Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?! - SciFi-Forum

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Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?!

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  • Sandswind
    antwortet
    Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
    Naja aber das sollte nicht so das Problem werden. Ich denke es ist relativ klar wie Kirk und Spock sich in jungen jahren verhalten haben dürften: Kirk noch impulsiver und ein kleiner Womanizer, und Spock im Vergleich eher eher kühl, zurückhaltend, ruhig - er erwähnt in STV ja gegenüber Sybok, dass er früher ein Aussenseiter war.
    Naja, das legt die Sache zwar einigermaßen fest. Aber innerhalb dieses Rahmens kann man trotzdem inkonsistente Geschichten und Verhalten aufbauen. Ausserdem darf's auch nicht zu offensichtlich auf die bekannten Charaktere zugeschnitten sein, denn ein wenig interessantes muss man ja auch bringen. So einfach ist es daher eigentlich nicht, wie das jetzt vielleicht wirkt. Ausserdem besteht ja auch das große Risiko, dass man diese bekannten Charaktere durch eine unbedarfte "Jugenstory" demontiert. Unterschätzen würde ich das daher nicht.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
    Hey hey hey, ich erinnere a STIV....
    Wieso Eroberung? Gillian hat Kirk doch wohl eher abblitzen lassen. Als er sie am Ende nach "ihrer Telefonnummer" fragt meinte sie, er solle sich nicht bei ihr melden, sie melde sich bei ihm.

    Ich persönlich hoffe inständig, dass Kirk und Spock keine 60er-Jahre-Karrikaturen sind, sondern, dass vielmehr gezeigt wird, warum sie so sind, wie sie sind. Spock war in "The Cage" noch ziemlich emotional - warum in "Where no man hase gone before" nicht mehr? Warum wurde Kirk zum Womanizer der Galaxis? Hat das vielleicht mit seiner verlorenen Liebe zu Carol Marcus zu tun?

    Beim neuen James Bond hat das ganz gut mit der Charakterentwicklung geklappt (auch wenn man sich sonst kaum an die alten gehalten hat). Etwas ähnliches würde ich mir auch für Young-Kirk und Young-Spock wünschen, wenn wir die beiden schon haben müssen.

    Auch war mir der tiefgründige Kirk der Kinoreihe weitaus lieber als der Weltraumcowboy der Original-Serie (den ich eher wenig leiden kann).

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  • Trip Tucker
    antwortet
    Hey hey hey, ich erinnere a STIV....

    Wobei ... früher sahen seine "Eroberungen" anders aus .... weniger "subtil".....

    Unvergessen die Szene, als er während dem Pizzaessen angefunkt wird, für ihre Ohren surreal futuristische Befehle erteilt, den Kommunikator zusammenklappt und sie anlacht, als hätte er grad witziges gesagt ... absolut großartig!

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  • Eaglemaster
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Kirk hatte in den TOS Filmen auch gar keine neue Eroberung mehr, woran das wohl liegt.
    1. Die Weiblichkeit des Univesums war mittlerweile gewarnt.
    2. Wart mal ab, bis Du so alt bist

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  • newman
    antwortet
    Kirk war in den TOS Filmen schon fast melancholisch.
    Das muss man ihnen wirklich lassen, die Thematik des alt und "nutzlos" werdens haben sie in den TOS Filmen durchgehend, bis hin zu ST 7, genial ausgearbeitet, aber doch immer subtil im Hintergrund belassen. Gerade deswegen passt das Thema von "Generations" eigentlich gut als Ende für Kirk.

    Kirk hatte in den TOS Filmen auch gar keine neue Eroberung mehr, woran das wohl liegt.

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  • Valen
    antwortet
    Ja genau! Das fänd ich gut! Kirk fand ich in den Filmen als etwas nachdenklicher und tiefgründiger auch gut. Schön auch die Anspielung in ST6 mit den Frauen von Pille: "Wie machst Du das nur immer?"

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  • newman
    antwortet
    Naja, so bekannt wie Kirk ist glaube ich nicht, dass man aus dem plötzlich jemanden ganz anderes macht. Ich hoffe nur, dass man ein paar der 60er Jahre Klichees nicht zu karrikativ in den Vordergrund drückt. In den TOS Filmen hat man aus ihm ja auch einen relativ tiefgründigen Charakter gemacht, das hoffe ich mir für den neuen Film auch.

    Vielleicht kopiert man ja James Bond und fügt ebenfalls ein dramatisches Ereignis ein warum er seither Frauen immer nur als Kurzzeitvergnügen betrachtete

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  • Valen
    antwortet
    Ja, so würde ich das sehen. Falsch machen könnte man aber schon was. Zu sehr von seiner bekannten Persönlichkeit sollte er nicht abdriften. Menschen verändern sich bekanntlich nicht soo dramatisch. Oder man müsste absolut heftige, einschneidende Ereignisse einbringen, die eine solche Veränderung bewirken können und die ich dann so auch abnehmen würde. Bzw. wir.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    Nicht unbedingt! Wenn man jünger ist, ist man häufig unerfahrener, wenn auch impulsiver. Häufig auch noch schüchterner (was Frauen angeht). Kommt immer auf den Charakter an.
    Also kann man gar nichts falsch machen.
    Hat er schon früh eine starke Ausstrahlung und dominante Persönlichkeit ist eben alles wie bei TOS, ist er schüchterner hat sich sein Charakter bis zu TOS weiterentwickelt.

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  • Valen
    antwortet
    Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
    Naja aber das sollte nicht so das Problem werden. Ich denke es ist relativ klar wie Kirk und Spock sich in jungen jahren verhalten haben dürften: Kirk noch impulsiver und ein kleiner Womanizer
    Nicht unbedingt! Wenn man jünger ist, ist man häufig unerfahrener, wenn auch impulsiver. Häufig auch noch schüchterner (was Frauen angeht). Kommt immer auf den Charakter an.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
    Naja aber das sollte nicht so das Problem werden. Ich denke es ist relativ klar wie Kirk und Spock sich in jungen jahren verhalten haben dürften: Kirk noch impulsiver und ein kleiner Womanizer, und Spock im Vergleich eher eher kühl, zurückhaltend, ruhig - er erwähnt in STV ja gegenüber Sybok, dass er früher ein Aussenseiter war.
    Ja, genau das müssen die Storywritter einhalten. Das hört sich einfach an, ist es auch. Aber es muss eingehalten werden. Das ist alles.

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  • Borgcube
    antwortet
    Tja wenn es schon eine Art Revival wird,dann hoffe ich das alle noch lebenden TOS-Charaktere zumindest einen Gastauftritt haben.Und ich glaube irgendwie das der Film in Richtung Rückblick auf Kirk und Spock`s Missionen gehen wird,sprich man zeigt wie sich die Crewmitgleider kennenlernen,wie sie auf die Enterprise kommen und wie sie ihre Abenteuer erlebt haben.

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  • Trip Tucker
    antwortet
    Naja aber das sollte nicht so das Problem werden. Ich denke es ist relativ klar wie Kirk und Spock sich in jungen jahren verhalten haben dürften: Kirk noch impulsiver und ein kleiner Womanizer, und Spock im Vergleich eher eher kühl, zurückhaltend, ruhig - er erwähnt in STV ja gegenüber Sybok, dass er früher ein Aussenseiter war.

    Was mich etwas stört, alle reden nur von Kirk und Spock ..... aber was ist mit Pille?? Die Dialoge zwischen Spock und McCoy waren mit das beste im ST-Universum.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Und außerdem: Was nützt es mir, wenn die Charaktere zwar Kirk und Spock heißen und vielleicht sogar so aussehen (könnte ja sein, dass man so Schauspieler findet), wenn sie aber gar nicht so handeln? JJA sollte sein Drehbuch also auch noch überprüfen, ob Kirk und Spock auch wirklich Kirk und Spock sind.

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  • Cave
    antwortet
    Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
    es fragt sich eher, ob die Leute neue Gesichter akzeptieren können. Immerhin assoziiert man seit 40 Jahren Captain Kirk mit Shatner's und Mr.Spock mit Nimoys Gesicht.
    genau das wollte ich damit ausdrücken

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