Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?! - SciFi-Forum

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Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?!

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Du willst Star Trek in diese Liga setzen? Wenn STXI 200 Millionen Dollar einspielen würde wäre es schon ein rießen Erfolg.
    Das hat dann aber nichts mit den Top 50 der Filmgeschichte zu tun.
    Geh mal noch hundert Plätze zurück, da tummeln sich mit Sicherheit sehr viele (Anti)Kriegsfilme.

    @ *manics*
    Ich sehe da sehr wohl einen Unterschied. STVI richtet sich an das alte TOS-Publikum. TNG steckte damals noch in den Kinderschuhen.
    Bei STVIII wurde gezielt das TNG-Publikum angesprochen. Diese läppischen Fünf Jahre stehen praktisch für eine ganze Fangeneration.
    Und wie viele Kriegsfilmfans werden in einen Star Trek Film gehen? Jetzt seh es doch ein, Kriegsfilme sind eine Niesche, für ein ganz spezielles Publikum, nicht aber für die breite Masse. Der breiten Masse sind Kriegsfilme zu brutal und die Guten zu anstrengend.

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  • ADrian
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Du willst Star Trek in diese Liga setzen? Wenn STXI 200 Millionen Dollar einspielen würde wäre es schon ein rießen Erfolg.
    Da der Film wahrscheinlich ein Budget von 100 Mio. Dollar oder mehr haben wird, muss er sogar fast so viel einspielen, um erfolgreich zu sein.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Du willst Star Trek in diese Liga setzen? Wenn STXI 200 Millionen Dollar einspielen würde wäre es schon ein rießen Erfolg.
    Das hat dann aber nichts mit den Top 50 der Filmgeschichte zu tun.
    Geh mal noch hundert Plätze zurück, da tummeln sich mit Sicherheit sehr viele (Anti)Kriegsfilme.

    @ *manics*
    Ich sehe da sehr wohl einen Unterschied. STVI richtet sich an das alte TOS-Publikum. TNG steckte damals noch in den Kinderschuhen.
    Bei STVIII wurde gezielt das TNG-Publikum angesprochen. Diese läppischen Fünf Jahre stehen praktisch für eine ganze Fangeneration.

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  • *manics*
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Es ist doch weitestgehend sinnlos die Filme I-VI als Basis für irgendetwas heranzuziehen. Andere Zeit damals. Anderes Publikum. Der Erfolg von ST VIII ist da wesentlich relevanter als das was davor mal kam.
    Nunja mittlerweilen sind aber auch schon wieder 11 Jahre ins Land gezogen seit ST VIII im Kino lief. Ob der Film jetzt relevanter ist als ein ST VI glaube ich eher nicht. Okay - viele finden den Film grossartig (ich gut - zumindest der beste TNG Film) trotzdem liegt auch dieser Erfolg schon etwas länger zurück. 11 oder 16 Jahre machen da keinen so grossen Unterschied um mal beim 6er und 8er zu bleiben.

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  • Lope de Aguirre
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Sind die Zahlen denn inflationsbereinigt?
    Hier geht es um die verkauften Kinokarten pro Film und die Einschaltquoten (in den USA) und nicht um $ Einnahmen.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Es ist doch weitestgehend sinnlos die Filme I-VI als Basis für irgendetwas heranzuziehen. Andere Zeit damals. Anderes Publikum.
    Der Erfolg von ST VIII ist da wesentlich relevanter als das was davor mal kam.

    Da sind viele neue Filme dabei (da mehr Kinos, höherer Wohlstand, größere Bevölkerungszahlen usw. ) und kein Kriegsfilm. Schon komisch. Es gibt mit SW, Matrix, Herr der Ringe, Independence Day usw. einige actionreiche Filme, aber Kriegsfilme - so gut sie auch sein mögen - sind nichts für den rein kommerziellen Erfolg.

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  • Steve Coal
    antwortet
    So es nicht schon verkündet wurde, dann mach ich das jetzt.

    Es ist Raus, er tut es selber!

    JJ führt Regie!

    Das wären dann mal nach unmengen von Spekulationen echte News.
    Meine Meinung zu diesem Herrn ist eher gespalten, tendiert aber im bezug auf Star Trek eher richtung unten!

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Es ist doch weitestgehend sinnlos die Filme I-VI als Basis für irgendetwas heranzuziehen. Andere Zeit damals. Anderes Publikum.
    Der Erfolg von ST VIII ist da wesentlich relevanter als das was davor mal kam.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
    Sind die Zahlen denn inflationsbereinigt?

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  • Lope de Aguirre
    antwortet
    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Star Trek 8 war der am kriegerischste Film der Reihe und gleichzeitig der Erfolgreichste.
    Ähem

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  • ritter77
    antwortet
    Stimmt, mit DS9 hast Du recht. Was Sci-Fi und Krieg betrifft stellt DS9 Das beste und zum Teil auch schonungsloseste dar was es auf diesem Gebiet gibt.
    ST 8 als Kriegsfilm zu bezeichnen halte ich für gewagt. Mit einem Kriegsfilm oder besser Antikriegsfilm verbinde ich eigentlich eher Filme wie Apocalypse Now oder Full Metal Jacket. Der Kampf Förderation gegen Borg stellt für mich keinen Krieg im klassischen Sinne dar. Als reinen Kriegsfilm im Sci-Fi sehe ich z.B. Starship Troopers. Nur so etwas geht meines Erachtens nicht Star Trek.
    Das Problem bei einem neuen Star Trek Film besteht doch darin neue und alte Fans zugleich anzusprechen und da ist ein Antikriegsfilm wohl tatsächlich am ungeeignetsten.
    Die Idee mit ST 6 ist halt nur so eine Idee.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Zitat von ritter77 Beitrag anzeigen
    Also Star Trek und Kriegsfilm - ich weiß nicht, passt irgendwie nicht so zusammen.
    Ich stelle mir das bis jetzt so vor: Der Film spielt nach den Ereignissen von ST- VI, die ENT wird ausgemustert, die Recken verlassen das Schiff und schwelgen dabei in alten Erinnerungen, wie alles begann usw.
    Zuersteinmal willkommen hier im Forum.

    Mal abgesehen davon wie du dir das jetzt alles so schön vorstellst, wieso passen Star Trek und Kriegsfilm nicht zusammen?
    Star Trek 8 war der am kriegerischste Film der Reihe und gleichzeitig der Erfolgreichste. Soviel Dazu.
    DS9 hat deutlich gezeigt, dass man nicht immer nur die heile schöne Welt zeigen muss, sondern dass auch Star Trek gut mit ernsteren und härteren Themen umgehen kann.
    ich finde dass das sehr wohl zusammen passen KANN. Auch wenn es nicht das erste ist was man augenscheinlich als erstes denkt wenn man an Star Trek denkt, so ist Krieg doch immer ein Teil der Föderationsgeschichte gewesen.
    Der Krieg mit den Klingonen, der Krieg mit dem Dominion, das sind jetzt auf Anhieb mal zwei tatsächliche Kriege. Mit den Romulanern ist es oft kurz davor gewesen.

    Letztenendes kommt es immer wieder darauf an was aus dem Grundthema gemacht wird.
    Ich habe schon bei so vielen Filmen im Vorfeld gedacht "oh je, das wird nichts" und habe mich dann eines besseren belehren lassen müssen, umgekehrt ist es aber auch schon mal vorgekommen.
    Für mich scheidet also das Thema/Setting Krieg keinesfalls aus, auch wenn es mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht recht wahrescheinlich erscheint.

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  • newman
    antwortet
    Gut gemachte (Anti)Kriegsfilme lassen sich heute eben verkaufen
    Sagst du, unter den erfolgreichsten Filmproduktionen sind aber kaum Kriegsfilme. Die Leute wollen vielleicht Action, aber das ist nicht gleich (Anti)Kriegsfilm.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Wieso denn nicht? Welcher Film hat den irgendeinen aus anderen Produktionen bekannten Charakter? (Charakter, nicht Schauspieler) Nahzeu jeder Film fängt bei null an was die Figuren angeht. Und in den allermeisten Fällen klappt es auch. Ich sehe da echt nicht warum man bei Star Trek unbedingt bekannte Charaktere einbauen muss.
    Es ist nun mal so. Sicher an die 75% aller Filme floppen oder erzielen nur minimale Gewinne.
    Ein Film mit bekannten Namen (Batman, james Bond, Comicverfilmungen, Verfilmungen bekannter Bücher, ...) haben wesentlich bessere Chancen als noname Filme mit noname Charakteren.

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  • ritter77
    antwortet
    Also Star Trek und Kriegsfilm - ich weiß nicht, passt irgendwie nicht so zusammen.
    Ich stelle mir das bis jetzt so vor: Der Film spielt nach den Ereignissen von ST- VI, die ENT wird ausgemustert, die Recken verlassen das Schiff und schwelgen dabei in alten Erinnerungen, wie alles begann usw.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von ADrian Beitrag anzeigen
    Dann schau dir mal die Einspielergebnisse von "Flags of our Fathers" und "Letters from Iwo Jima" an. Beide entsprechen zweifellos der Definition "gut gemachte Antikriegsfilme" und haben trotzdem ihr Budget an den Kinokassen nicht wieder einspielen können.
    Das liegt bei diesem Film aber IMO konkret daran, dass sie eben zu "gut" sind. Sie sind zu kritisch mit dem Krieg und dem Umgang der Regierungen mit ihren Soldaten und der Wahrheit. Das ist nichts was der Ami hören will - das ist unpatriotisch und verkauft sich deswegen schlecht, auch wenn es in meinen Augen die besten Kriegsfilme seit sehr langen sind.

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