Star Trek (2009) - gesehen - SciFi-Forum

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Star Trek (2009) - gesehen

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    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Ich hoffe es, etwas mehr erwarte ich vom nächsten Film nämlich schon. XI war gut, aber die Story war logisch gesehen eher Schrott und noch dazu weder revolutionär noch großartig anders vom bisherigen Trek.

    Das darf sich gerne ändern.
    Ich denke, es hilft auch, wenn man sich STXI als eine Art Pilotfilm vorstellt. Die Charaktere mussten (wieder)eingeführt werden, dabei ging auch eine ganze Menge Zeit drauf, die man vielleicht für den Aufbau einer komplexeren Story gebraucht hätte. Anscheinend hatte man sich (für mich unverständlicherweise) zum Ziel gesetzt, die 2-Stunden-Grenze höchstens geringfügig zu überschreiten und durch Charaktereinführungen geht eben auch Zeit drauf. Auch die Akademie-Zeit, die als solche mit der Haupthandlung nicht viel zu tun hatte, die man aber trotzdem zeigen wollte (zum Glück hat man es auch getan, gerade der Kobayashi-Maru-Test war für mich DER Höhepunkt des Filmes, auch Gailas Auftritt war toll), wurde hier noch mitreingebracht. Natürlich hätte man das durch eine längere Filmdauer wieder etwas beheben können, dann aber hätte die Gefahr bestanden, dass viele Leute aus dem Mainstream-Publikum wieder keine Lust darauf gehabt hätten, sich da drei Stunden "Star Trek" anzusehen, ohne sich jetzt sicher zu sein, ob er auch wirklich anders ist als dieser 80-er-Jahre-Schinken mit dem Glatzkopf, der da letztens auf Kabel 1 lief. Schon die 2 Stunden waren da eher an der Grenze.

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      So. Habe mir den Film jetzt auch endlich mal zu Hause auf Beamer antun können.
      Die Freude war gross und die Enttäuschung hat gigantische Aussmasse angemommen.

      Sorry, für alle Fans des Filmes, dass ich es jetzt so hart ausdrück. Aber der Film war purer Schrott. Der grösste Mist, den ich seit Langem gesehen habe.

      Bis auf die Namen der Charaktere hatte das wohl wenig mit Star Trek zu tun. Das Ganze ist da ja schon näher an Star Wars (nur, dass ich SW gut finde).

      Ist so ein typischer neuzeitlicher Hollywoodtrash. Hauptsache die Computer haben gut zu tun um ordentlich Krawummszenen zu kreiren.
      Die Story war quasi nicht vorhanden, völlig effektüberladen der Film, Kamera und Schnitt waren für mich eine einzige Qual.
      Normal kann man Star Trek schön in Ruhe und ohne die bekannte Blairwitch-Wackelkameraermüdung geniessen. Aber hier war ja keine Sekunde des Film Ruhe im Bild. Einfach grausig. Noch dazu grausige Schnitte und die meisten Szenen so stark gezoomt (Nahaufnahmen), dass man meist garnicht wusste, was überhaupt gerade passiert.

      Das einzig Posititve waren doch einige lustige Gags und die neuen Spock und Kirk. Auch Bild und Ton waren nicht übel. Wober der Soundtrack einen Wiedererkennungswert nahe Null hatte.
      Hätte mir eine schöne Erkennungsmelodie für die neue "Serie" gewünscht. Aber nix da.

      Allerdings auch nicht wichtig, da ich mir diesen Film so schnell nicht mehr antun werde.
      Da interessieren mich auch Logiklöcher usw wenig, da ich diesen Film als Star Trek nicht akzeptieren KANN. Was Abrahams daraus gemacht hat, ist einfach nur traurig.
      Ich bin Neuem in Sachen ST sicherlich offen gegenüber, aber nicht wenn man da einen Film ohne wirklichen den geringsten Anspruch raus macht.
      Für einen SF-Blockbuster mit Hirnaus-Garantie sicher ein toller Film. Aber auch nur dafür.

      Aber der Mainstreammasse gefällts. Geld regiert die Welt. Traurig aber wahr.

      So...musste das einfach mal loswerden.

      Gruss
      Monty

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        Und ein neuer FLamer ist gebohren.


        Bloß nicht weiterentwickeln lassen, alles soll gleichbleiben.

        Wisst hir woran mich die DIskussion hier erinnert? An das 14-16 Jahrhundert. Medizin wird von der Kirche diktiert aufgrund von uralten Informationen aus dem alten Griechenland. Sprich die Theorie der 4 Säfte mit den dazugehörigen Heilmethoden wie Aderlass und Schröpfen oder das einschmieren von Wunden mit Tierkot, die mitunter tödlicher waren als die eigentlichen Krankheiten.

        Mit der Pest kamen dann auch erste Feldärzte und Hebammen oder Nonnen die diese Theorien angezweifelt haben und eine neue Form der Medizin entworfen haben mit Schutz vor Ansteckungen und Heilkräutern.

        Doch die Kirche hat das als Ketzerei bezeichnet und entsprechende Leute als Hexen und Zauberer auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

        Fällt irgentjemand eine Parallele auf?
        www.planet-scifi.eu
        Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
        Besucht meine Buchrezensionen:
        http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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          Eine Weiterentwicklung akzeptier ich ja und habe ich auch bei fast jedem neuen Film gesehen.

          Aber du nennst diesen Film doch nicht ernsthaft eine Weiterentwicklung ???

          Nimm ihm die schicke Technik und du bist in der Steinzeit in Sachen Weiterentwicklung gelandet.

          Wie gesagt, ansich ein guter Popcornfilm, aber dann bitte nicht mit diesem Kram Star Trek in den Dreck ziehen

          Kommentar


            Zitat von Monty Beitrag anzeigen
            Eine Weiterentwicklung akzeptier ich ja und habe ich auch bei fast jedem neuen Film gesehen.

            Aber du nennst diesen Film doch nicht ernsthaft eine Weiterentwicklung ???

            Nimm ihm die schicke Technik und du bist in der Steinzeit in Sachen Weiterentwicklung gelandet.


            Wie gesagt, ansich ein guter Popcornfilm, aber dann bitte nicht mit diesem Kram Star Trek in den Dreck ziehen

            Sehr interessante Aussagen die du da triffst. Was bedeutet für dich den Weiterentwicklung? Was hat diesen Namen verdient? Und inwiefern unterscheidet sich das "Popcornkino" von den anderen ST Filmen?

            Bleiben wir ersteinmal bei der Weiterentwicklung. Bei St gibt es nach über 40 Jahren wenig Entwicklung. Zwischen den Serien gab es kleine Inhaltliche Unterschiede, der Grundgedanke der besseren Zukunft und das Grundthema mit der Holzhammermoral blieb aber immer gleich. Es gibt die perfekte Besatzung und die Atagonisten die irgendeine bösartige Seite der Menschheit verkörpert und von der wohlwollenden Besatzung das richtige verhalten lernt. Wenn man sich die Zuschauerzahlen ansieht merkt man das das Interesse daran mit der Zeit schwindet. Die Zielgruppe ist gesättigt. Ähnlich wie bei Stargate stellt sich bald das "Das kennt man doch schon" Gefühl ein, der Zuschauer verliert das Interesse. Nun kann man die Franchise sterben lassen oder man gestattet ihr sich weiterzuentwickeln, sich dem neuen Zeitgeist anzupassen. Etwas das JJ versucht hat.

            Doch was genau hat JJ gemacht, was hat er weiterentwickelt? Es ist kein neues Schiff, keine neue Crew keine neue Zeit oder ähnlich banales. Was JJ getan hat geht mMn viel tiefer und ist nicht so offensichtlich. Er hat STar Trek die Unschuld genommen. Er hat St die Möglichkeit gegeben Konsequenzen zu haben.

            Wie St bisher war wurde schon oft angesprochen. Probleme mit Zeitreisen wurden einfach rückgeängi gemacht. Die Voyager ist in einer Folge in ein halbes Borg-Schiff verwandelt worden, in der nächsten Folge sieht sie aus wie Frisch aus dem Raumdock gepellt. Auch bei Kämpfen, selbst Nahkampf gibt es keinerlei Konsequenzen für die Teilnehmer (abgesehen davon das der Böse unterliegt.)

            Bei StXI gibt es Konsequenzen, Kirk darf nach dem Barfight mit zermatschtem blutüberströhmten Gesicht vor Pike sitzen, Romulus und Vulkan springen über die Klinge und bei Einschlägen ins Schiff sieht man wie Menschen ins All gesaugt werden oder unter Trümmern begraben liegen. Auch das Schiff selbst ist realer geworden mit Maschienenräumen voller Lagertanks sowie gewaltigen einblicke in die Stützstrucktur des Schiffrumpfs. Und diesesmal gibt es keine Möglichkeit alles wieder Rückgängig zu machen.

            Der aktuelle Zeitgeist ist es eben nicht eine utopische Zukunft sehen zu wollen sondern eine realistische wo es kein Technobabble gibt, sondern alles eben real und nachvollziehbar wirkt. Bestes Beispiel ist Battlestar Galactica. Die alte Serie hat sich durch 4 Sachen ausgezeichnet.

            1. Familienfreundlichkeit und Happyness.
            2. Jede Menge Technobabble
            3. Disko-Outfits als Uniformen
            4. bescheuerte ägyptische Helme für Piloten.

            Damals der Zeitgeist, heute lächerlich, da es keinen Bezug zur heutigen Zeit hat. DIe Neuaflage trifft den Zeitnerv dagegen sehr gut. Es wird auf Realismuß gesetzt, es gibt kein Technobabble, und es wird der Gesellschaft der Spiel vorgehalten und viele aktuelle Themen wie Folter und Selbstmordattentate thematisiert. Das neue BSG hat mit dem alten nur noch dem Namen nach was zutun, das heute passt aber eben in die Hwutige Zeit.

            Und nun haben wir St. Ebenfalls eine Friede Freude Eierkuchenwelt, hübsche Schlafanzuguniformen und jede Menge Technobabble von ehtisch und moralisch 100% korrekten Menschen. Das ist eine gute Sache, es hat auch 40 Jahre lang gehalten, doch nun hat der Zeitgeist sich weiterentwickelt und diese Utopie ist nicht mehr kompatibel.

            Und JJ's Aufgabe war es nun beides miteinander zu verbinden und hat den neuen Zeitgeist eingeführt ohne das Grundthema komplett zu ignorieren wie bei BSG. Es ist immer noch Star Trek, es ist immer noch Utopie, nur mit einem Schuss Realität. Und die Mischung ist imo genau richtig. Die Charaktere wirken plastisch und echt, ihr Handlung und Gefühle nachvollziehbar, auch ohne das Spock sich besäuft und Reihenweise Leute hinrichtet um seine Wut abzubauen wie Tigh. Man sieht Folterszenen, die aber harmlos sind im Vergleich zu Kara oder der Massenvergewaltigungen auf der Pegasus.

            StXI ist rauher und düsterer, die Charaktere emotionaler, aber es ist in seinem Kern immer noch Star Trek. Es ist wie der Sohn des großen ST. Es sieht etwas anders aus, es bewegt sich anders und handelt anders, aber es gibt genug ähnlichkeiten um die Abstammungen zu erkennen. Und ich finde nachdem das Grundprinziep mehrmals identisch geklont worden war ist es Zeit für einen Nachkomme der zur Familie gehört aber auch seinen eigenen Weg geht.

            Zum Thema Popcornkino sag ich morgen was, nur soviel. Kein ST Film hat es jemals geschafft mehr zu sein als das.
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              @Larkis: Danke du sprichst mir aus der Seele. Endlich mal einer der nicht jammert sondern annimmt sowie auch den Realismus in seinen Text anspricht.

              Danke noch mal.

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                Auch bei BSG hat es mich gestört, dass "alles sieht genau aus wie heute = realistische Darstellung einer anderen, weiterentwickelten Gesellschaft" sein soll.

                Im Gegenteil, wie kann man denn ernsthaft annehmen, dass Ventile und Rohre 23xx noch genauso aussehen wie 2009 ? Das ist genauso wenig realistisch wie die bunt blinkenden Dinger aus den bisherigen Filmen. Es ist einfach nur eine Anpassung an den aktuellen Zeitgeist. Man will keine sauber geleckten Schiffe mehr, in denen selbst der Maschinenraum schön verkleidet wirkt. Also hat man einen industriellen, dreckigeren Look aus der Gegenwart genommen.

                Anders als bisher, allerdings kein Stück realistischer.
                Einfach nur ein anderer Ansatz.
                Fear is temporary, regrets are forever.

                Kommentar


                  Zitat von Monty Beitrag anzeigen
                  So. Habe mir den Film jetzt auch endlich mal zu Hause auf Beamer antun können.
                  Die Freude war gross und die Enttäuschung hat gigantische Aussmasse angemommen.

                  Sorry, für alle Fans des Filmes, dass ich es jetzt so hart ausdrück. Aber der Film war purer Schrott. Der grösste Mist, den ich seit Langem gesehen habe.

                  Bis auf die Namen der Charaktere hatte das wohl wenig mit Star Trek zu tun. Das Ganze ist da ja schon näher an Star Wars (nur, dass ich SW gut finde).

                  Ist so ein typischer neuzeitlicher Hollywoodtrash. Hauptsache die Computer haben gut zu tun um ordentlich Krawummszenen zu kreiren.
                  Die Story war quasi nicht vorhanden, völlig effektüberladen der Film, Kamera und Schnitt waren für mich eine einzige Qual.
                  Normal kann man Star Trek schön in Ruhe und ohne die bekannte Blairwitch-Wackelkameraermüdung geniessen. Aber hier war ja keine Sekunde des Film Ruhe im Bild. Einfach grausig. Noch dazu grausige Schnitte und die meisten Szenen so stark gezoomt (Nahaufnahmen), dass man meist garnicht wusste, was überhaupt gerade passiert.

                  Das einzig Posititve waren doch einige lustige Gags und die neuen Spock und Kirk. Auch Bild und Ton waren nicht übel. Wober der Soundtrack einen Wiedererkennungswert nahe Null hatte.
                  Hätte mir eine schöne Erkennungsmelodie für die neue "Serie" gewünscht. Aber nix da.

                  Allerdings auch nicht wichtig, da ich mir diesen Film so schnell nicht mehr antun werde.
                  Da interessieren mich auch Logiklöcher usw wenig, da ich diesen Film als Star Trek nicht akzeptieren KANN. Was Abrahams daraus gemacht hat, ist einfach nur traurig.
                  Ich bin Neuem in Sachen ST sicherlich offen gegenüber, aber nicht wenn man da einen Film ohne wirklichen den geringsten Anspruch raus macht.
                  Für einen SF-Blockbuster mit Hirnaus-Garantie sicher ein toller Film. Aber auch nur dafür.

                  Aber der Mainstreammasse gefällts. Geld regiert die Welt. Traurig aber wahr.

                  So...musste das einfach mal loswerden.

                  Gruss
                  Monty
                  Du hast leider völlig recht. Aber wie du siehst gibt es genügend Fans, die geradzu nach diesem Trash lechzen, ja, für die dieser Trash das wahre, unverfälschte ST ist. Für sie ist JJ eine Art Erlöser: Endlich gaukelt ST keinen Unterhaltungsanspruch mehr vor, den es nie hatte.

                  Deinem spontanten Eindruck, dass die Logiklöcher letztlich auch schon egal sind, kann ich schwer was entgegenhalten. Ich habe mich viel mit dem "bizarren Handlungsablauf" beschäftigt - aber der Film scheitert bereits als ST oder sehenswerter Film an sich lange vor jeder Plot-Diskussion.

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                    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
                    Auch bei BSG hat es mich gestört, dass "alles sieht genau aus wie heute = realistische Darstellung einer anderen, weiterentwickelten Gesellschaft" sein soll.

                    Im Gegenteil, wie kann man denn ernsthaft annehmen, dass Ventile und Rohre 23xx noch genauso aussehen wie 2009 ? Das ist genauso wenig realistisch wie die bunt blinkenden Dinger aus den bisherigen Filmen. Es ist einfach nur eine Anpassung an den aktuellen Zeitgeist. Man will keine sauber geleckten Schiffe mehr, in denen selbst der Maschinenraum schön verkleidet wirkt. Also hat man einen industriellen, dreckigeren Look aus der Gegenwart genommen.

                    Anders als bisher, allerdings kein Stück realistischer.
                    Einfach nur ein anderer Ansatz.
                    Ich glaub die Frage welcher Look realistisch ist oder nicht ist irrelevant da niemand die Zukunft kennt. Ich behaupte aber einmal das das Design von Geräten von der Funktion bestimmt wird und nicht von der Optik. Und wenn die Funktion gleich bleibt, bleibt auch die Form identisch. Als Beispiel nehme ich einmal Schusswaffen.

                    Von den Armbrüsten aus dem Mittelalter, über die ersten Gewehren und Pistolen bis hin zu den heutigen Waffen hat sich sehr wenig geändert. Klar das Material ist anders, die Zielvorricfhtungen und Hilfsmittel haben sich vebessert, aber es bleibt eine Waffe die man sich an die Schulter drückt, wo man mit der einen Hand den Lauf hält und mit der anderen den Abzugbetätigt.

                    Und ich denke auch in der Zukunft wird Wasser, Sauerstoff und Treibstoff über Rohre transportiert wird und das man die manuelle Steuerung über Ventile am besten mit Handrädern vornehmen kann.

                    Und ndie ANzahl finde ich auch nicht so unrealistisch, heutzutage sieht man nur die ganzen Leitungen in den Städten nicht, da sie in den Wänden verlaufen bzw. Unterirdisch sind, aber bei einem Kriegsschiff ist die Gefahr der Schäden groß und da ist e snunmal realistischer wenn alles offengelegt ist damit man möglichst schnell reaprieren kann.

                    Und der große Vorteil des neuen Designs (unabhängig vom Realismuß der dortigen Zeit) ist es das man nichts erklären muß. Nehmen wir die SZene wo der Chefengie der Pegasus bei BSG draufgeht. Er geht in einem Raum ohne Suaerstoff, findet die Ventile wo der Treibstoff austritt und schließt sie mit der Hand. Dazu noch ein Bild von den ANzeigen die sich normalisieren und keine weitere Erklärung ist nötig.

                    Eine ähnliche SZene in ST hätte dagegen Probleme, da die FIgur ja nur auf einer Konsole farbige Felder antippt, man müsste also noch irgentwie mitteilen was da genau gerade passiert was die Person hone Sauerstoff ja schlecht kann. Die SZene könnte halt mit dme alten Stil nicht so einfach und dramatisch gelöst werden, weil für die Zuschauer eben immernoch die Technobabbleerklärung dazukommen muß.

                    BtW bin ich mit STXI und dem Ansatz das Technobabble zu zeigen aber auf die Erklärung zu verzichten nicht wirklich glücklich, mir fällt aber auch kein besserer Weg ein das umzusetzen. HIer hätte man etwas mehr beim alten bleiben sollen.
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                    http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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                      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                      Ich glaub die Frage welcher Look realistisch ist oder nicht ist irrelevant da niemand die Zukunft kennt. Ich behaupte aber einmal das das Design von Geräten von der Funktion bestimmt wird und nicht von der Optik. Und wenn die Funktion gleich bleibt, bleibt auch die Form identisch. Als Beispiel nehme ich einmal Schusswaffen.
                      Auch Schusswaffen haben bereits eine Entwicklung hinter sich. Die grundsätzliche Form ist gleichgeblieben, die Details ändern sich. Und so ist es / wird es auch bei Rohren sein.

                      Und ndie ANzahl finde ich auch nicht so unrealistisch, heutzutage sieht man nur die ganzen Leitungen in den Städten nicht, da sie in den Wänden verlaufen bzw. Unterirdisch sind, aber bei einem Kriegsschiff ist die Gefahr der Schäden groß und da ist e snunmal realistischer wenn alles offengelegt ist damit man möglichst schnell reaprieren kann.
                      Das ist doch Blödsinn. Die Rohre verlaufen innerhalb des ganzen Schiffes und sind dort auch verkleidet. Oder hast du auf der Brücke und in den Gängen Rohre gesehen ?

                      Nochmal: Ich hab nichts gegen Rohre, aber 23xx werden die so nicht mehr aussehen. Aber auch damit hab ich kein Problem, der Film hat gar nicht den Anspruch, dass er realistisch ist.

                      Und der große Vorteil des neuen Designs (unabhängig vom Realismuß der dortigen Zeit) ist es das man nichts erklären muß. Nehmen wir die SZene wo der Chefengie der Pegasus bei BSG draufgeht. Er geht in einem Raum ohne Suaerstoff, findet die Ventile wo der Treibstoff austritt und schließt sie mit der Hand. Dazu noch ein Bild von den ANzeigen die sich normalisieren und keine weitere Erklärung ist nötig.
                      Richtig. Dagegen sage ich ja auch nichts, es ist ein einfacheres System, mit dem man auf Technobabble in exzessiver Form verzichten kann, und es passt zum derzeitigen Zeitgeist (düsterer).
                      Realistisch ist es trotzdem nicht, es ist einfach ein anderer Ansatz als bisher
                      Fear is temporary, regrets are forever.

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                        Zitat von Monty Beitrag anzeigen
                        Eine Weiterentwicklung akzeptier ich ja und habe ich auch bei fast jedem neuen Film gesehen.
                        Ähm... nicht, dass mir die letzten Filme nicht gefallen hätten (gut, bei ST10 mag sogar das stimmen), aber großartige Weiterentwicklungen habe ich nicht gesehen. Daher meine Frage:

                        Wo denn?

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                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          Und ein neuer FLamer ist gebohren.


                          Bloß nicht weiterentwickeln lassen, alles soll gleichbleiben.

                          Wisst hir woran mich die DIskussion hier erinnert? An das 14-16 Jahrhundert. Medizin wird von der Kirche diktiert aufgrund von uralten Informationen aus dem alten Griechenland. Sprich die Theorie der 4 Säfte mit den dazugehörigen Heilmethoden wie Aderlass und Schröpfen oder das einschmieren von Wunden mit Tierkot, die mitunter tödlicher waren als die eigentlichen Krankheiten.

                          Mit der Pest kamen dann auch erste Feldärzte und Hebammen oder Nonnen die diese Theorien angezweifelt haben und eine neue Form der Medizin entworfen haben mit Schutz vor Ansteckungen und Heilkräutern.

                          Doch die Kirche hat das als Ketzerei bezeichnet und entsprechende Leute als Hexen und Zauberer auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

                          Fällt irgentjemand eine Parallele auf?
                          Ähm, kann es sein, dass du "ein klein wenig" überinterpretierst. JJAs Star Trek ist ein unterhaltsamer 0815-Action-Streifen alles "Transformers", "Wolverine" und Co. Nicht mehr und nicht weniger. Und das Gefallen eines solchen ist subjektiv und hat nichts mit der Angst vor Veränderung der Kirche des Mittelalters zu tun.

                          Auch ist es nicht so, dass ST zuvor jegliche Veränderung gemieden hätte wie der Teufel das Weihwasser. Siehe der Riesensprung zwischen TOS und TNG (wo man außer dem Namen Enterprise nicht sonderlich viele Paralellen bemerkt). Von TNG zu DS9 (eine Raumstation, Handlungsbögen, keine TNG-artigen Gutmenschen, Krieg). Einzig bei VOY und TNG waren die Unterschiede nicht sooo groß (wobei VOY zumindest in einem anderen Quadranten spielte und somit auf die meisten Alpha-Quadrant-Rassen verzichten musste). ENT ist dank dem hohen Actionanteil, dem vielen oftmals gezwungen wirkenden Sex (sag nur Reibekammer und Massage-Einheiten) und der Tatsache, dass es keine Föderation gibt auch ein Kapitel für sich (vergleich die dritte Staffel ENT mit der dritten TNG - außer dass beides im mehr oder weniger selben Universum spielt fallen mir kaum Paralellen auf).

                          Und soooo groß sind die Unterschiede zwischen ST11 und dem vorhergehenden ST auch wieder nicht:


                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          Er hat STar Trek die Unschuld genommen. Er hat St die Möglichkeit gegeben Konsequenzen zu haben.
                          Wo hatte ST vorher keine Konsequenzen? Hatte der Ausbruch des Dominion-Krieges keine? Oder der Angriff der Xindi auf die Erde? Wie sieht es mit dem Friedensvertrag mit den Klingonen aus (welcher für 1,5 Staffeln in DS9 aufgehoben wurde)? Nur weil es bei VOY (und oftmals TNG) kaum Konsequenzen gab, trifft das nicht auf das gesamte Franchise zu.

                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          Auch bei Kämpfen, selbst Nahkampf gibt es keinerlei Konsequenzen für die Teilnehmer (abgesehen davon das der Böse unterliegt.)
                          Wo gab es bei ST11 beim Nahkampf Konsequenzen (außer für Redshirts)? Kirk hat seine Begegnung mit Nero doch gut überstanden. Ok, er durfte etwas bluten. Aber das durfte man zuvor bei ST auch (Kirk sieht nach seinem Kampf gegen Kruge nicht gerade gut aus, die Bat'let-Gefechte auf DS9 bei "Der Weg des Kriegers" - die Liste ließe sich wohl noch ziemlich lange fortsetzen).

                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          Bei StXI gibt es Konsequenzen, Kirk darf nach dem Barfight mit zermatschtem blutüberströhmten Gesicht vor Pike sitzen
                          Das durfte er bei TOS zuweilen auch (dort wurde dann auch oftmals das Hemd zerrissen ) . Und in der nächsten Szene wo er die Enterprise besucht ist sein Gesicht wieder wunderschön. Dass nach einer Kampfszene der Hauptdarsteller blutet ist wohl jetzt nicht DIE Weiterentwicklung JJAs.


                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          Romulus und Vulkan springen über die Klinge
                          Die Erde wurde in "Die Ausdehnung" ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Ebenso in "Das Angesicht des Bösen".

                          Nicht zu Vergessen, Betazed wurde vom Dominion annektiert. Neu Bajor wurde zerstört.

                          Klar ist die Zerstörung Vulkans etwas krasser. Allerdings geschah diese wohl nur der Effekthascherei wegen. Denn emotional mitgerissen hat mich die Szene widererwarten nicht (dabei kann JJA wie er oftmals bei "Lost" beweist ganz schön auf die Tränendrüse drücken).


                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          und bei Einschlägen ins Schiff sieht man wie Menschen ins All gesaugt werden oder unter Trümmern begraben liegen.
                          Hast du ST2 nicht gesehen? Oder die dritte Staffel ENT? Selbst bei "Nemesis" werden Leute ins All gezogen. Dass nach nem Kampf das Schiff beschädigt ist ist keine Erfindung JJAs.

                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          Auch das Schiff selbst ist realer geworden mit Maschienenräumen voller Lagertanks sowie gewaltigen einblicke in die Stützstrucktur des Schiffrumpfs.
                          Wobei ich den Brauerei-Maschinenraum mit den Riesenschächten nicht gerade als realistisch empfinde. Da hat man bei nBSG realistischeres gesehen. Selbst den Maschinenraum von ENT empfinde ich da als glaubhafter.

                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          Der aktuelle Zeitgeist ist es eben nicht eine utopische Zukunft sehen zu wollen sondern eine realistische wo es kein Technobabble gibt, sondern alles eben real und nachvollziehbar wirkt.
                          Sag jetzt bloss, du hälst Kirks Beföderung vom Kadett zum Kapitän des Flaggschiffes der Sternenflotte für realistisch und nachvollziehbar.



                          Versteh mich nicht falsch, ich finde ST11 auch "ganz nett" und "unterhaltsam". Aber eine "Offenbarung" als die er oft hingestellt wird ist er mit Sicherheit nicht. Und mir fallen dieses Kinojahr mindestens 10 Filme ein, die mir besser gefallen haben.
                          Zuletzt geändert von HanSolo; 07.10.2009, 11:15.

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                            So gerade neu entdeckt das forum und dann diesen thread hier entdeckt::: muss leider sagen dass ich den kinosaal nicht mit grosser begeisterung verlassen hab... Da hat mich es doch gefreut dass mal was neues ala district 9 rauskam::: der letzte gute sci fi der mich im kino umgehauen hat war matrix 1:::: da im moment leider nix gutes laueft wird wieder babylon5 ds9 und farscape geguckt

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                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Ähm, kann es sein, dass du "ein klein wenig" überinterpretierst. JJAs Star Trek ist ein unterhaltsamer 0815-Action-Streifen alles "Transformers", "Wolverine" und Co. Nicht mehr und nicht weniger. Und das Gefallen eines solchen ist subjektiv und hat nichts mit der Angst vor Veränderung der Kirche des Mittelalters zu tun.
                              Schau dir mal die Posts von perplex und verkorksterKirk an.

                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Auch ist es nicht so, dass ST zuvor jegliche Veränderung gemieden hätte wie der Teufel das Weihwasser. Siehe der Riesensprung zwischen TOS und TNG (wo man außer dem Namen Enterprise nicht sonderlich viele Paralellen bemerkt). Von TNG zu DS9 (eine Raumstation, Handlungsbögen, keine TNG-artigen Gutmenschen, Krieg). Einzig bei VOY und TNG waren die Unterschiede nicht sooo groß (wobei VOY zumindest in einem anderen Quadranten spielte und somit auf die meisten Alpha-Quadrant-Rassen verzichten musste). ENT ist dank dem hohen Actionanteil, dem vielen oftmals gezwungen wirkenden Sex (sag nur Reibekammer und Massage-Einheiten) und der Tatsache, dass es keine Föderation gibt auch ein Kapitel für sich (vergleich die dritte Staffel ENT mit der dritten TNG - außer dass beides im mehr oder weniger selben Universum spielt fallen mir kaum Paralellen auf).
                              Zwischen TNG und TOS mag stimmen. TNG, DS9 und VOY sind für mich als Gelegenheitsschauer identisch, die einzigen Unterschiede in den Scenarien, das wars aber auch. ENT hab ich nicht gesehen. Gegenfrage, wenn alles immer so dramatisch anders war, wieso haben die Zuschauer das Interesse daran verloren?


                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Und soooo groß sind die Unterschiede zwischen ST11 und dem vorhergehenden ST auch wieder nicht:
                              Wie kommt es dann, dass der Film auch bei Nicht-Trekkies gut ankommt, bei Leuten die ST mit Gähnen verbinden?


                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Wo hatte ST vorher keine Konsequenzen? Hatte der Ausbruch des Dominion-Krieges keine? Oder der Angriff der Xindi auf die Erde? Wie sieht es mit dem Friedensvertrag mit den Klingonen aus (welcher für 1,5 Staffeln in DS9 aufgehoben wurde)? Nur weil es bei VOY (und oftmals TNG) kaum Konsequenzen gab, trifft das nicht auf das gesamte Franchise zu.
                              Ich sage es gerne wieder, eine Serie kann man nicht mit einem Film vergleichen.

                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Wo gab es bei ST11 beim Nahkampf Konsequenzen (außer für Redshirts)? Kirk hat seine Begegnung mit Nero doch gut überstanden. Ok, er durfte etwas bluten. Aber das durfte man zuvor bei ST auch (Kirk sieht nach seinem Kampf gegen Kruge nicht gerade gut aus, die Bat'let-Gefechte auf DS9 bei "Der Weg des Kriegers" - die Liste ließe sich wohl noch ziemlich lange fortsetzen).
                              Ich rede von der Bar-Szene.


                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Das durfte er bei TOS zuweilen auch (dort wurde dann auch oftmals das Hemd zerrissen ) . Und in der nächsten Szene wo er die Enterprise besucht ist sein Gesicht wieder wunderschön. Dass nach einer Kampfszene der Hauptdarsteller blutet ist wohl jetzt nicht DIE Weiterentwicklung JJAs.


                              Serie!=Film



                              Die Erde wurde in "Die Ausdehnung" ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Ebenso in "Das Angesicht des Bösen".

                              Nicht zu Vergessen, Betazed wurde vom Dominion annektiert. Neu Bajor wurde zerstört.
                              Serie!=Film

                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Klar ist die Zerstörung Vulkans etwas krasser. Allerdings geschah diese wohl nur der Effekthascherei wegen. Denn emotional mitgerissen hat mich die Szene widererwarten nicht (dabei kann JJA wie er oftmals bei "Lost" beweist ganz schön auf die Tränendrüse drücken).
                              Es geht nicht um das wie, sondern darum das man mal etwas wichtiges Draufgehen lässt und nicht einen... Red-Shirt-Planeten.

                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Hast du ST2 nicht gesehen? Oder die dritte Staffel ENT? Selbst bei "Nemesis" werden Leute ins All gezogen. Dass nach nem Kampf das Schiff beschädigt ist ist keine Erfindung JJAs.
                              ENT Nein, bei ST2 gibts nur Funkensprühen und umfallende Leute und Nemesis... Nur weil ein FLugzeugträger und ein Faltboot beides Boote sind spielen sie noch lange nicht in derselben Liga.



                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Wobei ich den Brauerei-Maschinenraum mit den Riesenschächten nicht gerade als realistisch empfinde. Da hat man bei nBSG realistischeres gesehen. Selbst den Maschinenraum von ENT empfinde ich da als glaubhafter.
                              Bei BSg hat man keinen Maschienenraum außer in einer Folge gesehen und der Unterschied zu StXI war sehr klein. ENT hat den üblichen ST Maschienenraum nur in altmodischer Variante. Aber zum Thema Realismuß des Designs wurde ja schon viel gesagt.

                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Sag jetzt bloss, du hälst Kirks Beföderung vom Kadett zum Kapitän des Flaggschiffes der Sternenflotte für realistisch und nachvollziehbar.
                              Ja

                              Begründung:
                              ein großer Teil der Flotte ist bei einer anderen krise gebunden. Durch den Vulkan-Vorfall wurden mehrere Jahrgänge sowie ein ganzer Jahrgang voller absolventen ausgelöscht.

                              Von der Erdflotte ist nur noch die Ente übrig. Alle kommandobefähigten Offiziere sind tot (Olsen, der Doc), schwer verletzt (Pike) oder haben sich als unfähig erwiesen ein Kommando zu führen während einer Krise (Spock).

                              Die noch vorhandenen Ausbildungsoffiziere müssen nun auf der Erde bleiben um die nächsten kadetten auszubilden damit weitere Schiffe besetzt werden können.

                              Die Ente ist das einzige Schiff das eine funktionsfähige Crew mit Abschlüssen hat, es ist wie oben dargelegt nicht möglich mal eben Ersatz heranzuschaffen. Kadett Kirk ist durch eine Feldbeförderung zum kommissarischen Captain der USS Enterprise ernannt worden und hat die Krise gemeistert wo andere versagt haben.

                              Da er sich bewährt hat und kein anderes Offiziersmaterial verfügbar ist sowie die Manschaft bereits eingespielt ist, hat man den provisorischen Rang bestätigt (da es eh niemanden gibt der die Captainrolle kann) Und man hat erstmal ein Funktionsfähiges Schiff. Sollte Kirk sich als unfähig erweisen kannman ihn immernoch degradieren und woanders hinschieben.

                              Und nochmal zum mitschreiben, Kirk wurde nicht von Kadett zum Captain befördert bei der Zeremonie. Kirk hat auf Vulkan eine Feldbeförderung erhalten die ihm zum 1. Offizier befähigt. also vermutlich ein kommissarischer Lieutnant Commander. Nach dem Abgang vom Spock wurde er automatisch zum kommissarischen Captain ernannt. Diese Beförderung wurde dann vom Föderationsrat bestätigt.




                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Versteh mich nicht falsch, ich finde ST11 auch "ganz nett" und "unterhaltsam". Aber eine "Offenbarung" als die er oft hingestellt wird ist er mit Sicherheit nicht. Und mir fallen dieses Kinojahr mindestens 10 Filme ein, die mir besser gefallen haben.
                              Jedem seine Meinung. Aber du wirst mir zustimmen das er auch nicht die ST Schändung ist als die bestimmte Personen hier den Film hinstellen.
                              www.planet-scifi.eu
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                                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                                Jedem seine Meinung. Aber du wirst mir zustimmen das er auch nicht die ST Schändung ist als die bestimmte Personen hier den Film hinstellen.
                                Der Film ist aber nicht durch Realismus geprägt, dafür ist das alles zu sehr auf Effekt-Kino getrimmt, gerade die Story ist stark konstruiertet und eine Offenbarung ist der Film auch nicht. Er ist unterhaltsam und macht vielen Leuten Spaß, mehr eigentlich nicht.
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