Macht Star Trek XI das Canon als Fan-Konsens kaputt? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Macht Star Trek XI das Canon als Fan-Konsens kaputt?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • McWire
    antwortet
    Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
    Dann ziehst du deine Grenze sehr selektiv, oder distanzierst du dich auch von Star IV und V und dem Unsinn, den die beiden Filme hervor gebracht haben? Verglichen mit der Zeitreise in Star Trek IV und der Darstellung und Charakterisierung der Reise zum Mittelpunkt der Milchstraße in Star Trek V ist die künstlerische Freiheit, die man sich bei der Inszenierung der Supernova, die man sich in Star Trek XI genommen hat, nicht weiter der Rede wert.

    Der Unterschied zwischen ST IV und ST XI ist, dass in einem Fall ein fktives Phänomen postuliert wurde, nämlich das Warpantriebsverzerrung zusammen mit Sonnenschwerkraft Zeitreisen ermöglicht.

    Bei ST XI wurde einem wohlbekannten Phänomen, welches heutzutage physikalisch halbwegs gut verstanden ist, eine Eigenschaft angedichtet, die es nichtmal theoretisch haben sollte.

    Star Trek V stehe ich allgemein als schlechten Film, den ich noch weit unter ST XI einordnen würde.

    Nimmt man allerdings an, dass die "Supernova" aus ST XI keine echte war, sondern eine Art Subraumerruption, wäre es wissenschaftlich weniger problematisch.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 4 Minuten und 23 Sekunden:

    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Also die Aussage finde ich ja jetzt sehr witzig. Jetzt wird auf einmal behauptet, ST XI wäre der erste Film dem schlechte Physik angekreidet wird, oder wie? Oder das erste Trek-Werk, was das angeht.

    Ich erinnere mich dagegen sogar, dass es irgendwo hier mal einen kompletten THREAD namens "Bad Science in Star Trek" gegeben hatte.

    Vorher wurden wissenschaftliche Löcher auch nicht einfach weggesteckt, vor allem nicht derart eklatante (ich rege mich zum Beispiel heute noch über die Darstellung schwarzer Löcher und von Ereignishorizonten aus einer VOY-Forge der ersten Staffel auf und ich werde das auch noch in zig Jahren tun), und das werden sie in Zukunft auch nicht.
    Ohja, an diese blöde Darstellung mit dem "Loch" im Ereignishorizont

    Um mal auf das Thema zurückzukommen, es gab bisher schon 3 oder 4 Supernovä in Star Trek und immer breiteten sie sich mit Unterlichtgeschwindigkeit aus. -> http://memory-alpha.org/de/wiki/Supernova
    Zuletzt geändert von McWire; 16.06.2009, 22:18. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
    Dann ziehst du deine Grenze sehr selektiv
    Also die Aussage finde ich ja jetzt sehr witzig. Jetzt wird auf einmal behauptet, ST XI wäre der erste Film dem schlechte Physik angekreidet wird, oder wie? Oder das erste Trek-Werk, was das angeht.

    Ich erinnere mich dagegen sogar, dass es irgendwo hier mal einen kompletten THREAD namens "Bad Science in Star Trek" gegeben hatte.

    Vorher wurden wissenschaftliche Löcher auch nicht einfach weggesteckt, vor allem nicht derart eklatante (ich rege mich zum Beispiel heute noch über die Darstellung schwarzer Löcher und von Ereignishorizonten aus einer VOY-Forge der ersten Staffel auf und ich werde das auch noch in zig Jahren tun), und das werden sie in Zukunft auch nicht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lukewarm
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Können eigentlich Ultrariesen/Überriesen (Klasse S-T in Star Trek) zur Nova werden? Das sollen ja lt. Sternenatlas so eine Mischung aus Stern und Gasriesen sein und sich in der Kalten Zone eines Sonnensystems befinden, was lt. Sternenatlas noch vor der Oort-Wolke liegt.
    Nein, ein Stern braucht mehrere Sonnenmassen, laut Wikipedia sind es etwa acht, um zu einer Supernova zu werden. Um einen solchen Stern könnte kein bewohnter Planet wie Romulus existieren, u.a. weil der Stern nicht lange genug existieren würde, um dem Planeten zu ermöglichen, Leben hervor zu bringen.

    Möglicherweise war der Stern, der Romulus zerstörte, dem Planeten sehr viel näher als etwa Alpha Centauri der Erde (4 Lichtjahre). Vielleicht hat sich der Stern sogar im gleichen System wie Romulus befunden, jedoch sehr weit draußen in dem System (verglichen mit unserem Sonnensystem weit jenseits des Kuipergürtels), so dass er sich bis zu seinem Ende nicht weiter bemerkbar gemacht hat.

    Manchmal muss man als wissenschaftlich gebildeter Mensch auch bei Star Trek einfach mal eine klare Grenze setzen.
    Dann ziehst du deine Grenze sehr selektiv, oder distanzierst du dich auch von Star IV und V und dem Unsinn, den die beiden Filme hervor gebracht haben? Verglichen mit der Zeitreise in Star Trek IV und der Darstellung und Charakterisierung der Reise zum Mittelpunkt der Milchstraße in Star Trek V ist die künstlerische Freiheit, die man sich bei der Inszenierung der Supernova, die man sich in Star Trek XI genommen hat, nicht weiter der Rede wert.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen

    Das stimmt natürlich und wie in einem Thread ja schon erwähnt, könnte ein sehr nahes, benachbartes System dann wirklich als Bedrohung für Romulus in Ordnung sein.

    Können eigentlich Ultrariesen/Überriesen (Klasse S-T in Star Trek) zur Nova werden? Das sollen ja lt. Sternenatlas so eine Mischung aus Stern und Gasriesen sein und sich in der Kalten Zone eines Sonnensystems befinden, was lt. Sternenatlas noch vor der Oort-Wolke liegt.
    Damit ein Objekt zur Supernova wird, muss es mindestens acht Sonnenmassen am Anfang der Entwicklung und noch mindestens 4 Sonnenmassen kurz vor der Explosion haben.
    -> Supernova ? Wikipedia

    Allerdings können auch leichtere Objekte zur Supernova werden, wenn sie entsprechende Materiemengen zugeführt bekommen... z.B. Doppelsternsysteme.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Okay, "Warp 10" ist als Begriff blödsinn, aber im Grunde ist da nicht mehr gemeint als Transwarp, oder? Oder dass man zwangweise zu Lurchen mutiert, wenn man mit dieser Geschwindigkeit reist, wird ja auch nicht eindeutig gesagt oder? Es wahrscheinlich mehr um das Antriebssystem, dass sie auf der Voyager zusammengebastelt haben.
    Nein, es ist wirklich Warp 10 ("unendliche Geschwindigkeit") gemeint und doch, man mutiert dabei grundsätzlich wie's scheint. Weil - zum Glück - niemals ein anderes Antriebssystem für diese (nichteinmal praktisch existente) Geschwindigkeit gezeigt wurde.

    Einen Kommentar schreiben:


  • MFB
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Dummerweise besteht der Film nicht nur aus CGI, sondern auch aus Text und wie Ch'Rei mir schonmal in http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2127758 vorhielt, kann man den Text eben nicht einfach ignorieren.

    Es wurde exakt von einer Supernova gesprochen.
    Das stimmt schon, aber man darf auch nicht vergessen, dass es während einer Gedankenverschmelzung erfolgte, die den jungen Kirk die Umstände von Neros Handlungen erklären sollen. Da ist es egal, ob darin jetzt "Supernova" oder "supernovaähnliche Anomalie" die Bezeichnung dafür ist, weil es kein wissenschaftlicher Vortrag ist. Ist es so fern aller Vorstellungskraft, dass dieses Ding einfach umgangssprachlich weiter als Supernova bezeichnet wird?

    Plus: Was wir als Gedankenverschmelzung sehen ist eh nur eine Visualisierung, eine Übersetzung von den ausgetauschten Gedanken.

    Das stimmt so nicht ganz... spätestens mit VOY "Die Schwelle" (siehe auch verlinkter Thread) wurde eine Grenze überschritten, die die Fans nicht mehr hinnehmen.
    Jetzt mit ST XI und der Supernova ist es doch wieder ähnlich.
    Ich muss ehrlich sagen: "Die Schwelle" ist eine wirklich langweilige Folge und ich habe sie wahrscheinlich nur ein einziges Mal vollständig gesehen.

    Was ich mach vage erinnern kann: Man modfiziert ein Shuttle, damit es "Warp 10" fliegen kann, es geht was schief und Paris und Janeway werden zu Lurchen, dies auf einem Planeten miteinander treiben und Baby-Lurchen kriegen.

    Okay, "Warp 10" ist als Begriff blödsinn, aber im Grunde ist da nicht mehr gemeint als Transwarp, oder? Oder dass man zwangweise zu Lurchen mutiert, wenn man mit dieser Geschwindigkeit reist, wird ja auch nicht eindeutig gesagt oder? Es wahrscheinlich mehr um das Antriebssystem, dass sie auf der Voyager zusammengebastelt haben.

    Ich kann mich echt nicht mehr gut an die Folge erinnern, bitte vielleicht um eine kurze Gedächtnisstütze und Hinweis darauf, dass meine obige Interpretation nicht funktionieren kann.

    Damit niemand auf falsche Gedanken kommt, habe ich bei MA schonmal im Artikel klar und deutlich geschrieben, dass sich Supernovä nur mit Unterlichtgeschwindigkeit ausbreiten (was übrigends vom Canon gestützt wird, da der Ursprungspunkt der STXI-Supernova nicht explizit genannt wurde ).
    Das stimmt natürlich und wie in einem Thread ja schon erwähnt, könnte ein sehr nahes, benachbartes System dann wirklich als Bedrohung für Romulus in Ordnung sein.

    Können eigentlich Ultrariesen/Überriesen (Klasse S-T in Star Trek) zur Nova werden? Das sollen ja lt. Sternenatlas so eine Mischung aus Stern und Gasriesen sein und sich in der Kalten Zone eines Sonnensystems befinden, was lt. Sternenatlas noch vor der Oort-Wolke liegt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Nein, es war ein CGI-Effekt.
    Dummerweise besteht der Film nicht nur aus CGI, sondern auch aus Text und wie Ch'Rei mir schonmal in http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2127758 vorhielt, kann man den Text eben nicht einfach ignorieren.

    Es wurde exakt von einer Supernova gesprochen.

    Ach komm, es wird so viel in ST seit Jahrzehnten einfach hingenommen, was sich wissenschaftlich bestenfalls kreativ erklären lässt und gerade jetzt bei ST11 beginnt es zu stören?
    Das stimmt so nicht ganz... spätestens mit VOY "Die Schwelle" (siehe auch verlinkter Thread) wurde eine Grenze überschritten, die die Fans nicht mehr hinnehmen.
    Jetzt mit ST XI und der Supernova ist es doch wieder ähnlich.

    Damit niemand auf falsche Gedanken kommt, habe ich bei MA schonmal im Artikel klar und deutlich geschrieben, dass sich Supernovä nur mit Unterlichtgeschwindigkeit ausbreiten (was übrigends vom Canon gestützt wird, da der Ursprungspunkt der STXI-Supernova nicht explizit genannt wurde ).
    So kommen wenigstens in Zukunft keine wissenschaftlich unbedarften Teilnehmen an und wollen uns weißmachen, dass sich alle Supernovä mit FTL ausbreiten, nur weils auf irgendwelchen Star Trek Seiten steht, die als "wissenschaftliche Quelle" herangezogen werden.

    Manchmal muss man als wissenschaftlich gebildeter Mensch auch bei Star Trek einfach mal eine klare Grenze setzen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • MFB
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Es war aber eine stinknormale Supernova.
    Nein, es war ein CGI-Effekt.

    Ach komm, es wird so viel in ST seit Jahrzehnten einfach hingenommen, was sich wissenschaftlich bestenfalls kreativ erklären lässt und gerade jetzt bei ST11 beginnt es zu stören?

    Ich schreibe hier im Forum ja immer grundsätzlich "supernovaähnliche Anomalie", weil es am Besten trifft, was es darstellt.
    Ja so kann man es nennen. Aber man hat schon vorher in Star Trek keine solchen Umschreibungen verwendet. Das einzige, was mir einfällt kommt noch aus der TOS-Zeit. Da ist Murasaki 312 ein Quasar-ähnliches Phänomen.

    Damit würde man nichtmal mehr ein Blatt Papier bewegen können, geschweige denn einen Planeten zerstören.
    Wenn wir schon bei der Darstellung sind: Im Film war das Ding eindeutig stärker, also muss logischerweise mehr hinter diesem supernovaähnlichen Phänomen stecken.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Und wenn man etablierte "Science" (Supernova) mit etablierter "Ficiton" (Subraum [wie in ST verwendet]) kreuzt, hat man Science Fiction und eine Supernova, die sich nicht an die Lichtgeschwindigkeitsgrenze halten muss.

    Wie viele Lebewesen haben wir auf der Erde? Laut Wikipedia 1,5 Millionen. Keine einzige davon bewegt sich mit Warp-Geschwindigkeit. In Star Trek haben wir einige Lebensformen gesehen, die mit Warp unterwegs waren. Warum darf von 1,5 Millionen Supernovae nicht auch einmal eine dabei sein, die sich mit Warpgeschwindigkeit ausdehnt?
    Dann ist es aber keine Supernova in der heutigen Definition mehr und dann sollte man dem, was auch immer es ist, einen neuen Namen verpassen.

    Ich schreibe hier im Forum ja immer grundsätzlich "supernovaähnliche Anomalie", weil es am Besten trifft, was es darstellt.

    Außerdem: Selbst wenn sich die Explosionswolke mit v>c ausbreiten würde, wäre da immernoch das Problem der Abnahme der Intensität mit der Entfernung, da das durchschrittene Volumen mit dem Kubik des Abstandes und die Oberfläche der Explosionswelle mit dem Quadrat des Abstandes abnimmt.

    Selbst wenn sich sich auf 10 Lichtjahre oder so ausgedehnt hätte, hätte sie nur noch eine Oberflächenintensität von 1,12*10^-31 der Anfangsintensität.
    Damit würde man nichtmal mehr ein Blatt Papier bewegen können, geschweige denn einen Planeten zerstören.

    Einen Kommentar schreiben:


  • perplex
    antwortet
    Ach das sind doch alles ausreden nach dem Unwahrscheinlichkeitsprinzip, die die Autoren für ihren Schwachsinn, den sie da verzapft haben, entlasten sollen. Hätten die Autoren gesagt ja, da gabs parallel zur Explosion eine Subraumschockwelle, die sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegt und jeden Stern zum explodieren bringt, auf den sie trifft, von mir aus. Es war aber eine stinknormale Supernova. (und kommt mir jetzt nicht mit "es könnte aber und so weiter". Wenn das Wörtchen wenn nicht wär wär mein Vater Millionär)

    Warum darf von 1,5 Millionen Supernovae nicht auch einmal eine dabei sein, die sich mit Warpgeschwindigkeit ausdehnt?
    Was soll sich denn mit Warpgeschwindigkeit ausdehnen? die Materie vom Stern? Wenn die nach 5 Lichtjahren ankommt dann würde die mir nichtmal meine Haare durcheinanderbringen und die "Explosiosnwelle" hätte eine Teilchendichte von Paris Hiltons Oberstübchen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • MFB
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wie schon in einem anderen Thread angedeutet, ist jegliche Materiebewegung an die Lichtgeschwindigkeitsgrenze gebunden und selbst die heftigste Supernova des Universum braucht Jahrzehnte bis zu den benachbarten Planetensystemen.

    Zumindestens halten sich die bisherigen pi*Daumen 1000 beobachteten Supernovae an dieses Schema.

    Ansonsten kann ich das perplex nur recht geben, eine überlichtschnelle Spontanbewegung von Materie ist schon ein arger Physikbruch.

    Warpantrieb, Schutzschilde & co sind ja eher Tricks, die die Physik beugen, aber nicht brechen... das lässt sich einfach nicht vergleichen.
    Und wenn man etablierte "Science" (Supernova) mit etablierter "Ficiton" (Subraum [wie in ST verwendet]) kreuzt, hat man Science Fiction und eine Supernova, die sich nicht an die Lichtgeschwindigkeitsgrenze halten muss.

    Wie viele unterschiedliche Lebewesen haben wir auf der Erde? Laut Wikipedia über 1,5 Millionen Arten. Keine einzige davon bewegt sich mit Warp-Geschwindigkeit. In Star Trek haben wir einige Lebensformen gesehen, die mit Warp unterwegs waren. Warum darf von 1,5 Millionen Supernovae nicht auch einmal eine dabei sein, die sich mit Warpgeschwindigkeit ausdehnt?

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Du kennst wohl auch jede Supernova, die jemals in unserem Universum stattgefunden hat.

    Bevor es so eine Supernova gibt, kann man eine solche auch nicht kennen. Das gleich gilt für jedes andere Phänomen.

    So sah mal nach wissenschaftlichen Erkenntnissen die Erde aus:
    [ATTACH]63219[/ATTACH]
    Wie schon in einem anderen Thread angedeutet, ist jegliche Materiebewegung an die Lichtgeschwindigkeitsgrenze gebunden und selbst die heftigste Supernova des Universum braucht Jahrzehnte bis zu den benachbarten Planetensystemen.

    Zumindestens halten sich die bisherigen pi*Daumen 1000 beobachteten Supernovae an dieses Schema.

    Ansonsten kann ich das perplex nur recht geben, eine überlichtschnelle Spontanbewegung von Materie ist schon ein arger Physikbruch.

    Warpantrieb, Schutzschilde & co sind ja eher Tricks, die die Physik beugen, aber nicht brechen... das lässt sich einfach nicht vergleichen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 1 Minute und 45 Sekunden:

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Sry aber wenn jemand bei Sci-Fi mit Physik kommt, dann kann man ihn schon nicht mehr ernst nehmen.
    Dann darf man mal annehmen, dass du Anhänger von Zaubern und Geister bist und dir Realismus am Ar... vorbei geht... so deute ich jedenfalls diese Aussage.

    Ich schau mir Scifi eigentlich eben gerade wegen der Science an, da ich Fantasy absolut nicht ausstehen kann.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 1 Minute und 43 Sekunden:

    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Du ich kenne auch nicht jeden Planeten in der Galaxis. Ich kann dir aber mit ziemlicher Gewissheit sagen, dass da keine viereckigen durchsichtigen drunter sein werden. :b
    Naja, man könnte einen erdgroßen Eiswürfel bauen... der wäre viereckig und im optimalsten Falle durchsichtig
    Zuletzt geändert von McWire; 16.06.2009, 20:56. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • perplex
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Du kennst wohl auch jede Supernova, die jemals in unserem Universum stattgefunden hat.

    Bevor es so eine Supernova gibt, kann man eine solche auch nicht kennen. Das gleich gilt für jedes andere Phänomen.

    So sah mal nach wissenschaftlichen Erkenntnissen die Erde aus:
    [ATTACH]63219[/ATTACH]
    Du ich kenne auch nicht jeden Planeten in der Galaxis. Ich kann dir aber mit ziemlicher Gewissheit sagen, dass da keine viereckigen durchsichtigen drunter sein werden. :b

    Einen Kommentar schreiben:


  • MFB
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    lol, deine Argumente sind wie immer von bestechender Unlogik. Du zählst Science Fiction auf, stellst sie neben "Science" (Supernova) und vergleichst. Grandiose Nummer
    Du kennst wohl auch jede Supernova, die jemals in unserem Universum stattgefunden hat.

    Bevor es so eine Supernova gibt, kann man eine solche auch nicht kennen. Das gleich gilt für jedes andere Phänomen.

    So sah mal nach wissenschaftlichen Erkenntnissen die Erde aus:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: world-map-waldseemuller.jpg
Ansichten: 1
Größe: 84,4 KB
ID: 4244587

    Einen Kommentar schreiben:


  • perplex
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Fliegen mit Überlichtgeschwindigkeit?

    Zersetzen und Zusammensetzen von Materie?

    Schutzschilde?

    Genesis-Torpedo?

    Zeitreisen um die Sonne?

    Sry aber wenn jemand bei Sci-Fi mit Physik kommt, dann kann man ihn schon nicht mehr ernst nehmen.
    lol, deine Argumente sind wie immer von bestechender Unlogik. Du zählst Science Fiction auf, stellst sie neben "Science" (Supernova) und vergleichst. Grandiose Nummer

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X