Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER)

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  • Feydaykin
    antwortet
    Aber Hirnrissiges gabs doch auch genug, so zum Beispiel die Vernichtung der Schwarmschiff oder der Twist um Krall.

    Geht eigengtlich, eine recht Star Trekkige Lösung die "KI" der Schiff zu Manipulieren um sie Kollidieren zu lassen (Ok nicht zu Ende gedacht) aber hey die Bork hat man auch eher creativ besiegt in TNG.


    Und wer wollte schon einen emotionaleren Spock haben?
    Passt doch noch, ist ja nicht so als wäre Spock ein Mensch, Er ist immer noch abgeklärt, verleugnet aber seine Menschliche Seite nicht. Hatte außerdem Blutverlust.


    Spock & Uhura? Ok, die machen also miteinander rum.
    Geht so. IN der ersten Staffel Tos gab es durchaus etwas Emotionales zwischen Uhura und Spock.


    ​ Wozu ist die neue Zeitline also gut? DAS ALLES hätte man auch in der alten Zeitlinie spielen lassen können. Logisch ist es so oder so nicht.
    Naja schon Enterprise zeigte die PRobleme auf wenn man etwas machen will, was sich nicht wirklich mit späteren Dingen vereinen lassen will.

    Man kann nicht diese Filme sehen und sich dann "TOS" dahinter klemmen.


    Ach so. Ich muss sagen wesentlich weniger " OHH nicht doch" Momente als im neuen Star Wars.




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  • Sariel
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Wieso muss ST denn Action-lastig sein? Warum muss es eine neue Zeitlinie geben? Was trägt denn Kirks Vater-Komplex oder Sulus sexuelle Ausrichtung zur Story bei? Am Ende bekämpft man dann ja doch wieder einen 08/15-Bösewicht und v.a. die Logiklöcher in der Handlung. Klar, die Schauspieler waren diesmal gut drauf, der Humor war ok und die Musik in Ordnung. Aber Hirnrissiges gabs doch auch genug, so zum Beispiel die Vernichtung der Schwarmschiff oder der Twist um Krall. Und wer wollte schon einen emotionaleren Spock haben? Wo ist das überhaupt nötig? Spock & Uhura? Ok, die machen also miteinander rum. Zumindest wird das angedeutet, bevor sie wieder von Felsen runterfallen, rumballern oder mit Motorrads Stunts vollführen. Wozu ist die neue Zeitline also gut? DAS ALLES hätte man auch in der alten Zeitlinie spielen lassen können. Logisch ist es so oder so nicht.

    Theoretisch hätte man es in der Prime spielen lassen können, aber dann hätte man ja von neuen Abenteuern der TOS-Crew reden müssen. Finde es sogar bemerkenswert das man nicht gesagt hat, das man die "alten" Prime Filme ignoriert bzw. einfach mit den neuen Filmen überschreibt. Versteh bitte worauf ich hinaus möchte. Würde die aktuelle TOS-Crew mal wieder das alte Prime Universum unsicher machen, dann würde man die alten TOS-Filme egalisieren. Die TOS-Filme beginnen ca. 2 Jahre nach der 5 Jahres Mission. Da kann man dazwischen nicht mal so eben etwas realistisch an neueren Filmen einbauen.

    Außerdem müssten es dann zudem auch exakt die gleichen Charaktere sein. Und da dann die Charakterliche Unterschiede zu den alten Figuren einbringen wollte, konnte man das erst recht nicht mit dem alten Prime Uni vereinbaren. Ich brauch keine neune ST Filme mit den exakten Vorgehen eines Kirk oder Spock, da schaue ich mir dann lieber die alten Filme an. Aus dem Grunde wurde das mit der neuen Zeitlinie doch recht einfach gelöst. Ob das jetzt einen gefällt oder nicht, viel unrealistischer als sonst ist das nun in Star Trek nicht. Im Gegenteil, endlich wurde mal wirklich dem Zuschauer bewusst, was ein eingreifen in der Zeit eigentlich auslösen kann im Star Trek Universum. Bisher hat man da höchstens mal Andeutungen gebracht bzw. "gekonnt" die Zeitreisen wieder in Ordnung gebracht.

    Ob einen nun die Charaktere besser gefallen als die alten Charaktere kann ich nicht beurteilen. Ich finde es okay, auch wenn es zunächst mit Spock & Uhura befremdlich war. Aber hey, lasst sie sich doch austoben und einfach mal machen. Was bisher bei rum gekommen ist kann sich, aus meiner Sicht, sehen lassen.

    Star Trek muss Action-lastig sein, weil es sonst im Kino keinen Erfolg hat. Alte ST Filme würden keinen Blumentopf gewinnen an der Kinokasse - mit Ausnahme von First Contact, der auch viel Ballerei bieten konnte. Komisch, oder?!

    Wenn Star Trek eine typische Geschichte im Völker entdecken, Forschen oder sonstiges bringt, bekommst du eine 2 Stunden Episode aus TNG. Das hat man mit Der Aufstand ja quasi auch gemacht. Ich habe mich damals bei dem Film geärgert dafür Geld ausgegeben zu haben. Bei Nemesis war es dann noch mal das selbe. Bei den aktuellen Filmen habe ich diese Denken nicht gehabt, habe gutes Kino bekommen mit sympathischen Darstellern und eine 0815-Geschichte. Bei Kinofilmen war die Geschichte in den ST Filmen aber selten als wirklich gut zu betrachten.

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  • Feydaykin
    antwortet
    So Gestern Gesehen in 3D

    Ich muss ja sagen das 3 D wurde gut umgesetzt und hat imposante Bilder geliefert bzgl Schiff und Aussen Aufnahmen.

    Die Crew funktioniert besser als je zuvor. Die Witze passe, der Umgang miteinander wirkt natürlicher. Vor allem Spock und Mc Coy sind ein gutes Duo.

    Generell stimmt es schon. Der Film ist ein Zeitgemäße Umsetzung von dem was Tos ausmachte. Abenteuer im Weltraum.

    Der "Geist" der Föderation und Sternenflotte" wird ganz gut Getragen.

    Ein bischen Selbstironie (Die Diplomatie zu Beginn) ist auch ganz passend.

    Yorktown ist ein Interessantes Design und für eine Typ II Zivilisation wie der Föderation durchaus angemessen. Da war man früher dann doch etwas bescheidener.

    Action gab es auch reichlich, der Motorradstunt war Clever eingebaut (Zusammen mit dem Witz der Holoprojektoren) und passt durchaus zu dem Kirk den wir aus den anderen Filmen kennen.

    Schöne Einbindung vom Tod Nimoys und bezug auf Spocks persönliche Situation (Vielleicht einmal zu viel angespielt) Aber die Ereignisse fallen nicht unter dem Tisch. (Schön das Foto was Sprock von der alten Crew findet).

    Ich würde sagen fast der beste Film bisher.

    Auch schön muss man sagen wie sie sich bei der Vergangenheit durchaus Enterprise berücksichtigt haben. Warp 4 Schiff (Schön auf dem Logbuchvideo im Ent Desing)

    die Anspielung auf eine Zeit des Krieges und Kampfes (Xindi, Romulanerkrieg). Gut die Motivation des Bösewichtes ist Fragwürdig also das er sich so ins Gegenteil verkehrt, aber auch das hatten wir ja oft genug bei Star Trek. Der Captain etc der "Durchdreht)

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  • AChristoteles
    antwortet
    Tja, nach "09" und "Into darkness" weiß man ja mittlerweile, worauf man sich in der Kelvin-Timeline einlässt. "Beyond" ist für mich qualitativ daher auch in etwa mit seinen beiden Vorgängern gleich zu setzen. Mir gefällt eigentlich das Gleiche (Schauspieler, gute Inszenierung, Humor, generell unterhaltsam) und ich mir missfällt ebenfalls das Gleiche (Bösewicht eindimensional, Handlung naja, Zuviel Gebölle). Und ich stimme auch den Posts von Admiral Ahmose und Pille-McCoy zu: Wenn man schon rebootet, dann hätte man auch ruhig mal etwas in den Raum werfen können, was man nicht ohne kleine Änderungen auch in der Prime-Zeitlinie Prä-TOS hätte spielen lassen können.

    Was ich an "Beyond" besonders erwähnenswert fand
    - Nach den peinlichen Trollen aus "Galaxy Quest" gibt es einen erstaunlich ruhigen Einstieg mit einem nachdenklichen Kirk. Auch Spocks Reaktion auf Nimoy-Spocks Tod war gut gespielt. Schade dass es nicht mehr solcher Momente in dem Film gab
    - Spock und Pille wirkten wie in TOS. Generell hat das neue Ensemble sich gut aufeinander eingespielt
    - Die Raumstation bzw. diese künstliche Welt im All sah einfach nur toll aus
    - Insgesamt fühlte es sich wie eine der abenteuerlichen TOS Folgen an... nur mit 400x höherem Budget
    - "Mongomery Scotty"
    - Die Querverweise auf "Enterprise" haben mir gefallen
    - Sehr schön war auch die Verarbeitung von Leonard Nimoys Tod und der Blick auf die Original-Crew

    Alles in allem vergebe ich nach Schulnoten eine 2-3.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Wieso muss ST denn Action-lastig sein? Warum muss es eine neue Zeitlinie geben? Was trägt denn Kirks Vater-Komplex oder Sulus sexuelle Ausrichtung zur Story bei? Am Ende bekämpft man dann ja doch wieder einen 08/15-Bösewicht und v.a. die Logiklöcher in der Handlung. Klar, die Schauspieler waren diesmal gut drauf, der Humor war ok und die Musik in Ordnung. Aber Hirnrissiges gabs doch auch genug, so zum Beispiel die Vernichtung der Schwarmschiff oder der Twist um Krall. Und wer wollte schon einen emotionaleren Spock haben? Wo ist das überhaupt nötig? Spock & Uhura? Ok, die machen also miteinander rum. Zumindest wird das angedeutet, bevor sie wieder von Felsen runterfallen, rumballern oder mit Motorrads Stunts vollführen. Wozu ist die neue Zeitline also gut? DAS ALLES hätte man auch in der alten Zeitlinie spielen lassen können. Logisch ist es so oder so nicht.

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  • Sariel
    antwortet
    ST Beyond war gut gemacht. Bin aber auch ein "Fan" der neuen Teile. So kann für mich Star Trek halt auch sein: im Kino Action-lastig; in einer Serie...ruhig?!

    Da man nun mal Kirk und Co haben wollte entschied man sich für die neue Timeline. Nach drei Filmen sollte man das endlich mal überwunden haben. Star Trek war nie wirklich konstant und hatte Logikfehler durch z.B. Zeitreisen. Man hat sich Luft verschafft mit der Timeline um die Charakter anders bzw. schneller aufzubauen. Schließlich muss man sagen das diesmal die Crew mehr und mehr neben einem Kirk und Spock existiert. Das gabs im TOS Zeitalter auch nicht. Außerdem entwickelt man Charakter schon anders (Spock & Uhura, Spock deutlich emotionaler; Kirk's Vaterkomplex; offene Homosexuelle Ausrichtung des Sulu Charakters). Wäre man in der Prime Timeline geblieben hätte jeder noch mehr rumgenölt.

    Habe mir etliche Seiten durchgelesen und frage mich manchmal welche unrealistischen Vorstellungen die Trekkies haben, wie ihr Star Trek auszusehen hat. Die Filme der TOS Crew sind jetzt nicht unbedingt viel besser als die bisherigen drei neuen Filme. Logikfehler findet man da überall. Über die TNG Filme muss man fast schon den Mantel des Schweigens legen. First Contact war gut, mehr aber nicht. Die letzten zwei TNG Filme haben Star Trek fast begraben.

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  • umbrielus
    antwortet
    Zitat von Pille-McCoy Beitrag anzeigen

    Ja, der Reboot mit der "Kelvin" Zeitlinie hat mich schon extrem gestört. Der viel größere Actionanteil und die neuen Darsteller, das konnte ich alles noch akzeptieren, (vorallem die neuen Darsteller find ich wirklich passend und gut getroffen) aber wieso zum Teufel eine neue Zeitlinie?
    Auch wenn die Prime Zeitlinie nicht komplett gelöscht wurde, so sah es ja doch aus, dass dort nichts mehr neues erzählt werden würde und somit tot ist.

    Jetzt in der Rückschau nach 3 Filmen finde ich die Kelvin Zeitlinie eigentlich noch überflüssiger. Zum einen musste man ja trotzdem immer noch auf den Canon schauen (ENT, alle Erwähnungen aus anderen Serien und Filmen über dieser Zeitperiode). Das Argument, "man könne jetzt völlig frei Geschichten erzählen", ist ja komplett falsch, selbst der Reboot musste Canontechnisch in gewissen Bahnen bleiben.
    Da man jetzt nach 3 Filmen die wirklich "großen" Umwälzungen in der Kelvin Zeitline, die möglich gewesen wären (Tod eines Hauptcharakters, Krieg mit diesem oder jenen Volk, Untergang der Föderation, usw...) eh nicht vollzogen hat, hätte man auch gleich einfach eine Vorgeschichte in der Prime Zeitline erzählen können. Alle Geschichten hätten mit der ein oder anderen Änderung auch problemlos im Prime Universum spielen können. Vulkan völlig zu zerstören fand ich sowieso nicht unbedingt nötig, aus Kahn hätte man einen X beliebiegen Gegenspieler machen können, Beyond würde sogar fast ohne Änderung rein passen.

    Einzig die Möglichkeit frühzeitig alle Charaktere der Crew Zusammenzuführen und Kirk gleich als Captain parat zu haben, fällt mir jetzt als Argument für den Reboot noch ein. Aber selbst da wäre wohl mit etwas Hirnschmalz das ein oder andere möglich gewesen.
    ​Bezüglich der neuen Timeline kann ich das voll und ganz unterschreiben.

    Es ist letztlich aber nun mal passiert und leidenschaftlich diskutiert worden. Vielleicht gelingt es ja irgendwann einmal beide Universen wieder zu vereinigen? Bis dahin tragen wahrscheinlich auch die neuen Filme dazu bei, ST am Leben zu erhalten.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Pille McCoy

    Naja, ganz so einfach wäre es nicht Gewesen das alles vor das Original Tos zu Quetschen

    Enteprise ist weniger bekannt, und gibt gar nicht soviel Vor. Das man nicht den "ballsat" von 3 TNG Ablegern tragen wollte liegt nahe. Die jetzige Lösung ist ja auchnur ein Reboot leicht

    hat man doch die Alt Fans berücksichtigt.

    Tatsache war eben, man wollte Spock und Kirk und Mc Coy als Charaktere. Das "Star Trek" was Global am bekanntesten ist.

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  • Pille-McCoy
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ach das mit der Prime Timeline belastete dich noch? Das war doch 2009 schon geklärt, passte sogra mit dem gesehenen aus TNG überein.
    Ja, der Reboot mit der "Kelvin" Zeitlinie hat mich schon extrem gestört. Der viel größere Actionanteil und die neuen Darsteller, das konnte ich alles noch akzeptieren, (vorallem die neuen Darsteller find ich wirklich passend und gut getroffen) aber wieso zum Teufel eine neue Zeitlinie?
    Auch wenn die Prime Zeitlinie nicht komplett gelöscht wurde, so sah es ja doch aus, dass dort nichts mehr neues erzählt werden würde und somit tot ist.

    Jetzt in der Rückschau nach 3 Filmen finde ich die Kelvin Zeitlinie eigentlich noch überflüssiger. Zum einen musste man ja trotzdem immer noch auf den Canon schauen (ENT, alle Erwähnungen aus anderen Serien und Filmen über dieser Zeitperiode). Das Argument, "man könne jetzt völlig frei Geschichten erzählen", ist ja komplett falsch, selbst der Reboot musste Canontechnisch in gewissen Bahnen bleiben.
    Da man jetzt nach 3 Filmen die wirklich "großen" Umwälzungen in der Kelvin Zeitline, die möglich gewesen wären (Tod eines Hauptcharakters, Krieg mit diesem oder jenen Volk, Untergang der Föderation, usw...) eh nicht vollzogen hat, hätte man auch gleich einfach eine Vorgeschichte in der Prime Zeitline erzählen können. Alle Geschichten hätten mit der ein oder anderen Änderung auch problemlos im Prime Universum spielen können. Vulkan völlig zu zerstören fand ich sowieso nicht unbedingt nötig, aus Kahn hätte man einen X beliebiegen Gegenspieler machen können, Beyond würde sogar fast ohne Änderung rein passen.

    Einzig die Möglichkeit frühzeitig alle Charaktere der Crew Zusammenzuführen und Kirk gleich als Captain parat zu haben, fällt mir jetzt als Argument für den Reboot noch ein. Aber selbst da wäre wohl mit etwas Hirnschmalz das ein oder andere möglich gewesen.

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  • Viola
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Das ist dann aber ein Problem der deutschen Sprache und hat mit dem Original nichts zu tun.
    Lassie oder auch Laddie für Jungs hat nunmal nicht diesen negativen Unterton.
    Ja, schon klar. Aber Sprache ist unlösbar mit der Kultur des Sprechenden gekoppelt und Übersetzer sollten das berücksichtigen. Dialekte können selbst innerhalb der eigenen Muttersprache für Verständnisschwierigkeiten sorgen, z. B. dürfte Lassie als Anrede auch auf manche Amerikaner befremdlich wirken oder auf Engländer, die mit schottischer Umgangssprache nichts am Hut haben.
    Zuletzt geändert von Viola; 27.07.2016, 12:17.

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  • TauLeonis
    antwortet
    Mir hat der Film auch Spaß gemacht, auch mehr als Into Darkness. Die Schauspieler sind spürbar mehr in den Charakteren drin die sie spielen. Und v.a. Pille erzeugte ein tolles TOS - Feeling. Zwar schwebt James Bond immer mal wieder im Raum bei einigen Szenen (we're kytesurfing a tsunami, baby ... no big deal ), aber ich konnte das genießen. Fand ich den Humor noch stellenweise etwas zu bemüht in den ersten beiden Filmen, so wirkte er auf mich jetzt natürlicher und witziger. Die Yorktown war endlich mal eine wirklich toll dargestellte große Weltraumstation mit einer für die ST Welt realistischen Anzahl nicht menschlich aussehender Aliens. Auch die Anspielungen an ENT und TOS sind nett. Die Story krankt am einen oder anderen kleinen Logikloch, aber alles in allem macht der Film richtig Spaß.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ach das mit der Prime Timeline belastete dich noch? Das war doch 2009 schon geklärt, passte sogra mit dem gesehenen aus TNG überein.

    Aber freut mich das du nicht "Vorgefertigt" den Film verurteilt hast.


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  • Pille-McCoy
    antwortet
    So, ich hab mir den Film gestern auch angesehen und muss sagen - er mir wirklich gut gefallen. Das war bei Into Darkeness doch noch anders. Durch den Umstand, dass es jetzt mit Star Trek Discovery in der Prime Zeitlinie weitergeht und somit der Reboot nicht der Tod für alles bisherige war, habe ich mir den Film viel befreiter ansehen können als noch die beiden Vorgänger.

    Der Film ist zwar wieder vollgepackt mit Action und an manchen Stellen schon sehr übertrieben, aber der Film hat sein Herz am rechten Fleck. Er ist wieder deutlich mehr Star Trek als die Vorgänger. Er fühlt sich manchmal wirklich an wie eine Folge aus der Classic Serie.
    Die ganzen Anspielungen auf Enterprise und die schöne Szenen mit dem Crew Foto bringen Beyond wieder deutlich näher an das Star Trek Universum heran. Die Crew wächst immer mehr zusammen und hat viele tolle Szenen. Gerade diese Interagieren der Crew hat mir bei den TOS und TNG Filmen gefallen, mit Beyond ist dieses Feeling wieder zurück gekommen.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Viola Beitrag anzeigen

    Eher kulturell angepasst. Ich vermute, ihr sprecht von Jaylah, denn ich habe den Film noch nicht gesehen (meine Augen machen 3D oder IMAX nicht mehr mit und 2D-Vorstellungen gibt es keine).
    Andernfalls hätte sich vermutlich so mancher deutsche Zuschauer gefragt, warum Scotty das Mädel mit einer (Collie)Hündin verwechselt. Mädel wäre vielleicht passender gewesen, als Anrede klingt es für meine deutschen Ohren aber nicht weniger herablassend als Schätzchen.
    Das ist dann aber ein Problem der deutschen Sprache und hat mit dem Original nichts zu tun.
    Lassie oder auch Laddie für Jungs hat nunmal nicht diesen negativen Unterton.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen

    Naja, sagt Scotty "Kommen Sie mal her, Lad", dann ist das gar nicht übersetzt. Da tendiere ich eher zur Annahme, die Übersetzer konnten mit dem schottischen Slang nichts anfangen und haben es auf Verdacht so stehen lassen ohne zu wissen, ob das Name, Spitzname, Funktion oder sonst was ist.
    Ach, was du nicht sagst.

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