Paramount will "Star Trek XII" - Trekzone Bericht - SciFi-Forum

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Paramount will "Star Trek XII" - Trekzone Bericht

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  • TauLeonis
    antwortet
    von newman
    Wer bös ist könnte bereits seine Einstellung als Fehler bezeichnen
    dann hätte es auch kein DS9 gegeben...ich weiß, dass ira behr letztendlich die letzten staffeln verwaltet hat (um der belehrung zuvorzukommen )...aber berman war sehr direkt an der erschaffung des ganzen beteiligt. TNG wäre mit roddenberry immer im stil der ersten staffeln hängengeblieben und auch VOY hat seine momente. der mann hat ST schon sehr viel gutes getan, unabhängig davon, ob er nen fan oder kein fan ist. ob und inwiefern jemand anders das alles besser gemacht hätte, ist sowieso hypothetisch. vlt gäbe es ST gar nicht mehr in der vielfalt ...who knows...
    ich weiß, du relativerst deine aussage auch wieder, aber...berman-bashing sollte imho drei jahre nach der absetzung von ENT wirklich auch mal vorbei sein. auf den kerl wurde genug raufgehauen...

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  • newman
    antwortet
    Ich halte es sowieso für einen Fehler, dass Berman gefeuert wurde
    Ich halte es für einen Fehler, dass er erst nach 2 Katastrophenserien und einem mitbetreuten Katastrophenfilm gefeuert wurde. Bereits vor Voyager hätte es jemand Neues benötigt.
    Wer bös ist könnte bereits seine Einstellung als Fehler bezeichnen, aber so ists ja auch nicht bei TNG gehen einige gute Episoden auf seine Kappe.
    Und Berman war glaube ich sowieso nie richtiger Fan, er hat Roddenberrys Idee verwaltet, aber ich meine gelesen zu haben, dass er selbst Scifi gar nicht mal so toll findet.

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  • HBC-X
    antwortet
    Angenommen STXI würde gut ankommen und es wüde ein STXII oder STXIII mit der neuen TOS-Crew geben, dann würde es wohld rauf hinauslaufen, dass man in den Zeitrahmen kommt in dem TOS gespielt hat. Die neuen Schauspieler sind ja nur unwesendlich jünger als ihre Vorgänger als sie mit TOS angefangen haben , im Fall von Sulu ist John Cho sogar 6 Jahre als Takei damals. Einzige Ausnahme ist wohl Yelchin, der um einiges jünger ist als Koenig, wobei Chekov ansich wohl der Jungspund der Crew ist.

    Ich finde man sollte das Ganze nicht so verbissen sehen, so wie früher konnte es ohnehin nicht mit ST weiter gehen, also mal schauen was jetzt kommt. Ob jetzt TOS oder TNG, jeder Film kann im endeffekt schlecht werden und ich denke mal, viel schlechter als STX kann STXI im schlimmsten Fall auch nicht werden.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Man sollte erst einmal abwarten wie ST:XI so wird. Erst dann kann man beurteilen ob eine Fortsetzung Sinn macht oder dem ST-Universum Schaden zufügt.

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  • markus30musik
    antwortet
    Nee, also dass ein 12. oder 13. Film mit der neuen alten Crew mitten in der 5 -Jahresmission oder gar gegen Ende der 5-Jahresmission spielen soll, halte ich für den allergrößten Blödsinn überhaupts. Jüngere Ausgaben von Kirk und Co, die zeitlich vor der Serie "Raumschiff Enterprise" auch TOS genannt, spielen
    sind soweit aber O.K. Alles andere würde halt einfach überhaupt nicht mehr zusammenpassen. Und falls da ein richtiges Reboot durchgeführt werden soll(verursacht durch Zeitmanipulationen) bin ich auch nicht so recht glücklich darüber. Deswegen bin ich eher skeptisch eingestellt auf das was da nach ST 11 noch kommen mag. Dann lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
    Was die Produktion betrifft kann ich auch nur sagen: es sollten Fans von ST
    sein,die die Filme produzieren, da die Fehlerquote sonst wohl immer mehr ansteigt. Ich halte es sowieso für einen Fehler, dass Berman gefeuert wurde.
    Die niedrige Begeisterung in den letzten Jahren für ST liegt nach meiner Vermutung auch daran, dass eine wahre Übersättigung an ST stattgefunden hat. Ich wette, dass DS9 z.B. keine Chance für 7 Staffeln gehabt hätte, wenn es in diesem Jahrzehnt erst in Produktion gegangen wäre.

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  • HBC-X
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ein verspätetes Serienfinale würde ich überhaupt nicht haben wollen. Das verspätete Serienfinale ist für mich klipp und klar ST6. Das war einer der besten Abschlüsse, die sich eine Crew vorstellen kann. Wenn man jetzt quasi ein Prequel nachschiebt, okay, hat man ja auch bei SW akzeptiert, aber nochmal das Ende nachschieben, obwohl es das eigentlich schon gab (und wo es dazu noch so perfekt war - wenn überhaupt, dann bräuchte man noch ein anderes Ende für TNG )... ne!
    Damit habe ich eher das Ende der 5-Jahres-Mission gemeint. Wenn STXI gerüchteweise u.a. den Anfang der Mission zeigt, dann wäre es ja nicht so abwegig wenn ein späterer Film an deren Ende stattfinden würde. STVI wird ja dadurch nicht berührt, da der Film weitaus später spielt und den endgültigen Abschied der kompletten Crew darstellt, dass die Leutchen auch nach TOS noch zusammengearbeitet haben weis man durch die Filme ja.

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  • perplex
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ein verspätetes Serienfinale würde ich überhaupt nicht haben wollen. Das verspätete Serienfinale ist für mich klipp und klar ST6.
    So einen Film möcht ich haben! Aber in Zeiten von Kassenschlagern ala Transformers oder Fluch der Karibik wird sich in den Chefetagen eingeredet, sowas wäre viel zu intelligent und viel zu politisch... -___-

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  • Cave
    antwortet
    TNG hat n tolles Ende.









    Nur hat der Regisseur praktisch alle Szenen die auf seine Existenz hindeuten aus dem Film geschnitten weil sie "Den Film an der falschen Stelle verlangsamt haben".
    War übrigens so ein Star Trek-Unkundiger. Ich will Fans in der Produktion sitzen sehen.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von HBC-X Beitrag anzeigen
    Aber vorrausgesetzt STXI taugt war, hätte ich nichts gegen weitere Filme. Gab ja schon öfter Gerüchte über eine Trilogie. Einen Film vor TOS, einen Film der während TOS spielt und einer der danach stattfindet (evtl. ja das verspätete Serienfinale) wären auch nicht schlecht.
    Ein verspätetes Serienfinale würde ich überhaupt nicht haben wollen. Das verspätete Serienfinale ist für mich klipp und klar ST6. Das war einer der besten Abschlüsse, die sich eine Crew vorstellen kann. Wenn man jetzt quasi ein Prequel nachschiebt, okay, hat man ja auch bei SW akzeptiert, aber nochmal das Ende nachschieben, obwohl es das eigentlich schon gab (und wo es dazu noch so perfekt war - wenn überhaupt, dann bräuchte man noch ein anderes Ende für TNG )... ne!

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  • Valen
    antwortet
    Naja, ob Paramount begeistert ist vom Film habe ich mal noch nirgendwo gelesen. Gibt's da ne Meldung zu?
    Soweit ich weiß wurde der Film nur in den Sommer verlegt, weil man sich dort (zu Recht) Mehr-Einnahmen erhofft. Und mittlerweile sehe ich diese Entscheidung als gut an! Nicht nur wegen der Mehreinnahmen, sondern gerade weil Star Trek mitten im Sommer, mit der nötigen PR und der (versprochenen) Epik mal endlich (wieder) als was Großes, als einen Blockbuster angesehen wird bzw. hoffentlich wird.

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  • newman
    antwortet
    Erstmal sehen wie STXI wird, erst dann kann man auch sehen ob eine Fortsetzung klug ist. Wenn STXI nicht gut ankommt, und das schließt auch alles übers finanzielle mit ein, glaube ich kaum, dass JJA und CO, selbst wenn Paramount ein STXII sicher stellen würde, überhaupt für eine Fortsetzung zur Verfügung ständen.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich von nem ST12 halten soll. Denn dann würde es doch eindeutig in Richtung Reboot gehen. Bei ST11 kann man noch sagen, dass dies eben der junge Shatner usw. ist (mit gutem Makeup kein großes Problem). Wenn sich die Zeitlinie jedoch immer weiter in Richtung TOS bewegt wird's kompliziert.
    Naja, so kompliziert ist es ja nicht unbedingt. TOS erzählte halt doch Einzelfolgen, die wenig miteinander zusammenhingen. Ich sehe da nicht so das Problem, da Geschichten einfach noch dazwischen zu quetschen. Ein Teil von ST11 soll ja angeblich auch schon während der 5-Jahres-Mission angesiedelt sein.

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  • HanSolo
    antwortet
    Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich von nem ST12 halten soll. Denn dann würde es doch eindeutig in Richtung Reboot gehen. Bei ST11 kann man noch sagen, dass dies eben der junge Shatner usw. ist (mit gutem Makeup kein großes Problem). Wenn sich die Zeitlinie jedoch immer weiter in Richtung TOS bewegt wird's kompliziert.

    Andererseits jedoch habe ich lieber ein tolles Reboot als ein schlechtes Sequel (siehe "Batman Begins", BSG:TNS oder "Casino Royale"). Um mich von dessen Qualität jedoch zu überzeugen muss ich erst Abrahms Film sehen. Paramount scheint ja ziemlich begeistert zu sein - hoffentlich werden wir's auch.

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  • perplex
    antwortet
    Ich möchte erstmal sehen, was Star Trek XI uns bringt und dann wissen wir, in welche Richtung dieses "neue" Trek gehen soll, bevor ich mich über die Ankündigung einer Fortsetzung freue oder nicht.

    Im allerschlimmsten möglichen Fall wird der neue Film -immerhin aus der Feder derer, die Transformers verbrochen haben- eine auf, für nicht-Trekkies, cool aber hohl getrimmte Peinlichkeit. Argo² sozusagen.

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  • newman
    antwortet
    Jagut, aber das gilt nur, wenn eine begrenzte Zahl an "Arbeitern" zur Verfügung stehen. Und da beliebig viele verpflichtet und engagiert werden können, zählt jedes Projekt, solange es vorraussichtlich Geld einbringt, egal wie wenig das ist.
    Sicher wird nicht jedes Projekt auf einen internationalen Markt ausgerichtet. Bei manchen lohnt sich der Aufwand auch gar nicht.
    Aber bei einem Film mit einem 150 Millionen $ Budget ist von vorne herein relativ sicher, dass der US Markt alleine hier nicht ausreichen wird. Denn kaum ein Film kann alleine national so viel einspielen, das Risiko wäre viel zu hoch. Und huch, was für ein Zufall, ST ist weltweit bekannt und auch außerhalb der USA sehr beliebt. ST X spielte z.B. alleine weil in Europa noch so viele Fans existieren sein Budget wieder ein.

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