Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER)

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  • Picard
    antwortet
    Im Verhältnis zu diesem Film ist sogar Nemesis ein Glanzstück.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Na weil das auf deine Beschreibung passte.

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  • Picard
    antwortet
    Klar, du meinst, weil der besonders schlecht war?

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  • Feydaykin
    antwortet
    Hast du dir Nemesis ansgesehen?

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  • Picard
    antwortet
    Also erstmals: Ich bin jetzt wieder nach 14 Jahren ins Forum zurückgekehrt, denn das was sich gestern im Kino meinen Augen dargeboten hat, kann ich noch immer nicht ganz fassen. Ein einziges Wirrwarr ohne nennenswerte Handlung. Ich war froh, als der Film endlich zu Ende ging.

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  • philippjay
    antwortet
    Hab ihn heute gesehen.
    Bin irgendwie sehr...verunsichert.

    Sieht man mal von den visuell beeindruckenden Schwarm-Szenen ab, hat mich vor allen Dingen gefreut, dass es verhältnismäßig viele ruhige Szenen gab.
    McCoy und Kirk beim Geburtstagsdrink war eine sehr gelungene!
    Generell hat Pille auch wieder viel über Spock schimpfen dürfen. Allerdings, und da beginnt schon meine Kritik, ich empfand die Szenen zwischen den beiden durchgängig schlechter als in den vorangegangenen Filmen; vielleicht liegt es daran, dass es schlechter gemacht war. Oder das es sich abnutzt.

    Genauso wie das Schema, das den neuen Star Trek Filmen zugrundeliegt.
    Irgendwie hat man beim nun dritten Teil mittlerweile schon fast den ganzen Ablauf der Szenen vor Augen, bevor man sie sieht.

    Die Motorrad-Szene war cool anzuschauen und hat mir gefallen. Die Beastie-Boys Nummer "hilarious", aber äußerst unterhaltsam.
    Die Szene mit Sulu ist mir überhaupt gar nicht aufgefallen, muss ich verpasst haben.
    Scotty als Figur.... ach, Simon Pegg find ich klasse, aber die Figur des Scotty, das passt einfach immer noch nicht und wird es vermutlich nie. Meine persönliche Meinung.

    Uhura und Spock hingegen sind wunderbar besetzt, wie ich finde.
    Auch hier nochmal zwei tolle Szenen von Pille, wie er Spock wegen des Peilsenders aufzieht.

    Alles in allem, kriegt man mehr von dem, was man in den zwei Filmen vorher schon hatte.
    Aber es lässt mich irgendwie unzufrieden zurück.

    Vielleicht liegt es daran, dass es partout nur noch an der Oberfläche bleibt und nicht in die Tiefe geht.
    Wenn man sich überlegt, wie ausladend man die Enterprise verreißt und abstürzen lässt; aber der eigentliche "Grund" dieses Filmes, die Verbitterung des Balthasar Edison und sein Motiv, weswegen er das ganze macht, wird in zwei Sätzen mal kurz angerissen.
    Das ist alles nur kurz hingeworfen.
    Hauptsache es gibt bald wieder Tempo, schnelle Schnitte und Explosionen.

    Nochmals:
    Bisher bin ich damit auch zufrieden gewesen. Der Unterhaltungswert der neuen Star Trek Filme war gut. Punkt.
    Jetzt aber fang ich an, mir darüber hinaus halt auch noch ein wenig mehr Tiefgang zu wünschen.

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  • Skeletor
    antwortet
    Ich hab ihn mittlerweile ein zweites Mal gesehen. Immer noch ein guter bis sehr guter Star Trek Film. Er funktioniert vor allem über die Charaktere und das ist ein sehr großer Pluspunkt. Ich hoffe nur, dass Paramount vielleicht merkt, dass Star Trek im Kino nie die ganz große Nummer werden wird und wir vielleicht in Zukunft mal wieder 1-2 Actionszenen weniger bekommen, aber dafür mehr ruhigere Momente mit der Crew, welche den Filmen sehr gut tun.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Könnten wir die Grundsatzdiskussion "Warum überhaupt ein Reboot und warum eine neue Zeitlinie" hier aus dem Thread raushalten? Danke! Da gibt es noch aus Zeiten des ersten Films genug Threads zu. Beim mittlerweile dritten Film ist das echt nichts neues mehr. Da bitte einfach bei der Diskussion zum eigentlichen Film bleiben.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Es bestand ja kein Zwang Kirk und Co zurück auf die Leinwand zu bringen.
    Ne Zwänge nicht aber gute Argumente. Hat was mit Bekanntheit zu tun


    . Außerdem zeigen die neuen Filme nix, was man nicht auch anderswo hätte unterbringen können.
    war irgendwie für alle Gelten könnte. Wobei es dann nicht Funktioniert. Das das Reboot Halbgar wurde liegt an den Fans.


    Na ja, es gibt da draußen schon zig ruhigere Filme die trotzdem erfolgreich sind. Es gibt sogar zahlreiche Actionfilme die sich mehr ruhige Momente gönnen als ST:B und trotzdem keine Flopps sind.
    Ja, gibt es. Dann schau mal welche Typ Film das ist. Budget und Setting

    Und den Actionfilm den du meinst solltest du bennennen können. Dann kann man das bei Gelegenheit gegenprüfen.





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  • HSB
    antwortet
    Mir hat der Film ganz gut gefallen (die hanebüchene Szene, in der sie den Schwarm mit Musik vernichten, mal ausgenommen ...)
    Herausragend fand ich, dass Zachary Quinto seinen Spock sehr an das Original gebracht hat. Stur, logisch, kapiert keine Witze. Und basierend auf dem brilliert Karl Urban als neuer Pille. Die beiden waren meiner Meinung nach das Highlight des Films.

    Fazit: Dritter Teil des Reboots besser als der zweite, aber nicht besser als der erste.

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  • Sariel
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    Dann hätte man halt eine neue Crew genommen. Es bestand ja kein Zwang Kirk und Co zurück auf die Leinwand zu bringen. Außerdem zeigen die neuen Filme nix, was man nicht auch anderswo hätte unterbringen können. Außer die Zerstörung Vulkans. Aber darauf hätte man auch getrost verzichten können. Die charakterlichen Unterschiede sind nicht so groß, fallen zudem bei der Action gar nicht ins Gewicht. Das alle Darsteller gefühlt 19 Jahre alt sind hätte auch nicht sein müssen. Und wenn schon Reboot, dann bitte auch richtig und nicht so halb.
    Hätte man das gemacht, dann würden kaum Leute sich den Film ansehen. Bei Star Trek kann man das einfach nicht machen, es sei denn man verfolgt von Anfang eine Trilogie. Unter Umständen würde es dann auch mit dem Positionieren der neuen Charaktere klappen. Da man aber zig Millionen investiert, wählt man die sicherere Variante. Das die Darsteller alle recht jung sind, empfinde ich als gute Idee. Ihnen können Fehler passieren, sind eben nicht in jeder Situation ruhig und überlegt. Im jungen Alter spielen da viel mehr die Emotionen mit. Das bietet neue Handlungsstränge an. Ich weiß auch nicht was du mit Vulkan hast. Ja er ist weg, aber die Rasse ist nicht ausgestorben. Aber spielte Vulkan selbst denn so die große Rolle wie Kronos oder Romulus? Wenn waren es doch eher die Vulkanier selbst, die wichtige Rollen innehatten. Vermisse Vulkan nicht unbedingt, nötig war es natürlich nicht, aber damit brachte man immerhin mal eine "frische" Facette ins neue Universum.


    Na ja, es gibt da draußen schon zig ruhigere Filme die trotzdem erfolgreich sind. Es gibt sogar zahlreiche Actionfilme die sich mehr ruhige Momente gönnen als ST:B und trotzdem keine Flopps sind.
    Die Filme bisher sind aber keine Non-Stop Action Filme. Dafür das soviel gemeckert wird, wird doch die Story erzählt und das rel. schlüssig? Fast jeder Charakter hat seinen Moment (was wichtig ist!). Mit Sicherheit wird mehr geschossen als in anderen ST Filmen, aber die Kirche sollte man auch mal im Dorf lassen. Der Mix ist vorallem in Beyond sehr gut gewählt.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    Dann hätte man halt eine neue Crew genommen. Es bestand ja kein Zwang Kirk und Co zurück auf die Leinwand zu bringen. Außerdem zeigen die neuen Filme nix, was man nicht auch anderswo hätte unterbringen können. Außer die Zerstörung Vulkans. Aber darauf hätte man auch getrost verzichten können. Die charakterlichen Unterschiede sind nicht so groß, fallen zudem bei der Action gar nicht ins Gewicht. Das alle Darsteller gefühlt 19 Jahre alt sind hätte auch nicht sein müssen. Und wenn schon Reboot, dann bitte auch richtig und nicht so halb.
    Der Zwang bestand dadurch, das selbst Nicht Fans Kirk, Spock und Beam me up Scotty kennen. Und wenn man ein Budget im dreistelligen Millionen Bereich hat, geht man halt auf Nummer sicher und wagt keine Experimente wie z.B. mit einer vollkommen neuen unbekannten Crew. Man wollte halt eben TOS neu erzählen, ohne sich mit dem alten Kanon rumschlagen zu müssen. Und mit der alternativen Zeitlinie wollte man halt die Hardcore Fans einen Knochen zu werfen. Hätte man einen harten Bruch mit einem richtigen Reboot gemacht, wäre das Geschrei der Hardcore Fans noch größer gewesen.


    Na ja, es gibt da draußen schon zig ruhigere Filme die trotzdem erfolgreich sind. Es gibt sogar zahlreiche Actionfilme die sich mehr ruhige Momente gönnen als ST:B und trotzdem keine Flopps sind.
    Also es gab durchaus ruhigere Momente im Film. Die ganzen ersten 20 Minuten an Bord der Enterprise oder Yorktown war die berühmte Ruhe vor dem Sturm. Und auch auf dem Planeten gönnten sich die Protagonisten durchaus Pausen wo sie miteinander redeten.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Sariel Beitrag anzeigen
    Theoretisch hätte man es in der Prime spielen lassen können, aber dann hätte man ja von neuen Abenteuern der TOS-Crew reden müssen. Finde es sogar bemerkenswert das man nicht gesagt hat, das man die "alten" Prime Filme ignoriert bzw. einfach mit den neuen Filmen überschreibt. Versteh bitte worauf ich hinaus möchte. Würde die aktuelle TOS-Crew mal wieder das alte Prime Universum unsicher machen, dann würde man die alten TOS-Filme egalisieren. Die TOS-Filme beginnen ca. 2 Jahre nach der 5 Jahres Mission. Da kann man dazwischen nicht mal so eben etwas realistisch an neueren Filmen einbauen. ...
    Dann hätte man halt eine neue Crew genommen. Es bestand ja kein Zwang Kirk und Co zurück auf die Leinwand zu bringen. Außerdem zeigen die neuen Filme nix, was man nicht auch anderswo hätte unterbringen können. Außer die Zerstörung Vulkans. Aber darauf hätte man auch getrost verzichten können. Die charakterlichen Unterschiede sind nicht so groß, fallen zudem bei der Action gar nicht ins Gewicht. Das alle Darsteller gefühlt 19 Jahre alt sind hätte auch nicht sein müssen. Und wenn schon Reboot, dann bitte auch richtig und nicht so halb.

    Zitat von Sariel Beitrag anzeigen
    ... Star Trek muss Action-lastig sein, weil es sonst im Kino keinen Erfolg hat. Alte ST Filme würden keinen Blumentopf gewinnen an der Kinokasse - mit Ausnahme von First Contact, der auch viel Ballerei bieten konnte. Komisch, oder?! ...
    Na ja, es gibt da draußen schon zig ruhigere Filme die trotzdem erfolgreich sind. Es gibt sogar zahlreiche Actionfilme die sich mehr ruhige Momente gönnen als ST:B und trotzdem keine Flopps sind.

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  • Sariel
    antwortet
    Eben das kommt ja noch hinzu. Die Konkurrenz ist heutzutage einfach viel größer als damals. Damals gab es Star Wars wo die Leute drauf abgegangen sind wie sonst was. Heutzutage kommt neben den ganzen Star Wars Gedöns ja das inzwischen gewaltige MCU dazu. DC versucht sich auch in Stellung zu bringen. Selbst Weltraum Filme wie Interstellar sind an eine mögliche Zukunft orientiert (und der Film ist echt nicht schlecht). Star Trek, sofern es nicht nur in der Geschichte einen Platz haben will, muss sich in seinen Möglichkeiten neu erfinden bzw. weiterentwickeln. Nach dem Leerlauf und Misserfolg der letzten Jahre, machte ein Reboot mit bekannten Charakteren sinn. Es musste keine Serie im Vorfeld produziert werden, damit die Leute an Profil gewinnen können um dann einen Film zu tragen, sondern man nahm was Bekanntes und veränderte es eben.

    Im Grunde bleibt aber erstmal eines: Star Trek lebt wieder!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Pille-McCoy Beitrag anzeigen
    Da man jetzt nach 3 Filmen die wirklich "großen" Umwälzungen in der Kelvin Zeitline, die möglich gewesen wären (Tod eines Hauptcharakters, Krieg mit diesem oder jenen Volk, Untergang der Föderation, usw...) eh nicht vollzogen hat, hätte man auch gleich einfach eine Vorgeschichte in der Prime Zeitline erzählen können. Alle Geschichten hätten mit der ein oder anderen Änderung auch problemlos im Prime Universum spielen können. Vulkan völlig zu zerstören fand ich sowieso nicht unbedingt nötig, aus Kahn hätte man einen X beliebiegen Gegenspieler machen können, Beyond würde sogar fast ohne Änderung rein passen.
    Marketing. "Not your daddy's Star Trek" kommt in so einem Fall einfach besser an als "Prequel zu einem Franchise im Wachkoma," vor allem wenn man mit dem MCU oder den Transformers konkurrieren will.

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