Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER)

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  • Picard
    antwortet
    Alles dem man in der äußeren Welt begegnet ist ein Ausdruck der eigenen inneren Zustände, würdest du dich selbst kennen, würdest du verstehen was ich meine.

    ​Deshalb: "Ich bin ein Spiegel für Sie."

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  • Feydaykin
    antwortet
    Dass Picard hier in Wirklichkeit gegen sein eigenes dunkles Selbst kämpfte.


    Genau das macht Picard nicht. Es ist nicht die Dunkle Seite von Picard (Die man vielleicht in St 8 sah oder mal in der Serie)

    Er kämpft gegen einen Jugen Glatzkopf der von Nosferatu Look Wesen begleitet wird die mal eben als Nachbarn von Romolus leben. Ein superschiff und mal wieder eine Attacke auf die Erde.

    Hinzu kommen nette Devices wie ein 3 Data.

    Als TV Folge Ok gewesen.



    ie Enterprise reagiert auf Notruf, wird innerhalb von kürzester Zeit nicht sehr spektakulär zerstört, gestrandet am Planeten wird ewiglich lang ein Plan ausgehackt (uninteressantes Gerede) und schlussendlich vernichtet man den Schwarm mit Musik von den Beastie Boys. Die 0815 Botschaft des Films: Zusammenhalt ist alles.

    So das erste ist ja Tos Pur, na bis auf die Zerstörung vielleicht. Aber Kontrollverlust über die Ente war ja öfters der Fall.


    Und der Schwarm wird nicht unbedingt mit der Musik vernichtet die Musik ist nur die Frequenz für ein Störsignal um die "Schwarmintiligenz" auszuschalten.

    Eine Lösung so gut oder so schlecht wie bei der Voyagerfolge.











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  • Picard
    antwortet
    Dass die Verbindung das Wichtigste ist, ist wahrscheinlich die Grundprämisse aller Star Trek Serien und Filme, aber es darf nicht nur dabei stehen bleiben. Leider wurden ja im neuen Film die wahren Beweggründe des Antagonisten viel zu spät und zu oberflachlich erläutert.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

    Nur als Nachfrage: Welche Botschaft, die ja dann keine 08/15-Botschaft a la "Die Umstände machen aus, ob wir gut oder böse werden" sein soll, brachte denn "Nemesis" für dich rüber?
    Für mich war es "Zusammenhalt ist alles". Schließlich besiegt man Shinzon ja nur, weil alle für einander einstehen, immer wieder wird der Aspekt der Crew als Familie erwähnt. Am Ende trinkt man auf abwesende Freunde. Ja wenn ein Star Trek Film "Zusammenhalt ist alles" zum Motto hat, dann Nemesis.
    Das mit den Umständen, die ausmachen ob wir gut oder böse sind, passt irgendwie besser zu Balthazar Edisons Charakter.


    Zitat von Picard Beitrag anzeigen
    Dass Picard hier in Wirklichkeit gegen sein eigenes dunkles Selbst kämpfte.
    Nein, das war Shinzon. Picard hat sich nur völlig sinnlos sehr lange damit aufgehalten etwas von sich in Shinzon zu finden.
    Bis zur Szene in der Astrometrie rafft Picard nicht, dass er nicht wie Shinzon wäre. Data erklärt es ihm:

    PICARD: He said he's a mirror.
    DATA (OC): Of you, sir?
    PICARD: Yes.
    DATA: I do not agree. Although you share the same genetic structure, the events of your life have created a unique individual.
    PICARD: If I had lived his life, is it possible I would have rejected my humanity?
    DATA: The B-4 is physically identical to me, although his neural pathways are not as advanced. But even if they were, he would not be me.
    PICARD: How can you be sure?
    DATA: I aspire, sir, to be better than I am. B-4 does not. Nor does Shinzon.
    Zuletzt geändert von Tibo; 31.07.2016, 11:20.

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  • Picard
    antwortet
    Dass Picard hier in Wirklichkeit gegen sein eigenes dunkles Selbst kämpfte.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Picard Beitrag anzeigen
    Die 0815 Botschaft des Films: Zusammenhalt ist alles.
    Nur als Nachfrage: Welche Botschaft, die ja dann keine 08/15-Botschaft a la "Die Umstände machen aus, ob wir gut oder böse werden" sein soll, brachte denn "Nemesis" für dich rüber?

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  • Picard
    antwortet
    Nemesis hatte trotz seiner Fehler noch das gewisse etwas das Star Trek ausmachte. Es geht darum zu erkennen welcher Geist hinter den Filmen steckt und welche Botschaft im Kopf hängen bleibt. Ich bin kein alt eingesessener Fan der alles neue verdammt, ganz im Gegenteil, Star Trek Into Darkness gefiel mir sogar nach dem ersten Kinobesuch gut. Er war zwar nicht sehr tiefsinnig, aber er hatte den gewissen Rhythmus und Cumberbatch wertete das ganze noch sehr auf, wie ich zumindest finde. Ohne geistig zuviel zu erwarten waren die beiden Abrams-Filme solide Action-Kost, die man akzeptieren konnte, aber mal ehrlich, was brachte dieser Film rüber? Die Enterprise reagiert auf Notruf, wird innerhalb von kürzester Zeit nicht sehr spektakulär zerstört, gestrandet am Planeten wird ewiglich lang ein Plan ausgehackt (uninteressantes Gerede) und schlussendlich vernichtet man den Schwarm mit Musik von den Beastie Boys. Die 0815 Botschaft des Films: Zusammenhalt ist alles.

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  • Sariel
    antwortet
    Es gibt einfach Leute die werden immer unzufrieden sein. Diese Leute wollen Picard & Co. am besten noch im Rollstuhlalter auf der Brücke sehen und damit Star Trek im Kino weiter töten lassen. Gerade Nemesis über diesen Film zu stellen ist schon mehr als mutig und lässt für mich eine vernünftige Reaktion auf sowas schon fast gar nicht mehr zu.

    Klar man muss die Filme nicht mögen, aber wenn ich mich das ganze so durchlese ist es einfach nur kindisch wie sich die "Trekkies" so dermaßen dagegen wehren und alles schlecht reden müssen. Angefangen von "Das ist nicht mehr Star Trek..." über "Viel zu viel Action...", oder "da kommt kein Feeling rüber...alles scheiße...".

    Die aktuellen Macher versuchten sich an einen Reboot, weil TNG zumindest im Kino nur verbrannte Erde hinterlassen hat. Haben sich hier anhand der alten Fans noch selbst nen Bein gestellt weil man alle zufrieden stellen wollte. Warum fällt es den alten Star Trek Fans denn so schwer was neues zu akzeptieren? Im Jahr 2016 geht es mehr denn je um Erfolg im Kino. Eine ST Serie wie bei den TOS-oder TNG-Filmen gab es nicht, also ging man ohnehin ein Risiko ein. Es gibt, wie in Beyond, ja sogar Verweise auf ENT und eben TOS. Was haben denn die anderen Filme da zum Teil rausgehauen? Ach ja gar nichts, stimmt ja.

    Die alten TOS-Filmen sind zumindest wie Filme zu sehen und sind für damalige Verhältnisse auch heute noch erstaunlich gut. Logiklöcher gibt es sowieso überall. Die TNG-Filme, mit Ausnahme von First Contact, sind für normale Zuschauer viel zu langweilig oder sind wie Nemesis ein Schlag in die Fresse der feinsten Sorte.

    Daher einfach mal den Ball flachhalten und die Filmen wirken lassen. Oder zumindest akzeptieren das sie da sind und helfen Star Trek wieder aufzubauen.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Sollte heißen Tos passt nicht wirklich zu TNG


    was genau diesen dritten "neuen" Star Trek Film "Tossiger" macht als die davor.
    Die Enterprise ist auf der 5 Jahres Mission, die Charaktere sind in dem Verhältnis angekommen wie wir sie bei Tos erlebt haben.


    Nicht umsonst sagen viele der Film fühle sich an wie eine "Tos" Folge


    Und so ist auch der Aufbau. Enterprise erhält Notruf, Enterprise fliegt dorthin wo noch keine gewesen ist. Enterprise trifft auf Gefahr, Die Manschaft löst das Problem durch eine

    Improvisierte Lösung.

    Es ist die klassische Abenteuer im Weltraum Geschichte.

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  • Skeletor
    antwortet
    Für mich liegt das vor allem an den Charakteren, deren Interaktionen und dem Humor. Die haben für mich diesem Vibe entsprochen, dem ich beim Gucken einer TOS-Episode verspüre und vor allem auch in Bezug den familiären Zusammenhalt der Crew in den Kinofilmen. Nur verpackt als Blockbuster mit Action. Die Prämisse des Films ist so auch sehr häufig in TOS vorgekommen. Die Crew gerät auf einem Planeten in irgendeinen Schlamassel und muss sich dann rausfuchsen.

    Ich glaube wenn Krall am Ende noch seine Menschlichkeit wiederentdeckt hätte und sich für Kirk geopfert hätte, wäre es einer dieser fast perfekten Star Trek Erlebnisse geworden. So war es dann am Ende doch nur Blockbusterrich, aber der Film fühlte sich schon über weite Strecken sehr TOSig an.

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  • philippjay
    antwortet
    Unabhängig von diesem herrlichen Paradoxon würde mich interessieren, was genau diesen dritten "neuen" Star Trek Film "Tossiger" macht als die davor.
    Ernsthaft jetzt!

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Klar mit TNG passt es nicht, aber TOS passt ja auch nicht wirklich zu TOS.




    Häh?

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  • Feydaykin
    antwortet
    Na ja, zwischen TOS und JJ-Trek liegen Welten.
    Weniger als man denkt. Gerade der Neueste ist Tossiger als je zuvor.

    Einige Chars ähneln sich charakterlich, aber das wars dann auch schon.
    Nö, Prämisse, Charkere, Handlungsbögen passt schon.


    Nur eben im Lichte des Budgets.


    Klar mit TNG passt es nicht, aber TOS passt ja auch nicht wirklich zu TOS.





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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Na ja, zwischen TOS und JJ-Trek liegen Welten. Egal wie man die neuen Filme nun beurteilt, mit TOS hat das alles wenig zu tun. Einige Chars ähneln sich charakterlich, aber das wars dann auch schon.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Na Geschmacksache. Nemesis war lächerlich.

    Aber Gut du magst die neuen Filme nicht. Dazu muss man eben auch das TOS STar TRek mögen weil es Stilistisch und von der Prämisse dort angelegt ist.

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