Also prinzipiel bekom ich bei dem Gedanken an einen Prequel Film das kalte Grausen, konnte ich schon mit Enterprise nix anfangen.
Abgesehen davon, was die (unbestätigte) Wahl der Schauspieler angeht, gefällt mir bisher nur Gary Sinise als McCoy, das könnte Funktionieren.
Allerdings A. Brody als Spock, bitte nicht. Genausowenig halte ich von M. Damon als Kirk. Besser wärs hier unverbrauchte Gesichter zu nehmen die Shatner und Nimoy ähnlicher sehen.
Aber solange das alles unbestätigt ist........
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Star Trek 11 - J.J. Abrams übernimmt Regie!?!
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p.s.
Laut den neusten Gerüchten Spielt die Jennifer Garner mit ... soll eine Liebesaffäre mit Spock zu haben... :crazy2:
Die Drehearbeiten beginnen im Oktober und Gary Sinise (als McCoy) als auch Adrien Brody (als Spock) sollen wohl nächstens die Verträge unterschreiben...
St-Gamestation.de - Star Trek, Babylon 5, Games && Hardware - News / Star Trek / Star Trek XI - Garner mit an Board?
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenJa, das denke ich mir auch, aber leider denken dasdoch wohl einige der Macher. Manchmal dachte ich mir, die würden die Fangemeinde für bekloptt halten und denken, uns wäre nur wichtig, dass es ST heißt. Aber nicht überall, wo ST draufsteht, ist auch immer ST drinnen.
Deshalb hoffe ich, STXI wird dem Namen Star Trek auch gerecht, denn sollte dies nicht der Fall sein, dürfen sich die treuen Fans möglicherweise längere Zeit mit einer ungeliebten Ausgeburt rumärgern.
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Zitat von TheMarsToolVolta Beitrag anzeigenIch denke auch die treuen Fans sind durchaus qualitätsbewusst und schlucken nicht jeden vorgesetzten Haufen Müll..
Und das, Mr. Berman, wissen die Fans!
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Zitat von Yoko Beitrag anzeigenIch bin der Meinung, dass allgemein im Fandom zu viel von vornherein über den Film gemeckert wird.
Ein unbestätigtes Gerücht wird von machen Fans sofort für Voll genommen und schon heißt es "Sch**** Film, das wird ja nichts dolles"
Vielleicht sollten sich diese sog. Fan mal wieder auf das Besinnen, was Star Trek bedeutet:
Toleranz, Offen für Neues.
Nächstens kommt noch einer auf die Idee Klingonen als kriegslüstern und Romulaner als verschlagen zu betrachten
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenEs braucht mehr als die Fangemeinde, denn die konnte auch ENT nicht am Leben erhalten.
Auch deshalb verstimmen mich die (Halb-)Wahrheiten über ST XI eher.
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenAber die primäre Zielgruppe von Abrams scheint ja eben das Massenpublikum zu sein. Und ich finde ja, dass es genau das ist, was ST jetzt braucht. Es braucht mehr als die Fangemeinde, denn die konnte auch ENT nicht am Leben erhalten. Aber es ist natürlich schade, dass die Fangemeinde jetzt fast wieder vergessen wird.Das ist ein Widerspruch in sich. Gute Sci-Fi ist fast ausschließlich Randgruppen-Metier. Enterprise wurde nicht akzeptiert weil es gerade an 60% der Fans vorbeiging. Und noch eine oberflächlichere Betrachtung soll das ändern?
Genau das braucht das Franchise auf keinen Fall. Denn damit verliert es seine Kernidentität und reiht sich somit in den Haufen belangloser Sci-Fi Filme ein.
Aber man wird schon sehen ob das Franchise revitalisiert wird oder zum allerletztenmal von einem Möchtegern kreativ "vergewaltigt" wird.
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Zitat von Peter R. Beitrag anzeigenMan sollte also lieber nicht gegen die Wünsche der Mehrheit vorgehen. Denn wenn man das primäre Zielpublikum vergrault und da kann Abrams noch soviel vom Mainstream reden, wird man es sehr schwer haben.
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Vorverurteilt
Ich bin der Meinung, dass allgemein im Fandom zu viel von vornherein über den Film gemeckert wird.
Ein unbestätigtes Gerücht wird von machen Fans sofort für Voll genommen und schon heißt es "Sch**** Film, das wird ja nichts dolles"
Vielleicht sollten sich diese sog. Fan mal wieder auf das Besinnen, was Star Trek bedeutet:
Toleranz, Offen für Neues.
Meine Meinung:
Lasst den Abrams erst ma machen und wenn es entweder 100%ig sichere Infos gibt, oder der Film raus kommt, dann sollte man ihn sich ansehen und anschließend ein Urteil bileden.
Es bringt doch nichts wenn man eine unbestätigte Äußerung irgendeines Backstagemitglieds sofort an die Glocke hängt und dann gleich den ganzen Film daran misst.
Übrigens:
Der Inhalt dieses Posts richtet sich gegen keinen vorhergegangenen Post hier im Thread.
Falls sich einer jedoch trotzdem "den Schuh anziehen will"... c'est la vie
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TrekMovie berichtet, dass es derzeit im Internet einige Abstimmungen gibt, bei denen Fans und Freunde von "Star Trek" mitmachen konnten und können.
Die IMDB hatte eine Umfrage, ob Matt Damon den jungen Kirk spielen soll. 52.3% der 22700 abgegebenen Stimmen sagten: Nein. Ein nicht wirklich überzeugendes Ergebnis.
TrekToday wählt derzeit das beliebteste Trek-Gerücht. Dass Gary Sinise den jungen McCoy spielen soll, führt dort mit 40.8%. Vor Matt Damon als Young-Kirk übrigens (26.8%).
Und bei StarTrek.com gab es eine Umfrage, wie der neue Film denn heißen sollte. Hier siegte der Vorschlag "Star Trek XI: The First Generation" vor einem Vorschlag, der an einen anderen Filmtitel erinnert, der derzeit auf DVD erscheint "Star Trek XI: Cultural Learnings of Alpha Quadrant for Make Benefit Glorious Federation".
Man sollte also lieber nicht gegen die Wünsche der Mehrheit vorgehen. Denn wenn man das primäre Zielpublikum vergrault und da kann Abrams noch soviel vom Mainstream reden, wird man es sehr schwer haben.
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Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigenDas führt dann hoffentlich zu einem Film der wenigstens als solcher funktioniert, auch wenn man dafür ein wenig ST opfern muss.
Bei StarTrek XI kann es einfach nur noch heißen: "(Finanzieller) Erfolg um jeden Preis!". Sicher muss man sich da fragen, inwieweit man dabei seine Seele verkauft, aber einen anderen Weg ST zu erhalten gibt es im Moment wohl einfach nicht. Wirkliches Niveau und richtiges StarTrek erwarte ich aus praktischen gründen daher frühestens in der nächsten Serie (sofern es denn eine gibt).
mainstreamtauglich ist, denn das braucht ST in der Tat. Aber ich habe etwas gegen Action nur um der Action willen. Bei STX wurde diese Situation mit dem Nebel wirklich so offensichtlich NUR dafür genutzt, Action reinzubringen, dass es mir wehgetan hat.
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Gegen Damon hab ich nichts, ich halte ihn für einen sehr guten Schauspieler. Aber ich glaube nicht, dass er Kirk spielen wird.
Gegen Action an sich habe ich nichts. Aber wenn der erste Satz lautet: Wir wollen mehr Action, dann hört sich das für mich nach Action der Action wegen an und nicht nach ST Action, also Action mit Sinn. Und ein wenig Tiefgang wünsche ich mir gerade von dem Macher von Lost eben doch. Im Notfall reicht mir auch etwas Komplexität, hauptsache nicht das abgelutschte, wir fliegen wo hin, besiegen den Gegner und fliegen wieder heim.
Gerade in der heutigen zeit dürfte es doch nicht all zu schwer fallen etwas gesellschaftskritische Töne mit einzubauen. Selbst bei MI3 hat JJA das anklingen lassen, obwohl MI nicht unbedingt dafür bekannt ist.
Action liebend gerne, aber keine sinnlose Action und sinnlose Effektschlachten. Und bislang stehen die Chancen noch bei 50:50, noch ist nichts verloren, noch kann man von JJA erwarten, dass er eine etwas komplexere Geschichte auf die Beine bekommt. Von daher ist der Pessimismus etwas verfrüht.
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Ein Gast antworteteZitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenAbsolut gewaltfrei will hier eh keiner, denn dann hätten wir so etwas wie den lahmen ersten Film. Aber es besteht durchaus berechtigt die Angst, dass alles so abdriftet wie wir es in STX gesehen haben.
Das führt dann hoffentlich zu einem Film der wenigstens als solcher funktioniert, auch wenn man dafür ein wenig ST opfern muss.
Bei StarTrek XI kann es einfach nur noch heißen: "(Finanzieller) Erfolg um jeden Preis!". Sicher muss man sich da fragen, inwieweit man dabei seine Seele verkauft, aber einen anderen Weg ST zu erhalten gibt es im Moment wohl einfach nicht. Wirkliches Niveau und richtiges StarTrek erwarte ich aus praktischen gründen daher frühestens in der nächsten Serie (sofern es denn eine gibt).
Was habt ihr eigentlich alle gegen Matt Damon? In den Bourne-Verfimungen fand ich ihn sehr gut und durchaus sympatisch genug um Kirk zu spielen.
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Absolut gewaltfrei will hier eh keiner, denn dann hätten wir so etwas wie den lahmen ersten Film. Aber es besteht durchaus berechtigt die Angst, dass alles so abdriftet wie wir es in STX gesehen haben.
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Ein Gast antworteteWarum beschweren sich hier eigentlich alle über viel Action und bewerten dann First Contact, der jetzt auch nicht so wenig Action bietet als einen der besten StarTrek Filme überhaupt? Imo ist Star Trek und Action durchaus vereinbar, die Action darf eben nur nicht ausschließlich ihrer selbst wegen im Drehbuch stehen. DS9 bietet in den späteren Staffeln ja durchaus auch viel Action, nur ist die da eben etwas sinnvoller eingesetzt als das dann später teilweiße der Fall war. Und bei nem Kinofilm der über die Zukunft von StarTrek entscheiden dürfte, eine absolut gewaltfreie oder gar philosophische Handlung zu erwarten, halte ich für unrealistisch.
Meiner Meinung nach sollten wir froh sein, dass Paramount nach einem nicht so besonders erfolgreichem Nemesis und der abgesetzten Enterprise nochmal richtig viel in StarTrek investiert und das Franchise nicht sterben lässt.
Genug SciFi-Gucker müssen ja vorhanden sein, wenn man bei Stargate schon eine 3. Serie plant. Sicher könnte man SG jetzt vorwerfen, dass es sich dabei nur um hohle Unterhaltung handelt, aber letztenendes muss ich den Usern zustimmen, die hier der Meinung sind, dass TNG heute einfach nicht mehr ankommen würde. Wo liegt denn bitte der Sinn darin, etwas zu produzieren, dass vielleicht gut ist, aber keiner sehen will?
Und ganz besonders bei einem Film, der dazu dienen soll neue Zuschauer zu gewinnen, würde eine klassische TNG Handlung ja wohl total floppen und das endgültige Ende von ST besiegeln. Bei einem Budget von vermutlich deutlich über 100 Millionen muss man sich einfach von dem Gedanken verabschieden, dass der Film in erster Linie für Trekkies produziert wird. Wenn es nicht gelingt Leute anzusprechen, die noch nie einen StarTrek-Film im Kino gesehen haben, dann ist ENDE.
Im Übrigen bin ich durchaus der Meinung, dass man sich mit der Handlung an die aktuelle Zeit anpassen muss. Was in StarTrek VI eben noch der Kalte Krieg mit den Klingonen war wird heute eben ein asymmetrischer Krieg gegen irgendwelche Terroristen. Letztenendes ist das doch kein Unterschied, wenn man eine halbwegs vernünftige Handlung drumherum schreibt. Ob so "JackBauer Aktionen" wie das klauen eines Warpkerns tatsächlich sein müssen ist natürlich eine andere Frage, aber auf die Moralkeule kann ich genausogut verzichten. Letztendlich muss man sich einfach damit abfinden dass besonders in den USA Durchhalteparolen eben immer beliebter werden und man einem "seid lieb zueinander und wir finden eine Lösung die für jeden gut ist"-Geschichten einfach nicht mehr abkauft.
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