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Star Trek (2009) - gesehen

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    Zitat von AKB Beitrag anzeigen
    "All Good Things" war keine Zeitreise-Folge im klassischen Sinn. Q hat für Picard bewusst ein fiktives Parallel-Universum geschaffen, um ihn mit einer Tat zu konfrontieren, von der er nicht weiß, der er sich selbst in der Zukunft auf Grund seiner Ereignisforschung in der Vergangenheit ausgelöst hat. Mit der richtigen Realität hatte das eigentlich nichts zu tun. Dass, was Q da für Picard geschaffen hat, würde ich eher mit einer Art "Traumwelt" vergleichen. Etwas, was eben nur fiktiv stattgefunden hat.
    Gestern Morgen heute mag keine "echte" zeitreiseepisode gewesen sein.
    Die alte enterprise, ST8: First Contact; Ein Jahr der Hölle 1+2, gefangen in der Vergangenheit ect sind es schon und all diese Episoden (und der Film eben) belegen recht deutlich das sich die Zeitlinie verändert aber dazu haben wir irgendwo nen extra threat.

    Stimmt, zumal angesichts der durchschnittlichen Lebenserwartung eines Hundes es zudem mehr als unwahrscheinlich ist, dass es sich in "Star Trek" um DEN Porthos gehandelt hat. Aber wieso ausgestopft? ;-) Wenn ich mich recht entsinne, sagte Scotty, er wollte es am lebenden Objekt austesten. Ausgestopft klingt nicht sehr lebendig. :P
    Es ging ja um den Transport eines Lebendigen "objektes".
    Ich kann mir vorstellen das Archer aus Sentimentalen gründen beim Beagle geblieben ist und sich nach Porthos tod einen neuen... besorgt hat.

    Allgemein möchte ich sagen, kann ich ehrlich gesagt jetzt nicht so ganz nachvollziehen, warum "Star Trek" die Serien, die es vor dem Film gab, jetzt revidieren sollte? Es wäre nicht das erste Mal, dass Personen aus der einen Zeitlinie maßgeblich die Entwicklung einer anderen Zeitlinie beeinflusst hätte - Beispiel: Deep Space Nine mit seinen Spiegeluniversums-Episoden.[/QUOTE]

    Das Spiegeluniversum war ein paralleluniversum keine alternative Zeitlinie.


    Zitat von Raven Beitrag anzeigen
    Genau das. Ich kann mir einfach nicht vostellen, wie man sich jahrelang Star Trek anschauen und dann diesem Film gut finden kann. Dieser Film enthält homöopathische Mengen an Star Trek. Der Tiefgang, die Charakterentwicklung, die Story, der Bösewicht. Das alles ist so seicht, das mir das Wasser nicht einmal bis zu den knöcheln reicht. Dagegen war Nemesis wirklich ein Blockbuster.
    Ich hab damit auch meine schwierigkeiten. Obwohl ich ehrlich sagen muss das mich der Film besser unterhalten hat als Nemesis.

    Irgendwie... hat der Film so einen hauch des gefühls verbreitet das ich hatte als ich das erste mal die alten Star Trek filme gesehen habe, also lange bevor ich mich als sowas wie "fan" bezeichnen konnte... so ähnlich wie bei EpIII zu den orginalen nur dann doch etwas schwächer.

    Was mich weiters stört ist, dass im Film einfach so mal ein paar bahnbrechende Neuerungen eingeführt wurden, wie "rote Materie" bzw. "Transwarp Transporter". Und das alles ganz so nebenbei. Das wirkt eher gekünstelt und für mich rückt der Film damit schon sehr in Richtung Star Trek wo einfach irgendwelche Technologien erfunden werden, wo man sich gar nicht mehr die Mühe macht sie zu erklären.
    Nunja die ersten Transwarp-versuche finden ja nicht in allzuferner Zukunft mit der Exelsior laut alten universum statt.

    Allerdings.... jemanden auf ein Schiff was lichtjahre weiter Warp fliegt zu Beamen.... davon sind selbst die Borg weit entfernt gewesen.

    Was soll rote Materie sein? Etwas das ein schwarzes Loch erzeugt, na toll. Sind wir jetzt in Star Trek oder nicht?
    Der Genesis-Torpedo konnte ganze planeten erschaffen. hat auch keiner nachgefragt.
    Aber er wirkte irgendwie Kreativer...
    ________________
    Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

    http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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      Zitat von Raven Beitrag anzeigen
      Dagegen war Nemesis wirklich ein Blockbuster.
      Finde ich absolut nicht. TNG hab ich seinerzeit geliebt. Und da kommt ein Stuart Baird und meint da "Edward mit den Scherenhänden" spielen zu müssen. Gerade in "Nemesis" geht die ganze TNG-Atmosphäre flöten. Erst fahren sie völlig Old-School mit einem 4-Rad-Fahrzeug über den Wüstenplaneten, legen dann auch noch einen M:I-mäßigen Stunt in die Argo hin, der etwas verfehlte B-4-Plot, dann diese haarsträubende Geschichte, dass Shinzon Picards persönliche Nemesis sein soll - da kommt ja Khan zu Kirk bzw. Q zu Picard deutlich besser weg und vor allem, dass man die entscheidenden Schlüsselszenen rausgeschnitten hat und damit die Story und deren Sinnhaftigkeit so zerhackt hat, dass wie gesagt die ganze TNG-Atmosphäre (Datas Rolle in TNG und seine Suche nach der Menschlichkeit) über den Haufen geworfen wurde. Nee. Und Picard wird dann auch noch zum rücksichtslosen Rambo, wo er jahrelange sich in Diplomatie geübt hatte?

      Das ist genauso, wie Berman und Braga das ENT-Finale als "Valentinsgruß" an die Fans bezeichnet, wo ich mir heute noch überlege, was die zwei damit eigentlich wirklich sagen wollten? Oder wollten sie gar nichts sagen, weil dieses Land damals ebenfalls einen Präsidenten hatte, der Entscheidungen im Glauben getroffen hat, der Welt damit einen Gefallen zu tun bzw. der glaubte, das man ihn dafür sogar noch eine Krone aufsetzt?...

      Auch wenn mir einige Details an dem neuen Film auch nicht gefallen haben, da war er dennoch deutlich stimmiger als ENT oder Nemesis. Vor allem gerade nach ENT... Berman und Braga (der sich jahre lang an Fans ne goldene Nase verdient hat und diese dann 2001 in eine für den ST-Erfolg unzureichende Schublade stecken wollte) hielten es ja auch eher für nötig, auf platte massentaugliche Stories zu setzen, als qualitativ hochwertiges und botschaftsvermittelndes "Star Trek" zu produzieren - genau einer der Gründe, warum ich vor Jahren Fan wurde . Klar, der neue Film kommt da sicher nicht ran. Aber "Nemesis" und die ersten 3 "wir experimentieren mal"- und "ach mist, ist schief gegangen, jetzt schauen wir mal ob wir die alten Fans wenigstens wieder zurück bekommen, in dem wir Enterprise in Star Trek: Enterprise umbenennen"-ENT-Staffeln waren keinen Deut besser, war mir als Fan schon nicht mehr geschmeckt hat. Weil man "Star Trek" in einer Art und Weise produzierte, die nur auf Kommerz aus wahr. ST8 sicherlich auch, aber da haben sie wenigstens noch alles richtig gemacht.

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        Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
        Hmm, ich bin eigentlich über die sehr beiläufige Erwähnung der Ähnlichkeit zwischen Romulanern und Vulkaniern gestolpert und dass Nero direkt als Romulaner erkannt wird. Einen Moment der Verwirrung hätte ich schon erwartet.
        Stimmt in TOS gibt es eine Folge wo die Enterprise zum 1. mal die Romulaner sehen und überrascht feststellen das sie auch spitze Ohren haben.

        Die Transwarp-Beamformel ist ja auch ein paradoxum. Spock zeigt MCCouy die Formel die Mccoun später veröffentlicht und sie dadurch Spock lernt.

        Was mich wirklich überrascht ist das sie nicht noch mal in die Vergangenheit gereist sind um die Zeitlinie wieder herzustellen.

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          Zitat von AKB Beitrag anzeigen
          Finde ich absolut nicht. TNG hab ich seinerzeit geliebt. Und da kommt ein Stuart Baird und meint da "Edward mit den Scherenhänden" spielen zu müssen. Gerade in "Nemesis" geht die ganze TNG-Atmosphäre flöten. Erst fahren sie völlig Old-School mit einem 4-Rad-Fahrzeug über den Wüstenplaneten, legen dann auch noch einen M:I-mäßigen Stunt in die Argo hin, der etwas verfehlte B-4-Plot, dann diese haarsträubende Geschichte, dass Shinzon Picards persönliche Nemesis sein soll - da kommt ja Khan zu Kirk bzw. Q zu Picard deutlich besser weg und vor allem, dass man die entscheidenden Schlüsselszenen rausgeschnitten hat und damit die Story und deren Sinnhaftigkeit so zerhackt hat, dass wie gesagt die ganze TNG-Atmosphäre (Datas Rolle in TNG und seine Suche nach der Menschlichkeit) über den Haufen geworfen wurde. Nee. Und Picard wird dann auch noch zum rücksichtslosen Rambo, wo er jahrelange sich in Diplomatie geübt hatte?

          Das ist genauso, wie Berman und Braga das ENT-Finale als "Valentinsgruß" an die Fans bezeichnet, wo ich mir heute noch überlege, was die zwei damit eigentlich wirklich sagen wollten? Oder wollten sie gar nichts sagen, weil dieses Land damals ebenfalls einen Präsidenten hatte, der Entscheidungen im Glauben getroffen hat, der Welt einen Gefallen zu tun?...

          Auch wenn mir einige Details an dem neuen Film auch nicht gefallen haben, da war er dennoch deutlich stimmiger als ENT oder Nemesis. Vor allem gerade nach ENT... Bermage hielten es ja auch eher für nötig, auf platte massentaugliche Stories zu setzen, als qualitativ hochwertiges und botschaftsvermittelndes "Star Trek" zu produzieren - genau einer der Gründe, warum ich Fan vor Jahren Fan wurde (Paradebeispiele "ST4 und ST6", oder "Jenseits der Sterne"). Klar, der neue Film kommt da sicher nicht ran. Aber "Nemesis" und die ersten 3 ENT-Staffeln waren keinen Deut besser, war mir als Fan schon nicht mehr geschmeckt hat. Weil man "Star Trek" in einer Art und Weise produzierte, die nur auf Kommerz aus wahr. ST8 sicherlich auch, aber da haben sie noch alles richtig gemacht.

          Das ist wohl geschmackssache. Nemesis mochte ich auch nicht so, aber ENT ist imo ERHEBLICH stimmiger als der Film hier.

          Und wenn du die über "platte Massentauglichkeit" bei ENT beschwerst und den Film als gutes gegenbeispiel anführen willst.... dann binich nicht sicher ob wir den selben film gesehen haben, denn Plattere massentauglichkeut gibts nur bei DSDS

          Lediglich einige gute darsteller und imo recht gelungene Regie und Atmosphäre (die nemesis einfach fehlte) geben dem ganzen ETWAS existenzberechtigung.

          Zitat von Georgius Beitrag anzeigen
          Stimmt in TOS gibt es eine Folge wo die Enterprise zum 1. mal die Romulaner sehen und überrascht feststellen das sie auch spitze Ohren haben.
          Schon klar aber nach der zerstörung der Kelvin hat sich ja einiges verändert. Das muss sich ja nur auf eine begegnung mit den Romulanern ausgewirkt haben, die vielleicht durch eine etwas andere Patroulien-route zustande kommt und bei der ein... schiffswrack mit romulanern oder sonstwas gefunden wurde wodurch es jetzt bekannt ist.
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            Erschreckend welchen Mangel an Fantasy und Begeisterung manche der Hardcorefans haben.
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              Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
              Das ist wohl geschmackssache. Nemesis mochte ich auch nicht so, aber ENT ist imo ERHEBLICH stimmiger als der Film hier.
              Aber auch nur, weil die Serie durch Manny Cotos 4. Staffel aufgewertet wird - mal vom "Finale" abgesehen. ;-) Vorher war ENT nichts besonderes. Das Potential, dass diese Serie gehabt hat, wurde von Berman und Brage deutlich verschenkt. Nur in der 4. Staffel hat am angefangen es zu nutzen - leider zu spät. Ansonsten fand ich persönlich die Massentauglickkeit deutlich schlimmer als bei dem Film jetzt. Ich zumindest fand - mal von den Details abgesehen - dass er spannend war, wobei ich ja eigentlich am Schluss eher gehofft habe, dass man das mit Vulkan rückgängig macht. Aber gut, in ENT wurde die Kontinuität auch schon sehr beeinflusst, was TOS, TNG etc. betrifft. Da kommt es eigentlich letztlich auf diesen Film auch nicht mehr darauf an.

              Generell finde ich ja, wir können nicht nachvollziehen, warum und wieso er sich das jetzt so ausgedacht hat. Was daran liegt, das jeder Mensch eine eigene Interpretationsgabe hat. Es gibt Fans, die mit DS9 ein Problem hatten und sagten es sei Mist... zu viel Krieg (dabei ist es die beste Serie überhaupt), andere fanden VOY für blödsinnig und ENT gut.

              Ich persönlich finde zum Beispiel "Watchmen" (um kurz abzuschwenken) für den letzten Mist, der ins Kino gebracht wurde und sehr gewaltverherrlichend. Da fehlt es mir an Verständnis, wie andere den wiederum als "Grandios" bezeichnen.
              Letztlich ist es egal, wer den Film macht (ob er oder jemand anders oder wir selbst): es wird immer welche geben, die anderer Ansicht und nicht damit einverstanden sind und es anders gemacht hätten. Was aber einfach auch daran liegt, das jeder eine eigene Interpretations- und Vorstellungskraft hat. Und das ist letztlich irgendwo auch gut so.

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                Zitat von AKB Beitrag anzeigen
                Aber auch nur, weil die Serie durch Manny Cotos 4. Staffel aufgewertet wird - mal vom "Finale" abgesehen. ;-) Vorher war ENT nichts besonderes. Das Potential, dass diese Serie gehabt hat, wurde von Berman und Brage deutlich verschenkt. Nur in der 4. Staffel hat am angefangen es zu nutzen - leider zu spät. Ansonsten fand ich persönlich die Massentauglickkeit deutlich schlimmer als bei dem Film jetzt. Ich zumindest fand - mal von den Details abgesehen - dass er spannend war, wobei ich ja eigentlich am Schluss eher gehofft habe, dass man das mit Vulkan rückgängig macht. Aber gut, in ENT wurde die Kontinuität auch schon sehr beeinflusst, was TOS, TNG etc. betrifft. Da kommt es eigentlich letztlich auf diesen Film auch nicht mehr darauf an.
                Das sehe ich anders, ich mochte auch die ersten 3, in ein par punkten sogar lieber als die letzte (da wurde dann doch ZU OFT auf alt bekanntes angespielt)
                Und ich mochte sogar das so gehasste Finale, zwar nicht als so richtig ernst zu nehmende episode, aber als tolles "easter egg".

                Und das ENT die Kontinuität SO SEHR beeinflusst hat sehe ich nach wie vor nicht, schon garnicht so sehr wie dieser Film allein.

                Aber führen wir diskussionen über enterprise doch in einem der Enterprise-Threats


                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Erschreckend welchen Mangel an Fantasy und Begeisterung manche der Hardcorefans haben.
                Keine 50 Posts und fängt schon an die leute mit einzeilern Persönlich anzugreifen. Sauber.
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                  Also wenn man ENT schlecht nennt und dann Star Trek XI als gut, also bitte!

                  ENT hat vielleicht nicht allen gefallen, aber die hatten wenigstens einen vernünftigen Maschinenraum!

                  Also ich hab mir grad ein paar Szenen aus "Star Trek: Generations" zwischen Kirk und Picard reingezogen. Dagegen wirken die Dialoge in Star Trek XI wie aus einem billigen Schundroman.

                  Hier werden keine Emotionen mehr vermittelt. Alleine wenn ich mir die Szene ansehe, wo Picard im Nexus ist und seine Kinder sieht, transportiert das für mich viel mehr Emotionen als im ganzen Star Trek XI drin sind.

                  Oder selbst in Nemesis, wo sich Picard und Shinzon im Bereitschaftsraum gegenüber stehen und man einen Moment wirklich glaubt Picard könnte seinen Klon überzeugen vermittelt der Dialog mehr Tiefe als alle Dialoge in Star Trek Xi zusammen. Die waren zwar ganz witzig, aber auch ziemlich seicht.
                  "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                    Das ereignis des Jahrhunderts

                    Also ich habe direkt den film in der Vorpremiere am 06.05 gesesehen, und war derart emotionell aufgeladen das mir schon bei den ersten tönen des paramount logos die tränen flossen in erwartung was denn da jetzt kommt.

                    Und dann die positive Überraschung das Das im Grunde alles Passig wahr naja bis auf den Maschien....oder sollte mann doch eher sagen Kesselraum .

                    Die selbstlose Aufopferung von Kirk Senior war dann auch schon der erste emotiuonale Höhepunkt und dann ging es auch Trekmäßig weiter. DieSzene mit dem Cabrio kannte mann ja nun schon aus den Trailern und wahr doch etwas anders synchronisiert, Die Schulszene erinnerte sehr an die Schulungsszene aus Star Trek 4, und selbst Spocks Vater sah in gewisser weise dem Mark Lenard ähnlich.

                    Auch die Szene mit Kirks Mikey Mouse Händen wahr weit aus weniger schlimm als angenommen,als Mc Coy ihn dann mit seinen Hypospray maltätiert hat.

                    Der junge Spock ist weitaus emotionaler als ich gedacht habe, aber kein wunder er hat ja schließlich seine Heimat und auch seine Mutter verloren wer würde da wohl nicht so drauf sein.

                    Alles in allem ein gelungener Neustart, auch wenn einige meinen Sie hätten das alleinige recht zu bestimmen was Trek ist und was nicht.

                    DANKE MR ABRAMS & CREW

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                      Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen

                      Keine 50 Posts und fängt schon an die leute mit einzeilern Persönlich anzugreifen. Sauber.
                      Ich habe niemanden persönlich angegriffen da ich soweit ich weiß keine Namen genannt habe. Desweiteren hab ich nicht beleidigt sondern eine Tatsache vermittelt, da einige nicht in der lage sind offengelassene Fragen mit hirer eigenen kreativität aufzufüllen.

                      Die Fixierung auf die Postzahl und damit verbundene Meinung über die Aussagekraft des Nutzers ist hochgradig lächerlich.
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                        Ich war heute "leider" auch im Kino!

                        Ich wollte sogar gestern noch umbedingt in die Vorpremiere, habe es aber zeitlicht nicht geschaft. Gott sei dank! Sonst hätte ich mich noch mehr geärgert.

                        Ich bin kein echter Trekkie und bin auch gerade mal 24 jahre jung so das ich nicht umbedingt an den alten, aber wirklich guten Schauspielern der Filme gehangen habe. Also Star trek 1-7. Aber die Filme habe ich mir immer gern angeschaut, weil sie teilweise doch wirklich zeitlos sind!

                        Star trek 11 war dagegen eine einzige Enttäuschung, und es ist mir völlig unverständlich wie der Film so hoch gelobt werden kann! Man hat mit der Zeitreise Aktion, welche völlig aus dem nichts gegriffen ist, einfach alles, aber auch wirklich alles zerstört! Unglaublich!

                        Ich will einfach mal stichpunktartig die Negativen Dinge festhalten:

                        - Zeitreise Story einfach nur Mies
                        - Schlechte Schauspielerische Leistung, in jeglicher Form
                        - Lächerliche Figuren (Scotty)
                        - Special Effects, aller Star Wars und Clone Wars (Für ein Märchen wie Star Wars ok, aber nicht für Star Trek)
                        - Völlig wirre Kameraführung
                        - Deplazierter Soundtrack (Geht gerade noch so)
                        - Schlechte deutsche Syncro (Pavel Chekov. Völlig lächerlich)
                        - Ständige Sonnereflektion, manchmal völlig falsch, mal von links, mal von rechts. fand ich nervig kaum ein Klares länger stehendes Bild zu haben.
                        - Unglaubwürdige Rekrutierung von Kirk. Kneipenschläger wird zum Sternenflottenkadetten
                        - Nero als Bösewicht langweilig
                        -Kein einheitliches Design, Brücke und Maschienenraum der Enterprise passen nicht zusammen
                        - Der Sound an sich hätte besser sein können (Dann wenn es mal richtig rummst, gibt es keinen Knall zu hören)
                        - Falschrimspringeranzüge, die aussehen wie von Power Ranger (Wahrscheinlich die neue Zielgruppe)

                        Ich bin wirklich Enttäuscht, habe viel mehr erwartet!
                        Einfach mehr Tiefgang, und kein "Trashmovie"

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                          Bei dem ganzen Schmarrn frage ich mich wofür eigentlich die U.S.S. Relativity im 29. Jahrhundert da ist. Die sollen gefälligst mal was arbeiten! Für was sind die eigentlich da? Ein richtig guter Gag wäre es gewesen, wenn am Schluss die Relativity auftaucht und alles wieder repariert.

                          Faule Bande.



                          Ja der Soundtrack war auch ziemlich mies. Nachdem ich sehr viel Soundtrack höre, war ich sehr enttäuscht über dieses sich ewig gleich wiederholende Thema.

                          Eine weitere Szene die mir noch ungut aufgefallen ist: Wie schlecht ist eigentlich die Ausbildung von Starfleet Kadetten? Dieser eine Idiot der am Anfang den Fallschirm nicht öffnet hat ja nicht mehr alle Tassen im Schrank. Fürher hatten Kadetten noch mehr Hirn.

                          Aber am absolut lächerlichsten ist, wie Kirk, Spock so lange provoziert, bis er zum Captain wird. Wie dumm ist das bitte???

                          P.S.: Wer wirklich glaubt das ganze ist jetzt ein Neuanfang ist reichlich naiv und hat wohl in seinem Leben noch nicht viel Science Fiction gekuckt. Man muss einfach akzeptieren, dass die Geschichten generell ausgelutscht sind und da nützt es gar nichts eine neue Timeline zu erschaffen. Wenn man andere Science Fiction Serien (Stargate etc.) betrachtet wird einem schnell klar, dass die Geschichten in der ein oder anderen Weise immer wieder kommen und sich kaum ändern.

                          Anstatt eine neue Timeline zu schaffen, hätte man genausogut ins 29. Jahrhundert springen können. Da hätte sich der liebe JJ dann gefahrlos austoben können und da wären seine komischen Technologien und Erfindungen (Transwarp-Transporter) auch nicht so fehl am Platz gewesen.
                          "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                            Zitat von DJXtrem Beitrag anzeigen

                            - Zeitreise Story einfach nur Mies
                            Stimmt, da es keine Zeitreise ist, sondern eine alternative Realität.
                            Zitat von DJXtrem Beitrag anzeigen
                            - Schlechte Schauspielerische Leistung, in jeglicher Form
                            Z.B.?

                            Zitat von DJXtrem Beitrag anzeigen
                            - Lächerliche Figuren (Scotty)
                            Was genau war daran lächerlich?
                            Zitat von DJXtrem Beitrag anzeigen
                            - Special Effects, aller Star Wars und Clone Wars (Für ein Märchen wie Star Wars ok, aber nicht für Star Trek)
                            Was genau hat an den Special Effekts nicht gepasst?

                            Zitat von DJXtrem Beitrag anzeigen
                            - Völlig wirre Kameraführung
                            Zustimmung

                            Zitat von DJXtrem Beitrag anzeigen
                            - Deplazierter Soundtrack (Geht gerade noch so)
                            Was genau?

                            Zitat von DJXtrem Beitrag anzeigen
                            - Schlechte deutsche Syncro (Pavel Chekov. Völlig lächerlich)
                            Wie würdest du einen nervösen 17. Jährigen Russen synchronisieren?

                            Zitat von DJXtrem Beitrag anzeigen
                            - Ständige Sonnereflektion, manchmal völlig falsch, mal von links, mal von rechts. fand ich nervig kaum ein Klares länger stehendes Bild zu haben.
                            Mir nicht aufgefallen.

                            Zitat von DJXtrem Beitrag anzeigen
                            - Unglaubwürdige Rekrutierung von Kirk. Kneipenschläger wird zum Sternenflottenkadetten
                            Die anderen Kadetten haben angefangen, er hat sich verteidigt.

                            Zitat von DJXtrem Beitrag anzeigen
                            - Nero als Bösewicht langweilig
                            Wieso?

                            Zitat von DJXtrem Beitrag anzeigen
                            -Kein einheitliches Design, Brücke und Maschienenraum der Enterprise passen nicht zusammen
                            Maschienenräume haben die Angewohnheit nicht die saubersten und schönsten Orte zu sein. Schön das ein maschienenrau mendlich den Namen mal verdient.

                            Zitat von DJXtrem Beitrag anzeigen
                            - Der Sound an sich hätte besser sein können (Dann wenn es mal richtig rummst, gibt es keinen Knall zu hören)
                            Im Weltall hört man keine Geräusche.

                            Zitat von DJXtrem Beitrag anzeigen
                            - Falschrimspringeranzüge, die aussehen wie von Power Ranger (Wahrscheinlich die neue Zielgruppe)
                            Wie würdest du jemanden Anziehen der im Freien Fall mehrere Kilometer hinter sich bringen soll, ohne bewusstlos zu werden und ohne durch dei Reibung der Athmosphäre zu verbrennen?
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                              Schön das ein maschienenraum mendlich den Namen mal verdient.
                              Vielleicht sollten wir auf der Brücke das nächste mal ein Holzruderrad anbringen. Das passt dann auch zum "Warphebel" im Film und harmoniert zudem mit den Dampfventilen aus den 40ern im Machienenheizungskellerraum.

                              Nene, das Produktionsdesign ist, zumindest was die Enterprise betrifft von innen und außen verhunzt.
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                                Stimmt, da es keine Zeitreise ist, sondern eine alternative Realität.
                                Na klar schließlich kann man es sich immer irgendwie richten, auch wenn die Erklärung noch so dumm sein mag.

                                Was genau war daran lächerlich?
                                Ach komm, der war ja schon so krampfhaft komisch. Ich kann mich an keinen ernsten Satz erinnern. Das war wirklich schon peinlich.

                                Wieso?
                                Wieso? Weil er wie ein dummer Bauernlümmel daherkommt der nicht einmal den Anschein von Intelligenz erweckt.

                                Maschienenräume haben die Angewohnheit nicht die saubersten und schönsten Orte zu sein. Schön das ein maschienenrau mendlich den Namen mal verdient.
                                Ich sah nur Rohre und keine Maschinen.
                                "Inter Arma Enim Silent Leges"

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