Paramount will "Star Trek XII" - Trekzone Bericht -
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Was ich in meinen vorherigen Posts eigentlich gemeint hatte war, dass man richtige Filmstars (von den Megastars sowieso ganz zu schweigen) nicht für den regulären Cast gewinnen wird (zumindest nicht wenn sie, was Kinofilme angeht, noch dick im Geschäft sind), als Gastdarsteller allerdings schon, sofern man das überhaupt will. Wenn dann ein etwas bekannter Schauspieler in einer Serie als wichtiger Charakter mitspielt, dann hört man ja oft, dass sie recht viel Geld pro Folge bekommen und die Serie wird meist auf sie zugeschnitten. Allein deswegen sag ich, die sollen sich die großen Stars bei ST sparen und lieber das Geld in gute Drehbuchautoren (vielleicht auch mal mehr Autoren von ST-Romanen engagieren) und Sets investieren.
Für ST-Verhältnisse spielen in STXI aber auch schon ziemlich viele bekannte Schauspieler mit imo.
Was ja auch meinen Standpunkt untermauert, dass nicht unbedingt die Gage der Ausschlaggebende Punkte für Gastauftritte in Serien ist, sondern wie beliebt die Serie ist bzw. was dieser Auftritt zum Image beiträgt.
Es ist ein Unterschied ob man einen Auftritt bei einer Sitcom hat - und hier oft nicht einmal als eine echte Rolle, die man spielt, sondern zumindestens fürs Publikum eher als der Star, der man ist.
Bei einem Drama oder irgendeiner sich ernst nehmenden Serie könnte man das einfach nicht. Hierfür müssten diese Stars eine "echte" Rolle in der Story einnehmen und "tatsächlich" schauspielern. Dagegen ists bei einer Sitcom eher so was wie ein Spaß zwischendrin, mit dem man auch ganz gut das Image aufpolieren kann (da man schließlich vom Publikum nicht als die Rolle, die gespielt wird, sondern vor allem als der Schauspieler dahinter wahrgenommen wird).
Und Stephen Hawking ist kein Star, denn kennt außer Wissenschaftsinteressierten sogar kaum einer.
Also den kennt doch jeder, selbst in Deutschland dürfte er fast jedem ein Begriff sein, was für Wissenschaftler schon sehr ungewöhnlich ist.
In Terra Prime wurde der Bösewicht mit Peter Weller zumindest von einem Schauspieler gespielt, den ich schon ein paar Mal zuvor sah und dessen Gesicht mir irgendwoher ein Begriff ist.
Auch Dwayne Johnson alias "The Rock" trat in einer Voyager Episode auf.
Whoopie Goldberg ist natürlich als "echter" TNG Charakter die Krönung, was die Serien angeht.
Also für eine ernsthafte (Nicht Sitcom) Serie ist die Anzahl an Gaststars doch ungewöhnlich.
Es sei denn, die Serie ist verdammt erfolgreich und beliebt. Siehe "Friends". Da traten sogar schon in den ersten Staffeln, als man noch nicht so bekannt war, Schauspieler wie Robin Williams als Gaststars auf.
Die Serie muss vermutlich noch nichtmal so besonders erfolgreich sein, es reicht warscheinlich, wenn die Produzenten einen guten Draht zu dem- oder derjenigen haben.
Alias ist ja auch nie ein Straßenfeger gewesen, trotzdem ist Quentin Tarrantino wiedehohlt aufgetreten, Roger Moore war auch für eine Folge dabei, genauso wie Rutger Hauer, Ethan Hawke (gut, die sind schon weniger bekannt) und weitere.
Ansonsten ist es ja durchaus so, dass Serien in den USA immer wichtiger werden und eine höheres Ansehen geniesen, weshalb es durchaus realistisch wäre einen halbwegs erfolgreichen Kino-Schauspiler fürs Fernsehen zu verpflichten. Kommt man dem natürlich mit einem typischen Enterprise Drehbuch, wird er zurecht ablehnen.
Nun Star Trek hatte mit Stephen Hawkings (!), Whoppi Goldberg, James Cromwell, Luise Fletcher, F. Murray Abraham. Christopher Llyod, Melcolm McDowell, Kirsten Dunst und Ashley Judd (ok, letztere beiden waren damals noch nicht wirklich bekannt) schon einige Ikonen..
Na jetzt vermische hier mal nicht Serie und Film. Wir sprachen immerhin davon, dass Filmstars sich kaum für eine folgende Serie hergeben würden bzw. es überhaupt tun. Das man für die Kinofilme Stars bekommt, ist ja keine Überraschung. Und Stephen Hawking ist kein Star, denn kennt außer Wissenschaftsinteressierten sogar kaum einer. Whoppi hat den ganzen kram in der Serie freiwillig gemacht, die ist Fan
(mal davon ab, finde ich "Ikon" für deine genannten Personen doch ziemlich hochgegriffen )
Na ja, trotzdem ist ST nicht unbedingt die Serie, die in dem Wettbewerb "Wer hat die meisten Superstars an Bord gehabt?" ganz vorne mit dabei ist. Gewonnen hätte da eh Miami Vice Dass Whoopie Goldberg und Luise Fletcher dabei sind, ist sicherlich schon ein großes Ding, aber ansonsten? Ja, Stephen Hawking, aber der ist Wissenschaftler, das kommt bei den Teenies nicht so an
Nun Star Trek hatte mit Stephen Hawkings (!), Whoppi Goldberg, James Cromwell, Luise Fletcher, F. Murray Abraham. Christopher Llyod, Melcolm McDowell, Kirsten Dunst und Ashley Judd (ok, letztere beiden waren damals noch nicht wirklich bekannt) schon einige Ikonen.
Selbst im neuen Film wirken mit Winona Ryder, Eric Bana und Ben Cross einige bekanntere Gesichter mit.
Ist Friends nicht so eine Art Sitcom?
Für Sitcoms ist es doch schon fast Tradition, das hin und wieder mal größere Stars vorbeischauen.
Bei ernsthaften Serien ist das allerdings eher die Ausnahme.
Richtig. Was ja auch meinen Standpunkt untermauert, dass nicht unbedingt die Gage der Ausschlaggebende Punkte für Gastauftritte in Serien ist, sondern wie beliebt die Serie ist bzw. was dieser Auftritt zum Image beiträgt. Wenns Tradition ist und die Serie gut ist, tritt man gerne auf. Ein Bratt Pitt oder Bruce Willis hätten nichts davon bei Lost oder BSG aufzutreten, da wären sie nur irgendwer unter vielen (= Karriereabstieg).
Es sei denn, die Serie ist verdammt erfolgreich und beliebt. Siehe "Friends". Da traten sogar schon in den ersten Staffeln, als man noch nicht so bekannt war, Schauspieler wie Robin Williams als Gaststars auf. Aufzuzählen, wer in den letzten Staffeln alles mitgewirkt hat, würde den Rahmen wohl sprengen
Aber davon ist Star Trek wohl weit entfernt.
Pff, Robin Williams. Star Trek hatte schon Steven Hawkins und jordanische Könige! :P
Ist Friends nicht so eine Art Sitcom?
Für Sitcoms ist es doch schon fast Tradition, das hin und wieder mal größere Stars vorbeischauen.
Bei ernsthaften Serien ist das allerdings eher die Ausnahme.
Ich denke einfach mal, dass die Gagen das Hauptproblem sind.... richtig große Filmstars sieht man ja nicht mal als Gastdarsteller in Serien.
Es sei denn, die Serie ist verdammt erfolgreich und beliebt. Siehe "Friends". Da traten sogar schon in den ersten Staffeln, als man noch nicht so bekannt war, Schauspieler wie Robin Williams als Gaststars auf. Aufzuzählen, wer in den letzten Staffeln alles mitgewirkt hat, würde den Rahmen wohl sprengen
Aber davon ist Star Trek wohl weit entfernt.
Gagen sind natürlich das eine Problem. Das zweite ist wohl eher der gute Ruf. Wer einmal Hollywood gemacht hat, der will nicht zurück ins popelige Fernsehen. Das wird ja öffentlich dann auch immer als Abstieg gedeutet.
Wie bereits erwähnt, für mich ist diese Erklärung zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Gibt einfach zu viele Unstimmigkeiten die damit nicht (vernünftig) erklärt werden. Wenn das auf Memory-Alpha stimmen sollte, und das mit voller Absicht in Kauf genommen wurde, dann macht das die Sache umso schlimmer. Da braucht man sich dann wirklich nicht Aufregen wenn bei STXI kleine Canonkonflikte vorhanden sind, wenn sogar Leute die es definitiv besser wissen sollte, absichtlich solche Böcke schieße.
Als Scotty erfährt, dass das Außenteam von der Enterprise kommt, meint er Captain Kirk hätte das Schiff persönlich aus dem Museum geholt um ihn zu retten. Allerdings hätte er nach „Star Trek: Treffen der Generationen“ wissen müssen, dass Kirk tot bzw. vemisst war.
Diese Folge ist 1992 gedreht worden, der Film jedoch erst 1994. Im Vorfeld des Films diskutierte das Produktionsteam die obenstehende Diskrepanz, entschied sich jedoch für den Film bewusst dafür Scotty im Wissen um Kirks Tod zu lassen.
Eine vernünftige Erklärung wäre folgende: Scottie hat den Tod Kirks nie ganz akzeptiert, da seine Leiche nie gefunden wurde (s.o.), vielleicht hat er auch irgendwie was geahnt. Als er dann gerade von einer Enterprise gerettet wurde, hat er diesen enormen Zufall mit einer humorvoll gemeinten Steigerung kommentiert, dass dann vielleicht in der Zwischenzeit auch noch Kirk wieder aufgetaucht und wieder mal das Kommando über das Schiff zurückerhalten hat - sozusagen als nicht 100%ig ernst gemeinter Erklärungsversuch für diesen Zufall. Immerhin kann seine Stimme als ironisch interpretiert werden.
Alles insgesamt schon sehr holprig von der Konsistenz her, das ist klar. Aber ich seh das nicht völlig widersprüchlich und z.B. auf obige Art und Weise erklärbar.
Also gut, ich schreib schnell meine Erklärung: Scotty wusste damals von den Berichten mit dem Nexus, die halbe Krankenstation auf der Enterprise B wurde nach der "Rettung" vollgejault mit dem was passiert ist. Chekov war dort fragte sich was die alle meinten, er hat das später erklärt bekommen, hat das dann Scotty erzählt und sicher auch in Berichten erwähnt und da Kirks Leiche nie gefunden wurde, war für Scotty immer eine Hoffnung da, dass Kirk doch noch lebt und man ihn doch nur als vermisst registrieren sollte. Als er dann viel später den Namen "Enterprise" hört, war die Hoffnung sofort da: "Kirk lebt also doch noch".
Wenn ich mich recht erinnere hat Riker in der TNG-Folge nur gesagt, dass er von der Enterprise kommt, worauf Scotty sofort, wie selbstverständlich, überzeugt war, dass Kirk ihn gerettet hat. Ist halt alles etwas seltsam, da auch ein anderer ehemaliger Kamerad nach ihm hätte suchen können. Allerdings finde ich das Ganze sowieso ein bisschen konfus. Zu der Zeit als Scotty auf der Sphäre gestrandet ist, war die NCC-1701A bereits nicht mehr im Dienst, sondern bereits deren Nachfolger die NCC-1701B (zwei Schiffe zeitgleich im Dienst mit dem selben Namen wäre mehr als ungewöhnlich). Also kann Scotty bei seiner Rettung nur davon ausgegangen sein, dass es sich bei der genannten Enterprise um die ENT-B handeln muss. Da stellt sich mir die Frage wieso sollte man extra ein Schiff der Excelsior-Klasse nach so einem kleinen Transportschiff suchen lassen (dazu noch ausgerechnet die Enterprise) und und wieso wird gleich der Bezug zu Kirk hergestellt, obwohl er im Grunde nichts mit dem Schiff zu tun hat. Wie gesagt, für mich einfach ein Patzer.
Jetzt hast Du Dir die Arbeit gemacht mein Argument zu belegen. Aber wer meint, dass es eine (nicht finanziell gemeinte) Herablassung ist in einer Star Trek Serie aufzutreten, der sollte lieber gleich aus Star Trek rausgehen.
Filmschauspieler in Serien auftreten zu lassen ist nicht das Problem, dann aber höchstens als Gaststars, aber nicht als reguläre Cast-Mitglieder. Das passiert eher selten in Ausnahmefällen oder wenn die Karriere eines Schauspielers nicht mehr so recht läuft oder die Angebote ausbleiben. Meistens ist es ja so, dass sich Schauspieler von Serien, hoch ins Kino arbeiten. Ich denke einfach mal, dass die Gagen das Hauptproblem sind.... richtig große Filmstars sieht man ja nicht mal als Gastdarsteller in Serien.
Das wäre möglich, also eine parallele Handlung zu TOS ? "Next-to-TOS" Dann könnte man sogar handfeste Crossing Overs machen mit Gastauftritten von Gesichtern die man aus STXI-STXIII kennt. Aber das ist Zukunftsmusik, warten wirs mal ab.
Joh, irgendwelche Crossover wären sicher drinnen, zumal man den einen oder anderen Schauspieler für einen Gastauftritt für eine oder ein paar Folgen mitreinbringen könnte. Aber, wie du schon sagst, bis jetzt ist nicht mal ansatzweise bekannt ob überhaupt schon eine evtl. Serie angedacht ist (wobei das Drängen auf STXII zumindest ein Anzeichen dafür ist, das Paramount versucht das Franchise neu zu beleben). War auch auch nur eine Vermutung das Ganze. Erst mal auf STXI freuen.
Produktionstechnisch wurde er erklärt, aber an eine canonische On-Screen-Erklärung kann ich mich nicht erinnern. So Sachen wie "Scotty war so verwirrt weil er solange im Transporterpuffer war" lasse ich auch nicht gelten, da er sich ja auch an seinen Kollegen erinnern konnte der ebenfalls "gepuffert" wurde. Auch sonst wirkte er noch relativ fit. Na ja, war eben ein dicker Patzer der hätte auffallen müssen und eine Möglichkeit offen lässt, dass es Kirk evtl. doch noch irgendwie lebend ins 23. Jhd. zurück geschafft hat, auch wenn dies nicht durch den Canon belegt werden wird. Aber wie sagte Kirk selbst so schön: "Ich denke gerne an die Chance einer Möglichkeit."
Also gut, ich schreib schnell meine Erklärung: Scotty wusste damals von den Berichten mit dem Nexus, die halbe Krankenstation auf der Enterprise B wurde nach der "Rettung" vollgejault mit dem was passiert ist. Chekov war dort fragte sich was die alle meinten, er hat das später erklärt bekommen, hat das dann Scotty erzählt und sicher auch in Berichten erwähnt und da Kirks Leiche nie gefunden wurde, war für Scotty immer eine Hoffnung da, dass Kirk doch noch lebt und man ihn doch nur als vermisst registrieren sollte. Als er dann viel später den Namen "Enterprise" hört, war die Hoffnung sofort da: "Kirk lebt also doch noch".
Bevor die Schauspieler für die einzelnen Rollen bekannt gegeben wurde, dachte ich, dass zumindest die Möglichkeit besteht, dass es eine Fortsetzung zu TOS geben könnte, aber nachdem die Darsteller bekannt waren, ist es eigentlich klar, dass da nichts draus wird. Vor allem wegen Karl Urban, Simon Pegg, John Cho und Zachary Quinto dürfte es nahezu unmöglich sein eine neue TOS-Serie zu starten. Die ersten beiden dürften zu teuer sein für eine Serie, falls sie sich überhaut noch "herablassen" in so einer aufzutreten. Pegg wohl eher als Urban, aber denn halte ich es unwahrscheinlich. Quinto, weil er atm für Heroes verpflichtet ist (wobei ich keine Ahnung habe ob er in überhaupt noch dabei ist, da ich nur die erste Staffel kenne, aber sah zumindest danach aus), nur bei Cho bin ich mir unsicher, aber denke auch, dass er eher Filmschauspieler ist. Bei der restlichen Besetzung kenn ich den Status nicht (ob sie häufig in Serien auftreten oder sich hauptsächlich auf Filme konzentriert haben).
Jetzt hast Du Dir die Arbeit gemacht mein Argument zu belegen. Aber wer meint, dass es eine (nicht finanziell gemeinte) Herablassung ist in einer Star Trek Serie aufzutreten, der sollte lieber gleich aus Star Trek rausgehen.
Was ich aber eher damit meine ist, sollten die neuen Filme ein Erfolg werden, dann denke ich mir, dass Paramount wohl im 23. Jhd. bleiben wird, und für die Serie eine neue Crew eingeführt wird, die entweder auf einem anderen Raumschiff oder einer Sternenflotteneinrichtung satitoniert ist. Diese neuen Charaktere, oder zumindest ein paar von ihnen, könnten dann in STXIII einen kleinen Auftritt haben. Möglichkeiten für so eine Serie gäb's wohl genug, da das 23. Jhd durch TOS und die Filme noch nicht so breitgetreten wurde. Außerdem würde das neue Grunddesign auch schon stehen.
Das wäre möglich, also eine parallele Handlung zu TOS ? "Next-to-TOS" Dann könnte man sogar handfeste Crossing Overs machen mit Gastauftritten von Gesichtern die man aus STXI-STXIII kennt. Aber das ist Zukunftsmusik, warten wirs mal ab.
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