebos Beitrag anzeigen
    Worf teta 1. Sorry, das konnte ich mir net verkneifen.
    Wie man mit Taktik in einem 1:1 Kampf das Ruder so rumreißen soll ist mir Schleierhaft.
    tja, is doch egal, ob´s dir schleierhaft ist oder nicht...Fakt st, sie kann es...haben wir mehrmals gesehen...vor allem in der Entscheidungsschlacht...und in zahllosen Gefechten...ich weiß echt nicht, wie ihr auf sowas kommt?

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Ich würde auf den Warbird setzen, da er doch einen größeren Vorteil gegenüber der Defiant hat, ungeachtet der Waffenstärken und Schildstärken.

    Der Warbird ist wesentlich größer als die USS Defiant und die Systeme liegen demzufolge auch über eine größere Fläche verteilt.
    Waffenstrahlen und Torpedoexplosionen haben ja nun eine gewisse Ausdehnung und einen nicht gerade kleinen Wirkungsradius.

    Selbst wenn die USS Defiant von der Waffenstärke überlegen wäre, so kann der Warbird mit einem Schlag mehrere Systeme der Defiant beschädigen oder zerstören, während die Defiant die Systeme des Warbirds nur Stück für Stück beschädigen oder zerstören kann. Selbst die einzelnen Waffen liegen soweit auseinander, dass man mehrere Angriffe benötig um den Warbird kampfunfähig zu machen.

    Diese Erfahrung habe ich auch im Spiel "Bridge Commander" gemacht, ein Bird of Prey hat ziemliche Probleme gegen andere Schiffe in diesem Spiel, da ein einzelner gut positionierter Treffer die Hälfte der BOP-Systeme mit einem Schlag beschädigen kann, während der BOP mit seinen 2 Disruptorkanonen die anderen Schiff nur punktuell beschädigt.
    Selbst wenn man mit Mods die Waffenstärke des BOP verdoppelt oder verdreifacht, so verliert er trotzdem meistens gegen andere, vorallem größere Schiffe.

    Waffenstärke, Schildenergie und Geschwindigkeit ist nunmal nicht alles.

    Einige gute getimte Torpedotreffer können die USS Defiant mit einem Schlag kampfunfähig machen, während der Warbird einiges mehr wegstecken kann.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hades
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Welch überragende Taktiken und Manöver sollte die Def denn so fliegen? Macht mich wirklich neugierig.
    Worf teta 1. Sorry, das konnte ich mir net verkneifen.
    Wie man mit Taktik in einem 1:1 Kampf das Ruder so rumreißen soll ist mir Schleierhaft.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Suthriel
    antwortet
    Nunja, selbst wenn die Tarnung aus dem Spiel genommen wird, , bliebt für mich auf seiten der Defiant immer noch das Problem, das ich trotz der durchaus beeindruckenden Fähigkeiten der Defiant ich keine reelle Chance oder Möglichkeit sehe, einen Warbird zu knacken, bevor dieser die Def zerlegt. Das er sie nicht mehr (so gut) treffen könne, weil sie ihm an der Hülle klebt, halte ich ehrlich gesagt für Wunschdenken, sorry. Warum hab ich oben schon beschrieben.

    Welch überragende Taktiken und Manöver sollte die Def denn so fliegen? Macht mich wirklich neugierig. Das an der Hülle kleben und auf plötzliches Versagen der Zielcomputer setzen, wurde schon genannt, was gibts noch? ^.^ Aber bedenkt dabei, wir reden hier von einer Standard-Defiant mit Standard-Ausrüstung gegen einen Standard D´Deridex, der seine Tarnung freundlicherweise weg lässt also keine fremden Technologien anderer Spezies oder sonstige exotische Spielzeuge.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hades
    antwortet
    Zitat von sven1310 Beitrag anzeigen
    Bei TNG gab es bei der Sternenflotte noch Probleme aber seit den Kinofilmen wissen wir das z.B. die Enterprise E mit einem Tachionen Scanner ausgestattet ist der es ähnlich wie bei dem Tachionen Gitter "erleichtert" getarnte schiffe aufzuspühren.
    Ich kann mich zwar daran erinnern, das die Ent-E nach der getarnten Scimitar scannte, nur von Tachionscannern war soweit ich weiß nie die Rede. Laut LaForge:
    Seine Tarnung ist perfekt. Keine Tachionenemmissionen, keine Antiprotonenreste, nichts...
    Beim Tachiongitter werden tachionen ausgesendet, und registriert sobald ein schiff die Schranke durchbricht. Die Ent-E scannte nur, ob von einer unbekannten Quelle Tachionen ausgesendet werden.

    Wir können usn ja darauf einigen die Tarnvorrichtung bei beiden Schiffen aussen vor zu lassen.
    Was sowieso Vernünftig währe weil die Defiant mit der Tarnvorrichtung ein Einzelstück war.
    Richtig

    Einen Kommentar schreiben:


  • sven1310
    antwortet
    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    Macht ihr das eigentlich mit Absicht??? Ich rede nicht von den getarnten Schiffen untereinander, sondern von zwei verschiedenen getarnten Schiffen...und das mit den Tachyonen geht auch nur mithilfe einer großen Flotte...es ist eben nicht möglich die Tarnung aufzuspüren...wenn es so einfach wäre, bräuchte man überhaupt keine Tarnung...

    Die getarnten verbündeten Schiffe koordinieren sich durch Transponder und ähnlichem...aber die Defiant ist weder in der LAge klingonische noch romulanische Schiffe zu "enttarnen"...genauso ist es umgekhert...kaum ein Schiff fliegt hier auch mit permanenter Tarnung herum...immer nur in taktischen Situationen...deswegen..wenn die nicht aufpassen in solchen Situationen können die echt zusammenstoßen...
    Bei TNG gab es bei der Sternenflotte noch Probleme aber seit den Kinofilmen wissen wir das z.B. die Enterprise E mit einem Tachionen Scanner ausgestattet ist der es ähnlich wie bei dem Tachionen Gitter "erleichtert" getarnte schiffe aufzuspühren.
    Ergibt sinn da man damals noch kaum Kontakt zu den Romis hatten sich das aber im Dominion Krieg änderte.
    Schiffe derselben Flotte werden die Schwächen ihrer Tarnvorrichtung kennen und ähnlich wie bei einem Sonar das Rausfiltern was ein Schiff Identifiziert.
    Bei Feindlichen Schiffen wie den Klingonen ist es wieder was anderes aber bei der Defiant wurde eine Romulanische Tarnvorrichtung von Romulanern eingebaut.
    Die Romulaner dürften also sehr gut wissen worauf sie zu achten haben.
    Wieder als Beispiel NX-01 "Das Minenfeld" die Enterprise hatte einen Scanner mit dem sie die Relativ Primitiven Minen Aufspüren und für die Sensoren Sichtbar machen konnten.
    Ich glaube das die Romulaner eine ähnliche Technik benutzen, jedenfalls besteht die Technische Vorrausetzung dafür um eigene Schiffe für ihre Sensoren Sichtbar zu machen.

    Wir können usn ja darauf einigen die Tarnvorrichtung bei beiden Schiffen aussen vor zu lassen.
    Was sowieso Vernünftig währe weil die Defiant mit der Tarnvorrichtung ein Einzelstück war.
    Das heißt die Romis sehen die Defiant sauber auf sich zufliegen und halten voll druf mit den Waffen, und wenn die Romis nicht ganz Blöde sind bleiben sie nicht auf der Stelle stehen sondern beschleunigen auf vollen Impuls und fliegen Ausweichmanöver, mit anhaltenden dauerfeuer auf die Defiant versteht sich.
    Das dürfte die Wiederum nicht Ewig aushalten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    @ Picard, gaaaanz ruhig bleiben das war so gemeint, das wenn sie nicht so oft getroffen werden will, das sie jedem Sieb den Rangablaufen könnte, sollte sie schon so schnell sein.
    Das es keine automatisierte Funktion für das erfassen, Sektion auswählen und feuern gibt, mag nur beim ersten Mal Zeit verschaffen, denn wenn die Sensoren einmal aufgeschaltet sind, folgen sie dem Ziel permanent, sofern sie es nicht aus den "Augen" verlieren.
    Das heisst, du brauchst nur einmal erfassen und Bereich auswählen und dem Kerl an der Feuerkonsole sagen, er soll das Ziel erfasst lassen und es rösten. Danach braucht er nur immer wieder Feuerdrücken oder auf Dauerfeuer schalten. SO arbeitet für mich ein Zielcomputer, Ziel verfolgen und Waffen automatisch solange neu ausrichten bis andere Befehle/Ziele angegeben werden. Sollte der nicht so arbeiten, würde ich den Erbauer dieses Zielcomputers entlassen ^.^

    Die D´Deridex können sich getarnt koordinieren, sieht man sehr schön bei eben der Folge mit dem großen Tachyongitter, was übrigens von viele Schiffen aufgebaut werden musste. Als die Romulanische Tasha Jar Tochter (wie heisst die gleich?) nämlich dieses netz in der Folge mit dem Überfall auf Vulcan betrachtete, sah man glaube ich alle 3 Warbirds auf dem romulanischen Schirm, dann entschieden sie, den Durchbruch bei Datas Schiff zu versuchen, sie stimmten sich also auch getarnt untereinander ab. Die romulanische Tarnung dürfte also keinen Bonus mehr bringen, die Romulaner können sie entdecken, ohne so ein umständliches Tachyongitter
    Macht ihr das eigentlich mit Absicht??? Ich rede nicht von den getarnten Schiffen untereinander, sondern von zwei verschiedenen getarnten Schiffen...und das mit den Tachyonen geht auch nur mithilfe einer großen Flotte...es ist eben nicht möglich die Tarnung aufzuspüren...wenn es so einfach wäre, bräuchte man überhaupt keine Tarnung...

    Die getarnten verbündeten Schiffe koordinieren sich durch Transponder und ähnlichem...aber die Defiant ist weder in der LAge klingonische noch romulanische Schiffe zu "enttarnen"...genauso ist es umgekhert...kaum ein Schiff fliegt hier auch mit permanenter Tarnung herum...immer nur in taktischen Situationen...deswegen..wenn die nicht aufpassen in solchen Situationen können die echt zusammenstoßen...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Suthriel
    antwortet
    @ Picard, gaaaanz ruhig bleiben das war so gemeint, das wenn sie nicht so oft getroffen werden will, das sie jedem Sieb den Rangablaufen könnte, sollte sie schon so schnell sein.
    Das es keine automatisierte Funktion für das erfassen, Sektion auswählen und feuern gibt, mag nur beim ersten Mal Zeit verschaffen, denn wenn die Sensoren einmal aufgeschaltet sind, folgen sie dem Ziel permanent, sofern sie es nicht aus den "Augen" verlieren.
    Das heisst, du brauchst nur einmal erfassen und Bereich auswählen und dem Kerl an der Feuerkonsole sagen, er soll das Ziel erfasst lassen und es rösten. Danach braucht er nur immer wieder Feuerdrücken oder auf Dauerfeuer schalten. SO arbeitet für mich ein Zielcomputer, Ziel verfolgen und Waffen automatisch solange neu ausrichten bis andere Befehle/Ziele angegeben werden. Sollte der nicht so arbeiten, würde ich den Erbauer dieses Zielcomputers entlassen ^.^

    Die D´Deridex können sich getarnt koordinieren, sieht man sehr schön bei eben der Folge mit dem großen Tachyongitter, was übrigens von viele Schiffen aufgebaut werden musste. Als die Romulanische Tasha Jar Tochter (wie heisst die gleich?) nämlich dieses netz in der Folge mit dem Überfall auf Vulcan betrachtete, sah man glaube ich alle 3 Warbirds auf dem romulanischen Schirm, dann entschieden sie, den Durchbruch bei Datas Schiff zu versuchen, sie stimmten sich also auch getarnt untereinander ab. Die romulanische Tarnung dürfte also keinen Bonus mehr bringen, die Romulaner können sie entdecken, ohne so ein umständliches Tachyongitter

    Einen Kommentar schreiben:


  • sven1310
    antwortet
    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    außerdem noch ein Punkt....wenn beide Schiffe getarnt sind...und durch die Gegend fliegen, besteht doch die Chance, dass sie miteinander kollidieren...denn keiner sieht den anderen...ist wie mit Ubooten die zusammenstoßen...deshalb wird die Tarnung auch nicht permanent genutzt sondern nur für taktische Zwecke gebraucht...
    Und wiederlegt.
    Die Romulaner können ihre eigenen Schiffe wenn sie getarnt sind Aufspüren.
    Hat zwar jetzt nichts mit dem Warbird zu tun aber in NX-01 "Das Minenfeld" haben die Romulaner sehr gut ihre eigenen Schiffe und ihre Minen erkannt.
    Ansonsten hätte es bestimmt nicht soviel Sinn ergeben durch das minenfeld zu fliegen.
    Und selbst im 24 Jahundert wahren schon Getarnte Verbände ob von Klingonen oder Romulanern Unterwegs.
    Die müssen sich ja auch Irgendwie untereinander erkannt haben ansonsten währe es ziemlich dämlich so dicht beieinander zu Manöverieren.
    Was wiederum die Frage aufwirft wenn die Tarnung in der einen Defiant Romulanisch ist haben dann die Romulaner die Fähigkeit sie aufzuspühren?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    außerdem noch ein Punkt....wenn beide Schiffe getarnt sind...und durch die Gegend fliegen, besteht doch die Chance, dass sie miteinander kollidieren...denn keiner sieht den anderen...ist wie mit Ubooten die zusammenstoßen...deshalb wird die Tarnung auch nicht permanent genutzt sondern nur für taktische Zwecke gebraucht...
    Ich hab ja nicht so viel von DS9 gesehn, aber man wusste bei TNG immer im ungefähren, wo z.B.: ein Warbird war, weil man die Tarnung durch ein Tachyongitter oder wie dass heißt, auffliegen lassen konnte. Mehr oder weniger. Verbessert mich, den ich weis das nicht mehr ganz auswendig.

    Einen Kommentar schreiben:


  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Nur jede Taktik nutzt nichts wenn dein Schiff dem Zielcomputer nicht ausmanövrieren kann und das ist der einzige Punkt, der noch zum tragen kommen könnte. Die Disruptoren eines Warbird sind nicht fixiert, er muss sich nicht mit dem Ziel mitdrehen, um es zu treffen.
    Wir haben also auf romulanischer Seite gleich mehrere Dinge, die es der Defiant EXTREM schwer machen, trotz aller Taktik nicht oder nur minimal getroffen zu werden.
    1. Disruptoren die sich fast mit Lichtgeschwindigkeit zum Ziel bewegen, einem abgefeuerten Strahl noch auszuweichen ist nur auf extrem große Entfernung möglich. Alle Defiantfreunde plädieren aber für Nahkampf, damit fällt dieses (matrixhafte) Ausweichen aus.
    2. Disruptoren, die unabhängig von der Schiffsrichtung in komplett andere Richtungen feuern können und wohl genauso ausgerichtet werden können wie die Phaser der Förderation.
    3. Diese Disruptoren werden mittels eines Star-Trek-Zielcomputers ausgerichtet, und dieser Zielcomputer erhält seine Daten von Star-Trek-Sensoren. Also überlichtschnelle Sensoren + (fast) lichtschnelle Computer arbeiten Hand in Hand...
    Hmmm... ich sehe da die Chancen für die Defiant sehr schwinden, da es hier zu keiner nennenswerten Verzögerung bei den Zielberechnungen kommen könnte, die der Defiant einen Vorteil bringt.

    Was bleibt übrig? ich kenne mich nicht so aus im ST Universum, aber das einzige was mir noch einfällt, wo es zu einer Verzögerung kommen könnte, wären die Disruptor-Emitter (heissen die so?), nämlich, wie schnell kann ein solcher Emitter sich auf ein Ziel ausrichten? Ich habe nur irgendwie das Gefühl, das hier jetzt Zahlen im Micro- oder Nanosekundenbereich kommen werden *grins*

    Fassen wir mal zusammen:

    Überlichtschnelle Sensorik + fast lichtschnelle Zielcomputer + Emitter mit Reaktionszeiten irgendwo im Nano oder Microsekundenbereich + fast lichtschnelle Disruptorstrahlen = ein Waffensystem, das fast auf Lichtgeschwindigkeit arbeitet

    Die Defiant müsste sich ergo fast mit Lichtgeschwindigkeit um den Warbird herum bewegen, um ddieser Technik davon fliegen zu wollen *denk* oder alle Sensoren bzw. andere Komponenten heftigst stören können.

    Ausserdem hab ich irgendwie das Gefühl, das die Romulaner mal kurz auf Warp gehen würden und die Tarnung anschmeißen, wenn sie das Gefühl haben, sie würden verlieren -> sie können aber jederzeit wieder kommen und hinterrücks zuschlagen

    EDIT: mann bin ich langsam ^.^ beim tippen kamen shcon wieder zwei weitere Beiträge *g*
    Toll....hab ich gesagt, dass die Defiant überhaupt nicht getroffen wird, beim Anflug??? Nö...bis jetzt hat sie immer ordentlich einstecken müssen...beim Anflug auf die Lakota, der Negh Var, der Vor´cha, dem Schlachtschiff des Dominion usw...die gegnerischen Waffen haben immer getroffen...aber wenn sich die Waffensysteme einzelner Schiff schon mit einem simplen Traktorstrahltrick behindern lässt, können die ja nicht so super sein...außerdem müssen die Phaser und Disruptoren auf das Zeil eingestellt werden...hat man mehrfach bei TNG und DS9 gesehen...die Sensoren müssen das Ziel erfassen, dann muss man die zu treffende Sektion markieren und dann den Feuerbefehl erteilen...denn es gibt hier keine direkte Automatisierung...es gibt tonnenweise Beispiel für Verzögerungen, die durch ausrichten und markieren des Ziels entstehen...solche Verzögerungen und ständigen Ausrichtungen, manuellem Feuern usw.. hat die Defiant bei der NEgh Var erfolgreich eingesetzt...beim Dominion Schiff hätte es auch geklappt wenn die "Kinder" permanent dran geblieben wären...aber sie waren zu arrogant...dachten ein Treffer reicht...tja...

    außerdem noch ein Punkt....wenn beide Schiffe getarnt sind...und durch die Gegend fliegen, besteht doch die Chance, dass sie miteinander kollidieren...denn keiner sieht den anderen...ist wie mit Ubooten die zusammenstoßen...deshalb wird die Tarnung auch nicht permanent genutzt sondern nur für taktische Zwecke gebraucht...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Suthriel
    antwortet
    Nur jede Taktik nutzt nichts wenn dein Schiff dem Zielcomputer nicht ausmanövrieren kann und das ist der einzige Punkt, der noch zum tragen kommen könnte. Die Disruptoren eines Warbird sind nicht fixiert, er muss sich nicht mit dem Ziel mitdrehen, um es zu treffen.
    Wir haben also auf romulanischer Seite gleich mehrere Dinge, die es der Defiant EXTREM schwer machen, trotz aller Taktik nicht oder nur minimal getroffen zu werden.
    1. Disruptoren die sich fast mit Lichtgeschwindigkeit zum Ziel bewegen, einem abgefeuerten Strahl noch auszuweichen ist nur auf extrem große Entfernung möglich. Alle Defiantfreunde plädieren aber für Nahkampf, damit fällt dieses (matrixhafte) Ausweichen aus.
    2. Disruptoren, die unabhängig von der Schiffsrichtung in komplett andere Richtungen feuern können und wohl genauso ausgerichtet werden können wie die Phaser der Förderation.
    3. Diese Disruptoren werden mittels eines Star-Trek-Zielcomputers ausgerichtet, und dieser Zielcomputer erhält seine Daten von Star-Trek-Sensoren. Also überlichtschnelle Sensoren + (fast) lichtschnelle Computer arbeiten Hand in Hand...
    Hmmm... ich sehe da die Chancen für die Defiant sehr schwinden, da es hier zu keiner nennenswerten Verzögerung bei den Zielberechnungen kommen könnte, die der Defiant einen Vorteil bringt.

    Was bleibt übrig? ich kenne mich nicht so aus im ST Universum, aber das einzige was mir noch einfällt, wo es zu einer Verzögerung kommen könnte, wären die Disruptor-Emitter (heissen die so?), nämlich, wie schnell kann ein solcher Emitter sich auf ein Ziel ausrichten? Ich habe nur irgendwie das Gefühl, das hier jetzt Zahlen im Micro- oder Nanosekundenbereich kommen werden *grins*

    Fassen wir mal zusammen:

    Überlichtschnelle Sensorik + fast lichtschnelle Zielcomputer + Emitter mit Reaktionszeiten irgendwo im Nano oder Microsekundenbereich + fast lichtschnelle Disruptorstrahlen = ein Waffensystem, das fast auf Lichtgeschwindigkeit arbeitet

    Die Defiant müsste sich ergo fast mit Lichtgeschwindigkeit um den Warbird herum bewegen, um ddieser Technik davon fliegen zu wollen *denk* oder alle Sensoren bzw. andere Komponenten heftigst stören können.

    Ausserdem hab ich irgendwie das Gefühl, das die Romulaner mal kurz auf Warp gehen würden und die Tarnung anschmeißen, wenn sie das Gefühl haben, sie würden verlieren -> sie können aber jederzeit wieder kommen und hinterrücks zuschlagen

    EDIT: mann bin ich langsam ^.^ beim tippen kamen shcon wieder zwei weitere Beiträge *g*
    Zuletzt geändert von Suthriel; 16.05.2007, 15:45.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X