Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER)

[Didirix]

Ich gehe morgen ins Kino! Soll meine befindungen hier nachher melden Ist es schon Freitagabend??

[garakvsneelix]

Auch den Tod von Lennard Nimoy hat man in den Film eingebaut und der junge Spock findet unter dessen Habseligkeiten ein Bild der alten Classic Crew, dass zu Zeiten von Star Trek VI aufgenommen wurde, wobei auch die alte Filmmusik eingespielt wird - Nostalgie pur.

Die Szene fand ich an sich auch super - nur ausgerechnet die Filmmusik, die du erwähnst, war für mich eine leichte Enttäuschung. Hier hätte man IMO passend zum Foto, und auch passend zur durch die Bilder erzeugten Stimmung, dieses wunderschöne Theme aus ST6 spielen können, dass auch beim Flug Richtung Morgengrauen gespielt wurde. Dann wäre die Szene perfekt gewesen. So hat man halt wie immer die (fürs unwissende Publikum) schnell erkennbare TOS-Melodie gespielt, welche aber ihren großen Auftritt eh schon im Anspann hatte. (Überhaupt hat mir Giacchino diesmal seine paar Melodien deutlich zu häufig wiederholt.)

[MFB]

Hier hätte man IMO passend zum Foto, und auch passend zur durch die Bilder erzeugten Stimmung, dieses wunderschöne Theme aus ST6 spielen können, dass auch beim Flug Richtung Morgengrauen gespielt wurde.

Passend zum Foto wäre allerdings etwas aus ST5 gewesen. Das Foto ist ein Promo-Foto das im Rahmen von "The Final Frontier" ausgenommen wurde (die Brücke sieht dort deutlich freundlicher aus, Uhuras Haare sind grau und Sulu trägt keine Captain-Uniform).

Die TOS-Melodie an der Stelle war schon sehr okay. Wie schon in meinen Review erwähnt fand ich während der Filmvorführung den Soundtrack diesmal aber nicht so besonders bzw. deutlich weniger ergreifend als noch bei den vorherigen Filmen. Allerdings klingt die Musik allein wirklich toll. Schade, dass sie im Film etwas untergeht - zumindest im Vergleich mit den Vorgängerfilmen, die mit "Labor of Love", "Nero Sighted", "London Calling", "Ode to Harrison" und "Ode to Vengeance" neben dem natürlich obligatorischen "Enterprising young man" auch während der Vorführung auffallende Tracks aufbot.

Meine Lieblings-Tracks des "Beyond"-Soundtracks sind "Night on the Yorktown", "Crash Decision" sowie die letzten Minuten von "Hitting the Saucer a little hard" und "A lesson in Vulcan Mineralogy". Ich schätze, in ca. einem Jahr wird es einen vollständigen Deluxe-Soundtrack geben. Die Szene, als Franklin Altamid verlässt und Jaylah den Planeten durch das Fenster erblickt, war musikalisch sehr schön unterlegt. Dieser Track fehlt auf dem regulären Soundtrack und noch ein paar weitere, deren Titel man schon auf den Deckblättern von Notenblättern gesehen hat:

- We Come in Pieces
- We Make A Good Team
- To Thine Own Death Be True

[garakvsneelix]

Passend zum Foto wäre allerdings etwas aus ST5 gewesen. Das Foto ist ein Promo-Foto das im Rahmen von "The Final Frontier" ausgenommen wurde (die Brücke sieht dort deutlich freundlicher aus, Uhuras Haare sind grau und Sulu trägt keine Captain-Uniform).

Oki, danke für die Korrektur. Bei ST5 war, glaube ich, eine Abwandlung des TMP-Themes als Main Theme benutzt worden, oder? Okay, nicht mehr ganz so perfekt wie "Sign Off", aber insgesamt bleibt für mich die Hauptkritik an der Musik, dass ich im Film eigentlich nur zwei Themes wirklich wahrnahm: "Enterprising Young Man" und eben das TOS-Theme. Bei der Einführung von Yorktown gab man Giacchino eigentlich die passende Bühne, um ein wenig zu glänzen, aber irgendwie hat er IMO die Chance nicht richtig nutzen können.

[Gast]

Nachdem mir ST09 in keinster Weise und Into Darkness (die ich beide nicht im Kino gesehen habe) nicht wirklich gefallen haben, hatte ich nicht vor, für diesen hier ins Kino zu gehen. Aber was tut man nicht alles mit guten Kumpels - ein Hoch auf den Gruppenzwang!

• Besser als erwartet
• Wer sich bisher mit dem 2009er-Trek nicht anfreunden konnte, wird auch diesen Film nicht mögen.

Stimme ich beidem zu. Der Film war lange nicht so dümmlich wie ST09 (was auch nicht zu überraschend ist, da ST09 wohl so ziemlich der dümmlichste Film ist, den ich je gesehen habe, aber lassen wir das) und besser als Into Darkness. Wie vielen anderen hier ist mir auch das bessere Zusammenspiel der Charaktere sehr positiv aufgefallen und mir gefiel auch, dass es mal ruhigere Momente gab. Der Film wirkt weniger ADHS-mäßig als seine zwei Vorgänger. Trotzdem gibt es nach wie vor hinreichend Potential zum Zurckschrauben sinnbefreiter Zerstörungsorgien.

• Gute erste Hälfte (auf dem Planeten). Danach wird's eher mittelmäßig bis lachhaft. Der "Twist" um den Captain der Yorktown am Ende war leider meilenweit vorhersehbar.

Ich gebe zu, ich habe es nicht kommen sehen. Aber die Bösewichte machen insgesamt wenig Sinn für mich. Sind Kralls Handlanger alles seine Crewmitglieder? Wer steuert die vielen Schiffe? Warum interessiert es ihn nicht weiter, dass sein eigenes ehemaliges Schiff auf dem Planeten rumliegt und jemand anderes daran rumspielt? Dass die Bösewichte bei ST nicht sonderlich tiefsinnig sind, ist ja nichts neues, aber dennoch immer wieder kritikwürdig imo. Kann es denn nicht irgendwann mal etwas tiefschürfender sein als ein Irrer, der einfach alles plattmachen will?

• Die Art und Weise wie der Schwarm vernichtet wurde, beleidigt meine Intelligenz. Sorry, ging gar nicht. Aber IMO auch die einzige "Fast and Furious"-mäßige Szene. Da hat Herr Lin sich zurückgehalten. (aber war schon irgendwie cool )

Die dümmste Szene im Film imo. Erinnerte stark an ST09. Bei JayJay-Trek muss das wohl so sein, aber das ist halt genau der Grund, warum ich mit den neuen Filmen einfach nicht warm werde.

[Moogie]

Ich gebe zu, ich habe es nicht kommen sehen. Aber die Bösewichte machen insgesamt wenig Sinn für mich. Sind Kralls Handlanger alles seine Crewmitglieder? Wer steuert die vielen Schiffe?

Das sind Drohnen, die von der einheimischen Zivilisation zurückgelassen wurden (wird in einem Nebensatz mal erwähnt. Hätte man wirklich deutlicher sagen können). Wie es Krall gelungen ist die flott zu machen, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben. Wer seine paar tatsächlich fleischlichen Handlanger sind ... keine Ahnung. Ich nehme einfach an, das sind die drei überlebenden Crewmitglieder, die sich der gleichen Prozedur unterzogen hatten (ich hab am Ende darauf gewartet ihre Namen unter den Bildchen der Franklin-Besatzung stehen zu sehen, hab sie aber nicht gefunden. Tja).

Die Auflösung um Kralls wahre Identität fand ich auch etwas schwach gelöst. Man hätte zumindest in der Szene, in der er die beiden Crew-Mitglieder aussaugt, zeigen können, wie er kurzfristig durch die Prozedur etwas menschlicher aussieht um es wahrscheinlicher erscheinen zu lassen, dass Uhura Krall mal eben so aus dem Augenwinkel in den Aufzeichnungen auf der Franklin wieder erkennt. So richtig ist mir das nämlich nicht klar, wie sie darauf kam, dass Edison sich in Krall verwandelt haben könnte.



Eh, jedenfalls: An Star Trek 09 kann ich mich nicht mehr erinnern, und über Into Darkness hab ich mir damal mit meiner Begleitung furchtbar das Maul zerrissen (teilweise noch im Kinosaal. Ups. Ich vermeide es gewöhnlich im Kino den Mund auf zu machen, aber dem Streifen ging's einfach nicht. Waren zum Glück nur drei weitere Personen im Saal damals ), aber Beyond hat mir gefallen - wenn man mal von so ziemlich allem absieht, das mit Krall zu tu hat.

Ich hab auch an den Actionszenen nichts auszusetzen. Sahen hübsch aus, und es war nicht so, dass die diesmal nichts zur Handlung beigetragen hätten, wie damals bei dem roten Alien auf dem Eisplaneten (das ist der einzige Teil von Star Trek 09, der mir im Gedächtnis geblieben ist. Enizig die zweite Zerstörung der Untertassensektion hätte man eventuell blieben lassen können, aber es sah hübsch aus und ich verstehe die Motivation dahinter - man konnte sich nicht entscheiden, ob die Zerstörung bei Tag oder Nacht schöner ist, also hat mein beides gemacht). Selbst die Motorradgeschichte fand ich gut eingebaut. Gut, dass da überhaupt ein Motorrad auf der Franklin war, ist vielleicht ein bisschen unwahrscheinlich, aber dass man die Maschine als lautes, auffälliges Ablenkungsmanöver benutzt? Gerne doch. Motorrad, das sich erhärtende Gemisch und die Holoprojektoren waren alle zuvor genügend in Szene gesetzt worden, so dass ihre erneute Verwendung Sinn macht. Überhaupt ist in diesem Film wenig dabei, dass nicht Handlungsrelevant wird an einer Stelle. Von dem Alienartefakt bis hin zur Musik (übrigens meine Lieblingsstelle in Film. Ist schon irgendwie kitschig, ja - sehr kitschig sogar - aber so schön auf die Bilder abgestimmt, dass ich gar nicht anders konnte als mich darüber zu freuen. Freut mich, wann immer ein Star Trek Film sich nicht zu ernst nimmt. Gehört für mich dazu, gerade zu einem Film, der irgendwo ja auf TOS basiert. Das hat mir schon an Voyage Home immer viel Spaß gemacht). Man hat sich sogar die Mühe gemacht mit Spocks kleiner Storyline dem Tod von Spock Prime mehr Raum im Film zu bieten als nur einer Huldigung durch Foto + Erwähnung. Dadurch hat man auch eine schöne Parallele geschaffen zu Kirks eigener Selbstfindungsstoryline (zwar etwas seicht, kann immer etwas mehr Charakterentwicklung geben, wenn man mich fragt, aber im Grobem war das für mich ausreichend).

Ansonsten hat mir einfach das Zusammenspiel der Charaktere gut fegallen - einmal das Zusammenspiel innerhalb der Crew (allen voran Spock und McCoy sind in diesem Film ein Traumpaar! Das Kino hat sich bei einigen ihrer Szenen gekringelt! Nur Sulu und Uhura kommen leider zu kurz. :-( Aber immerhing hatte Anton Yelchin in seinem letzten Film ein paar mehr gewichtige Szenen als in den Vorgängern - sicher auch der Tatsache geschuldet, dass er ne Weile mit Kirk rumhängen durfte ), und dann mit Jaylah. Die Frau ist zwar ein ziemliches Klischee (stolze Kriegerfrau die mit Erdenmetaphern Probleme hat, ausgestattet mit trauriger Vergangenheit und Daddy Issues) aber ein gut umgesetztes Klischee und dabei sympathisch obendrein. Ich hoffe zwar, dass man den nächsten Film mit einer kleineren Cast bestreitet um den einzelnen Charakteren mehr Gelegeheit zu glänzen bietet (vor allem Sulu wurde in allen drei Filmen bisher eher unterbeschäftigt), aber wenn man ein weiteres Stammbesetzungsmitglied einbauen will, kann man ruhig Jaylah die Akademie bewältigen lassen und sie dazu holen. Wie ich schon bei meiner Beurteilung der Zerstörung des Schwarms andeutete, Klischee und Kitsch is für mich nicht per se etwas Schlimmes. Wenn etwas gut, oder zumindest im Rahmen des Mediums passend umgesetzt ist, dann stört es mich nicht, wenn ich sowas ähnliches schon mal irgendwo gesehen habe. Wenn's gut gemacht ist, dann sehe ich etwas auch gern mehrmals.


Beyond ist jetzt nicht der Oberknaller, aber dürfte der erste aus der Reihe werden, den ich mir fürs Heimkino zulege.

4* von mir.

ETA: Apropos JJ Trek. Die dürfen gerne Justin Lin für nen weiteren Film wieder einstellen. Hat mir gefallen auf der Brücke endlich mal was sehen zu können.

[philippjay]

Die Auflösung um Kralls wahre Identität fand ich auch etwas schwach gelöst. Man hätte zumindest in der Szene, in der er die beiden Crew-Mitglieder aussaugt, zeigen können, wie er kurzfristig durch die Prozedur etwas menschlicher aussieht um es wahrscheinlicher erscheinen zu lassen, dass Uhura Krall mal eben so aus dem Augenwinkel in den Aufzeichnungen auf der Franklin wieder erkennt. So richtig ist mir das nämlich nicht klar, wie sie darauf kam, dass Edison sich in Krall verwandelt haben könnte.

Ich meine, gesehen zu haben, dass genau in der erwähnten Szene Kralls Erscheinung changiert zwischen seinem menschlichen und seinem Alien-Erscheinungsbild.

[HSB]

Ansonsten hat mir einfach das Zusammenspiel der Charaktere gut fegallen - einmal das Zusammenspiel innerhalb der Crew (allen voran Spock und McCoy sind in diesem Film ein Traumpaar!

Genauso sehe ich das auch. Der neue Spock ist nun viel näher dran an dem aus der Originalserie. Und der neue Pille reagiert einfach traumhaft darauf. Beste Szene ist, wo sie den verletzten Spock auf eine Außenmission schicken und er nüchtern analysiert, dass es ja am besten wäre, wenn ihn jemand begleitet, der sich mit seiner Verletzung auskennt. Umblende auf Pille: "Ich soll WAS???"

[Moogie]

Ich meine, gesehen zu haben, dass genau in der erwähnten Szene Kralls Erscheinung changiert zwischen seinem menschlichen und seinem Alien-Erscheinungsbild.

Hm, ich hab den Film zweimal gesehen und es ist mir nicht aufgefallen. War vielleicht zu dunkel.

[SBH]

Ich war gestern im Kino. Mir haben auch die beiden Vorgängerfilme gut gefallen, aber dieser ist der bisher beste Teil, meiner bescheidenen Meinung nach.
Für mich hat vieles gepasst und ich habe nicht viel zu meckern.
Und hätte mir jemand vor 20 Jahren erzählt, ich werde mal einen Star Trek Film mit der "Originalcrew" und Tracks von Public Enemy und Beasie Boys sehen... Ich hätte es wohl nie geglaubt. Und das die Musik als "altmodisch" bezeichnet wurde, fand ich durchaus witzig.
Ich empfand es bei TNG schon immer irgendwie merkwürdig, dass die das Musik gehört/gespielt haben, die schon für uns Klassik(er) waren.

Auf eines - und es würde mich wirklich überraschen falls es mal anders kommt - könnte ich echt mal verzichten:

Bei aller modernen Technologie... Es kann einfach nicht darauf verzichtet werden, das sich die Gegenspieler gepflegt eins auf die Fresse hauen!
Aber darüber haben Freunde und ich schon zu TNG-Zeiten gescherzt. Da könnte mal etwas anderes kommen, auch wenn es dann vielleicht schneller vorbei ist.

8/10

[Feydaykin]

Bei aller modernen Technologie... Es kann einfach nicht darauf verzichtet werden, das sich die Gegenspieler gepflegt eins auf die Fresse hauen!

Tja bei Tos hat das Tradition gehabt. Bei TNG wirkte es oftmals Komisch.

[philippjay]

Oki, danke für die Korrektur. Bei ST5 war, glaube ich, eine Abwandlung des TMP-Themes als Main Theme benutzt worden, oder? Okay, nicht mehr ganz so perfekt wie "Sign Off", aber insgesamt bleibt für mich die Hauptkritik an der Musik, dass ich im Film eigentlich nur zwei Themes wirklich wahrnahm: "Enterprising Young Man" und eben das TOS-Theme. Bei der Einführung von Yorktown gab man Giacchino eigentlich die passende Bühne, um ein wenig zu glänzen, aber irgendwie hat er IMO die Chance nicht richtig nutzen können.

Ich mag mittlerweile die Filmmusik der neuen Filme gut leiden, aber dieser Vorwurf ist absolut berechtigt.
So genial Enterprising young men auch ist, jetzt wird seit drei Filmen irgendwie nichts großartig neues geschrieben. Irgendwie ein bisschen enttäuschend!

[Tibo]

London Calling, das fiele auch John Harrison Theme nennen, ist schon ziemlich großartig.

[Rommie's Greatest Fan]

Sehr gut gefallen haben mir die Spezialeffekte und die optische Darstellung der Raumstation. Auch lieferten die Schauspieler wieder überzeugende Arbeit ab und sehr gut gefallen haben mir die humorvollen Dialoge und Szenen. Die Handlung war großteils spannend und konnte gut unterhalten.
Was mich an dem Film ein wenig gestört hat bzw. sofort aufgefallen ist war der Teil mit dem Schwarm aus Raumschiffen, da dies sofort an die Serie "Andromeda" erinnerte. Dort gibt es nämlich die Rasse der Magog, welche auf die gleiche Art und Weise ihre Raumkämpfe führen und feindliche Raumschiffe angreifen und entern.
Auch wäre eine Erklärung bzw. Erwähnung gut gewesen (oder habe ich diese überhört) wie auf einmal der ehemalige Sternenflotte Captain eine so große Streitmacht an Raumschiffen und Soldaten aufbauen konnte und wie er an die fortschrittliche Technologe herankam.
Von mir gibt es für den Film somit starke drei von sechs Sterne.

[Feydaykin]

Dort gibt es nämlich die Rasse der Magog, welche auf die gleiche Art und Weise ihre Raumkämpfe führen und feindliche Raumschiffe angreifen und entern.

sein wir ehrlich sämtliche Ideen waren schon mal da, mal mehr oder weniger Bekannt.

Auch wäre eine Erklärung bzw. Erwähnung gut gewesen (oder habe ich diese überhört) wie auf einmal der ehemalige Sternenflotte Captain eine so große Streitmacht an Raumschiffen und Soldaten aufbauen konnte und wie er an die fortschrittliche Technologe herankam.

das ging etwas unter aber das war von der Spezies die auf diesen Planeten Lebte oder als Koloniebenutze.

Die Schwarmkrieger waren so gesehen "Drohnen".


Dafür müsste ich den Film nochmal sehen.