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  • Fleet Captain Scott
    antwortet
    Du wirst lachen, in meiner Flotte gibts sogar nen Träger. eine Art Sattelschlepper mit variablem Hangarmodul zum abtrennen. Hab da auch mal ne kleine , aber shcon recht alte Sequenz. Die wird Dir bestimmt gefallen. Ich lad die mal bei mir hoch, muss sien ur raussuchen...


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Fleet Captain Scott schrieb nach 43 Minuten und 6 Sekunden:

    Ok, habs gefunden. findet Ihr unter www.fef2000.de/bigfoot-divx.avi
    Zuletzt geändert von Fleet Captain Scott; 29.08.2007, 23:35. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Dann kannst du auch gleich nen Träger bauen und mit Runabouts vollpacken.

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  • Fleet Captain Scott
    antwortet
    Also ich finde das Konzept der Prometheus eigentlich ziemlich klasse. Der MVA ist auch eher dafür gedacht, daß man sich im Einzelfall besser wehren kann und so mehrere Ziele abgibt, zwischen denen sich ein Gegner entscheiden muss. Die anderen beiden "Ziele" schlagen dann zu. So wird zumindest ein 2:1 oder 3:1 etwas ausgeglichener. Ich finde die Idee von Taschenmogul genial, einfach die Ausstattung des Schiffes zu variieren. So sollten die Föderationsschiffe eeigentlich alle aufgebaut sein. Als Forschungsschiff kann man einen Bereich geteile so wesendlich schneller absuchen als nur alleine. Und man spart Energie für den Hinflug, weil es in Wirklichkeit ja nur EIN Schiff ist. Macht also Sinn mit der Teilung. Man kann auch die verdeckten Teile der Aujßenhaut auch mit vielen Sensoren spicken, die erst dann richtig genutzt werden können, wenn man sie im geteilten Zustand freilegt. Dann diese noch koppeln und ab gehts mit der Forschung. Oder anders ausgedrückt: wie schnell im Gegensatz zur Enterprise-D hätte die Prometheus die Pegasus gefunden?

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  • Drakespawn
    antwortet
    wie sollte denn ein starfleet warship überhaupt aussehen? was müßte an einer sovereign verändert werden um ein kriegsschiff zu sein? und warum hat die novaklasse 11 phaserbänke und immerhin auch 2 torpedowerfer...
    Ich denke mal bei der Nova dienen die zusätzlichen Phaserbänke eher dem Abdecken aller möglichen Angriffswinkel. Schließlich wird sie wohl kaum die Energie dafür haben, dieselbe Feuerkraft zu entwickeln wie größere Raumschiffe.

    Wie ich mir so ein Sternenflottenkriegsschiff vorstelle: Mehr Torpedowerfer als ne Sovereign (natürlich mit Q-Torps), ähnlich viele Phaserbänke, dafür mit höhrerem Energiepotenzial, schnell in FTL (Warp 9,99+), wendig im Sublichtbereich, schwer gepanzert mit starken Schilden.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigen
    Was die Patrouillen-Flüge und Bewachung stark frequentierter Raumrouten angeht, so reichen da die herkömmlichen Schiffe sicher aus.
    Die uns bekannten "normalen" Klassen sind ja nicht schwach, sogar ganz schöne Kampfsäue, gemessen daran, daß sie eigentlich eher Forschungsschiffe sind.
    Erst wenn´s um massive Bedrohungen geht, wird´s eben schwierig.
    Aber warum sollte man dafür ein kämpfendes Forschungsschiff abstellen, wenn der Anteil der Forschung bei diesen Missionen gleich null ist? Da macht es doch mehr Sinn ein direkt ein Kampfschiff zu nehmen. Vor allem weil man die Kampfschiffe ja jetzt nunmal hat (und man sicher aus dem Dominion-Krieg gelernt hat sie für's nächste Mal vorzuhalten)

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  • Taschenmogul
    antwortet
    Was die Patrouillen-Flüge und Bewachung stark frequentierter Raumrouten angeht, so reichen da die herkömmlichen Schiffe sicher aus.
    Die uns bekannten "normalen" Klassen sind ja nicht schwach, sogar ganz schöne Kampfsäue, gemessen daran, daß sie eigentlich eher Forschungsschiffe sind.
    Erst wenn´s um massive Bedrohungen geht, wird´s eben schwierig.

    Bezüglich der Prometheus-Klasse:
    Ich könnte mir vorstellen, daß diese doch in Serie produziert werden könnte - man könnte bloß andere Module entwickeln.
    Also das Grundchassis so lassen wie es ist, sich aber den Schmarrn mit dem MVA sparen, und statt dessen an Stelle der beiden abtrennbaren Kampfmodule andere Module setzen, die vielleicht nur schwach oder gar nicht bewaffnet sind, dafür aber andere Aufgaben besser übernehmen können (Forschung, Transport, etc.).
    Im Kriegsfall müsste man dann nicht komplette Schiffe nachproduzieren, sondern lediglich einige der Kampfmodule, und die Prometheus-Schiffe mit denen ausstatten.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Ähm ja zu der Defiant Klasse als Kriegsschiff schlecht zu klein zu schwach um gegen die Borg anzukommen aber war doch ohnehin nur ein Prototyp oder?
    Die Defiant-Klasse ist in Serie gegangen. Und die Defiant war sicherlich mit Abstand das kleinste Schiff bei FC, und hat quasi bis zum Ende durchgehalten. Natürlich kann eine einzige Defiant nichts gegen einen Kubus ausrichten, aber dafür ist sie nicht gedacht. 10-20 schon eher

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  • thunderchild
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    DeepSpace-Einsätze wurden ja in "Flaschenpost" vom Computer der Prometheus auch als eines der Haupteinsatzzwecke aufgeführt, wenn ich mich da richtig erinnere.
    kann mich jetzt nicht genau mehr an die folge erinnern... aber das würde dann eher auf sehr flexible forschungsmöglichkeiten hinweisen und nicht gerade auf kampfeinsätze...

    wie sollte denn ein starfleet warship überhaupt aussehen? was müßte an einer sovereign verändert werden um ein kriegsschiff zu sein? und warum hat die novaklasse 11 phaserbänke und immerhin auch 2 torpedowerfer...

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von thunderchild Beitrag anzeigen
    sinn hätte das ganze nur, wenn man die prometheus auf deepspace-missionen schicken würde... stellt euch für, die promi statt der voyager im deltaquadrant, da hätte sie sich sicher leicht getan... auf einmal 3 schiffe! und dann erst der überraschungseffekt
    DeepSpace-Einsätze wurden ja in "Flaschenpost" vom Computer der Prometheus auch als eines der Haupteinsatzzwecke aufgeführt, wenn ich mich da richtig erinnere.

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  • Drakespawn
    antwortet
    zu schwach um gegen die Borg anzukommen aber war doch ohnehin nur ein Prototyp oder?
    "Zu schwach gegen die Borg" ist in ST nicht wirklich ein Argument, sie bleiben die machtvollste Rasse der gesamten Galaxis. Alle die auf einem höheren Level stehen scheren sich ja nicht um die Konflikte der "Normalsterblichen" (Q, um das berühmteste Beispiel zu nennen).

    Und gegen das Dominion sah die Defiant auch ganz anders aus.

    Aber du hast Recht, sie war ein Prototyp und längst nicht so gut durchdacht wie die meisten anderen Klassen, die längere Entwicklungszeiten hatten. Die Defiant wurde ja für den Kampf gegen die Borg designt und dann binnen weniger Jahre in den Dienst gepresst, was Siskos Crew dann ja bei den ersten Tests auch zu spüren bekam.

    jedes Teil für sich hat nur 1/3 der Energie, des Antriebs und der Waffen
    Ja, aber das ist schon in etwa soviel, wie die größere Galaxy insgesamt an Waffen zur Verfügung hat. Mir gefällt das Konzept aber auch nicht, da hätte man lieber alle Waffen außen an das Schiff montieren sollen (ein guter Teil wird ja verdeckt, wenn die Promi nicht getrennt ist).

    Ergo schlechtes Design was meint ihr ich denke das sie für eine Schlacht im grossen still nicht geeignet ist.
    Ich würd die Klasse auch eher als Pathfinder sehen, der vielleicht noch ein paar Mal produziert und dann eingestellt wird, zugunsten besserer Designs. Ändert aber nichts daran, dass sie sich im Kampf gut geschlagen hat, schnell und gut bewaffnet ist. Zudem scheint die Technik ja auch ausgereifter zu sein, wenn eine Kommandocrew von 4 Leuten theoretisch reicht um das Schiff dauerhaft zu führen.
    Ein Meilenstein also, aber keiner auf dem man lange stehen bleibt.

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  • thunderchild
    antwortet
    irgendwie hast du nicht ganz unrecht... wirklich einen durchschlagenden grund für den MVA - Modus kann ich nicht erkennen. bei der galaxy wars ja noch leicht zu erklären und vertretbar.

    betreffend der energie kann man schon sagen, dass jeder teil für sich einen warpreaktor hat und somit schon sehr unabhängig sein kann. aber warum dann nicht gleich 3 komplett eigenständige schiffe irgendwo hin schicken...

    sinn hätte das ganze nur, wenn man die prometheus auf deepspace-missionen schicken würde... stellt euch für, die promi statt der voyager im deltaquadrant, da hätte sie sich sicher leicht getan... auf einmal 3 schiffe! und dann erst der überraschungseffekt

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Ähm ja zu der Defiant Klasse als Kriegsschiff schlecht zu klein zu schwach um gegen die Borg anzukommen aber war doch ohnehin nur ein Prototyp oder? Die Prometeus ist doch wohl ein witz oder was soll dieser Multi-Vektor-Angriffsmodus
    ist doch totaler Schwachsin jedes Teil für sich hat nur 1/3 der Energie, des Antriebs und der Waffen und ist somit leichter zu vernichten. Dazu kommt noch das die Fläche (und damit der Energieaufwand) die man beschilden muss sich extrem vergrössert was die Energieresserven sehr schnell erschöpfen würde. Ergo schlechtes Design was meint ihr ich denke das sie für eine Schlacht im grossen still nicht geeignet ist.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Ich hab da zumindst in Bezug auf die Defiant-Klasse meine Zweifel. Die Defiant wäre ohne Dominion-Gefahr wahrscheinlich gleich wieder eingemottet worden. Jetzt wo die Dominion-Gefahr weg ist, Cardassia als potentieller Feind ebenfalls weggefallen ist und die Romulaner die Friedensfühler ausstrecken ist der Bedarf für diese "Eskortschiffe" eigentlich nicht mehr vorhanden. Und für andere Zwecke taugt diese Schiffsklasse nun man nicht viel.
    Eskortschiff definitert eigentlich schon genau, wofür man sie im Frieden einsetzen kann und wird. Oder Grenzpatrouillen etc. Die Aufgaben gab es vorher auch schon, wurden nur wahrscheinlich von Miranda und co. mehr schlecht als recht erfüllt. Dafür ist die Defiant perfekt.

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  • Rulfan
    antwortet
    Stimmt, die Föderation ist teilweise etwas zu kultiviert. Das hat mich in TNG immer so genervt.

    Ich denke, auf den Minenplaneten wird es sicher rauher zu und her gehen. Da kommt vielleicht wieder die lokale Verteidigung zum Zuge,welche vielleicht von einer Art "Sheriff" befehligt wird. Dieser hat über die Lokalverteidigung das Kommando, rückt aber beim eintreffen eines Schiffes der Flotte zurück.
    Dieser Sheriff sorgt also in seinem Gebiet mit seinen Leuten für Recht und Ordnung. Was natürlich wieder Konfliktpotential bärge.

    Hm, das wäre doch was für eine neue Serie: eine Kolonie in einem Sternensystem (vielleicht auch eine Hand voll) mit einem Sheriff, der für Rechte sorgt :-)

    Das wurde dann wieder zum "Trek zu den Sternen" passen.

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  • thunderchild
    antwortet
    also eins hat mich in startrek immer gewundert:

    der generelle frieden innerhalb der föderation. es gab zwar hie und da mal berichte über piraten und gruppierungen à la maquis, aber sonst nichts gravierendes. ich kann mir nicht vorstellen, dass es an den gängigen handelsrouten und entlegeneren außenposten so friedlich zugeht, also könnte man ruhig die defiants als so eine art polizei oder sagen wir als nationalgarde einsetzen...
    also irgendwo in eine garage schieben und warten bis man sie braucht wirds wahrscheinlich nicht bringen

    und die anderen schiffe sollen forschen...

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