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    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Das behauptet auch keiner. Aber dein Vorschlag, die Autoren hätten doch einfach einen Film über mehrere Zeitebenen mit Nero als Hauptfigur schreiben sollen, ist vor dem Hintergrund der Überlegungen, die ich gerade dargestellt habe, halt einfach nicht tauglich. Denn das wäre eben "Thema verfehlt". Interessiert wäre ich nur nun daran, wie du einen Film angegangen wärst, bei dem du die oben genannten Vorgaben tatsächlich einhälst.
    Wenn man sich an Deine Vorgaben hält, die Nero den nötigen Hintergrund nicht geben wollen, ist die weitere Diskussion sinnlos. Ich bringe es auf die einfache Formel: Nero ist die Hauptfigur: guter Film, Kirk usw. im Mittelpunkt: schlechter Film, da Nero nur plotdevice. Leider bin ich kein Filmemacher, viel mehr kann ich da auch nicht sagen.
    .

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      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Wenn man sich an Deine Vorgaben hält, die Nero den nötigen Hintergrund nicht geben wollen, ist die weitere Diskussion sinnlos.
      Dann fomuliere ich mal die Vorgabe, die es ziemlich offensichtlich von Beginn an gab: Der Film soll einen neuen Einstieg bieten für all jene, die ST bisher nicht so gut kannten, es aus gewissen Gründen gemieden haben und nun überzeugt werden soll. Wenn die Vorgabe nicht eingehalten wird, ist ST gescheitert.

      Was tust du?

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        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
        Was tust du?
        Als erstes überlegen, ob ich einen guten Film machen will, oder einen , der möglichst viele Leute ins Kino holt. Das ist nicht dasselbe, und beides zusammen ist schwer zu erreichen. Um viele Leute ins Kino zu holen, muss man Star Trek so machen wie Transformers. So weit weg von Transformers ist Star Trek ja nicht. Vielleicht hätte man den Film auch noch schlechter machen können, und es wären vielleicht noch mehr Leute ins Kino gekommen. Wenn ich jetzt nicht ein ganz neues Drehbuch schreiben soll, macht es höchstens Sinn über kleine Änderungen zu diskutieren.

        Eine Szene, die mir nicht gefällt, ist die mit dem Eismonster. Das hat zwar einen hohen Unterhaltungswert, aber passt für mich nicht in einen guten Film. Kirk wird auf einem Eisplaneten ausgesetzt und spricht in eine Art Logbuch. Die Eiswelt symbolisiert Einsamkeit und Verlassenheit. Das hätte man weiter ausbauen können, Kirks Gedankenwelt erkunden, während er Spuren findet, die zu Spock führen. Die Art, wie Kirk durch reinen Zufall mit Prime-Spock zusammentrifft, ist zwar lustig und unterhaltsam, aber keine gute Geschichte.

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          Vor allem habe ich noch nie ein Eismonster gesehen, dass so schlecht an seine Umgebung angepasst ist (Evolution anywhere?) und pausenlos ausrutscht und sich formschön auf die Fresse legt...

          @irony:
          Das mit Kirks Gedanken erkunden klingt toll, hätte aber die durschnittliche Aufmerksamkeitsspanne des Durchschnittsamöben-Kinogängers bei weitem überschritten.

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            Zitat von irony Beitrag anzeigen
            Als erstes überlegen, ob ich einen guten Film machen will, oder einen , der möglichst viele Leute ins Kino holt.
            Abgesehen davon, dass ich hier zumindest kein ausschließliches "oder" sehe, ist dir diese Überlegung als Autor bereits abgenommen wurde: Wenn du nicht versprichst, einen Film zu machen, der viele Leute ins Kino holt, bekommst du erst gar kein Geld mehr, um ein quasi-gescheitertes Franchise neu zu beleben. Was tust du nun?

            Zitat von irony Beitrag anzeigen
            Das ist nicht dasselbe, und beides zusammen ist schwer zu erreichen.
            Kommt immer darauf an, was man selbst "gut" findet. Einige Filme, die ich locker zu den besten Filmen, die ich je gesehen habe, zählen würde, haben eine ganze Menge Geld eingespielt ("Fluch der Karibik 2", "The Avengers", "The Dark Knight", so mancher "Star Wars"-Teil, "Herr der Ringe"). Wenn man aber eher auf specialeffektloses Gedankenkino steht, orientiert man sich eben auch nicht mehr an der Masse bei dem, was man gut findet. Die Autoren von STXI standen aber IMO unter genau dem Zugzwang, sich zumindest mehr an der Masse zu orientieren, als es Filme wie "The Motion Picture" getan haben. Und wenn man bedenkt, welche Restriktionen damit einhergingen, kann ich den Autoren nur zu dieser tadellosen Ausführung beglückwünschen. Du nicht?

            Zitat von irony Beitrag anzeigen
            Eine Szene, die mir nicht gefällt, ist die mit dem Eismonster. Das hat zwar einen hohen Unterhaltungswert, aber passt für mich nicht in einen guten Film. Kirk wird auf einem Eisplaneten ausgesetzt und spricht in eine Art Logbuch. Die Eiswelt symbolisiert Einsamkeit und Verlassenheit. Das hätte man weiter ausbauen können, Kirks Gedankenwelt erkunden, während er Spuren findet, die zu Spock führen. Die Art, wie Kirk durch reinen Zufall mit Prime-Spock zusammentrifft, ist zwar lustig und unterhaltsam, aber keine gute Geschichte.
            Ja, das ist beispielsweise etwas, das ich als Änderungswunsch sehr gut nachvollziehen kann. Auch ohne die Eismonster hätten die Autoren ihren Job gut erledigen können, ja.

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              Zitat von irony Beitrag anzeigen
              Eine Szene, die mir nicht gefällt, ist die mit dem Eismonster. Das hat zwar einen hohen Unterhaltungswert, aber passt für mich nicht in einen guten Film. Kirk wird auf einem Eisplaneten ausgesetzt und spricht in eine Art Logbuch. Die Eiswelt symbolisiert Einsamkeit und Verlassenheit. Das hätte man weiter ausbauen können, Kirks Gedankenwelt erkunden, während er Spuren findet, die zu Spock führen. Die Art, wie Kirk durch reinen Zufall mit Prime-Spock zusammentrifft, ist zwar lustig und unterhaltsam, aber keine gute Geschichte.
              Das warst du vorschlägst ist beides nicht. Also ist die deiner Ansicht nach schlechte Szene immernoch klar besser als das was du hier schreibst. Deine Annahme Filme seien gut oder unterhaltsam bzw. gut oder kommerziell erfolgreich ist lächerlich. Nur weil du denkst Erfolg sei antiproportional zur Qualität eines Filmes, kannst du weiter sagen das seichte und gescheiterte alte Star Trek sei besser als das erflogreiche neue. Star Trek war schon immer seichte Unterhaltung. Jetzt ist es aufwendig produzierte seichte Unterhaltung in cooler Optik und trifft den Zeitgeist. Du schließt allein aus dem Erfolg, dass es seichter sein muss als das "alte Star Trek".
              Gönne doch den weniger griesgrämigen Menschen Spaß an Star Trek und seiner seichten Unterhaltung.

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                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                Abgesehen davon, dass ich hier zumindest kein ausschließliches "oder" sehe, ist dir diese Überlegung als Autor bereits abgenommen wurde: Wenn du nicht versprichst, einen Film zu machen, der viele Leute ins Kino holt, bekommst du erst gar kein Geld mehr, um ein quasi-gescheitertes Franchise neu zu beleben.
                Die Autoren hatten sicher dieses Problem. Die Freiheit, einen Film wie Star Trek The Motion Picture zu machen, hatten sie wohl nicht. Ich hoffe nur, dass es nicht irgendwann so weit kommt, dass ein Film, z.B. eine Origin-Story, nur noch nach einem einzigen "alternativlosen" Drehbuch gedreht werden kann.

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                  Zitat von irony Beitrag anzeigen
                  Die Autoren hatten sicher dieses Problem.
                  Richtig. Und sobald man sich der Probleme von Autoren bewusst ist, hat man bereits eine ganz neue Bewertungskomponente, nämlich: Wie gingen die Autoren mit den Auflagen und den Problemen um, die ihre Arbeit mitbestimmten? Ich behaupte einfach mal, das viele Kritiken an STXI diese Auflagen (wie ich sagen muss auch leider) ignorieren.

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                    Zitat von irony Beitrag anzeigen
                    Eine Szene, die mir nicht gefällt, ist die mit dem Eismonster. Das hat zwar einen hohen Unterhaltungswert, aber passt für mich nicht in einen guten Film.
                    Ähnlich ist es mit den Wassermonstern in ST IV. Um die herum hat man nen unterhaltsamen Film. Die Story ist, dass ne Wassermonstersonde zur Erde kommt und ziemlich viel Zeug kaputt macht. Grund für die Reise der Wassermonstersonde ist, dass die Wassermonstersonde mit irdischen Wassermonstern plaudern will. Spock sagt nun die entsprechenden Wassermonster seien ausgestorben und man müsse sie aus der Vergangenheit holen, damit jemand mit der Wassermonstersonde plaudern kann.
                    Also reisen sie in die Vergangenheit. Dort angekommen hüpft Spock ins Becken zu den Wassermonstern und planscht und plaudert mit ihnen. Wtf?
                    Wenn Spock mit Wassermonstern kommunizieren kann, warum kommuniziert er dann nicht mit der Wassermonstersonde?
                    Die muss doch wie auch Spock die Sprache der Wassermonster verstehen.
                    Naja wie auch immer sie nehmen diese von Menschen gefangenen und fast ermordeten Wassermonster mit in die Zukunft. Die Wassermonster erzählen dann der Wassermonstersonde, dass die Menschen sie gefangen, eingesperrt, gequält, gejagt und beschossen haben und ihre Artgenossen niedergemetzelt haben, so dass die Wassermonstersonde den Beschuss einstellt und heimfliegt.
                    Das soll ne gescheite Story sein?
                    Dann doch lieber Popcorn-Kino in schönen Bildern.

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                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Ähnlich ist es mit den Wassermonstern in ST IV. Um die herum hat man nen unterhaltsamen Film. Die Story ist, dass ne Wassermonstersonde zur Erde kommt und ziemlich viel Zeug kaputt macht. Grund für die Reise der Wassermonstersonde ist, dass die Wassermonstersonde mit irdischen Wassermonstern plaudern will. Spock sagt nun die entsprechenden Wassermonster seien ausgestorben und man müsse sie aus der Vergangenheit holen, damit jemand mit der Wassermonstersonde plaudern kann.
                      Also reisen sie in die Vergangenheit. Dort angekommen hüpft Spock ins Becken zu den Wassermonstern und planscht und plaudert mit ihnen. Wtf?
                      Wenn Spock mit Wassermonstern kommunizieren kann, warum kommuniziert er dann nicht mit der Wassermonstersonde?
                      Die muss doch wie auch Spock die Sprache der Wassermonster verstehen.
                      Naja wie auch immer sie nehmen diese von Menschen gefangenen und fast ermordeten Wassermonster mit in die Zukunft. Die Wassermonster erzählen dann der Wassermonstersonde, dass die Menschen sie gefangen, eingesperrt, gequält, gejagt und beschossen haben und ihre Artgenossen niedergemetzelt haben, so dass die Wassermonstersonde den Beschuss einstellt und heimfliegt.
                      Das soll ne gescheite Story sein?
                      Dann doch lieber Popcorn-Kino in schönen Bildern.
                      Spock hat ja nicht mit den Walen geplaudert, sondern eine Gedankenverschmelzung durchgeführt. Das dürfte im Weltraum bei einem nicht lebenden Objekt (=keine Gedanken) schwierig werden.

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                        Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
                        Spock hat ja nicht mit den Walen geplaudert, sondern eine Gedankenverschmelzung durchgeführt. Das dürfte im Weltraum bei einem nicht lebenden Objekt (=keine Gedanken) schwierig werden.
                        In Star Trek TMP hat er sich mit V'Ger verbunden und das war auch nur eine Maschine.
                        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                          Zwischen V'Ger und der Walsonde liegen aber auch Welten in Bezug auf die technische Entwicklung. Davon ab: Hat V'Ger nicht zig "Kohlenstoffeinheiten" in sich aufgenommen? Möglicherweise hat sich Spock mit denen verbunden?

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                            Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
                            Spock hat ja nicht mit den Walen geplaudert, sondern eine Gedankenverschmelzung durchgeführt. Das dürfte im Weltraum bei einem nicht lebenden Objekt (=keine Gedanken) schwierig werden.
                            Dazu ob er sich mit nicht lebenden Objekten verbinden kann hat Blue Panther was gesagt, zum anderen schreibst du ja selbst es geht bei der Gedankenverschmelzung darum, dass er die Gedanken der Wassermonster verstehen kann. Die Wassermonster denken aber wohl kaum englisch oder vulkanisch, sie denken sicherlich in der Sprache der Wassermonstersonde, bzw. wenn sie in ner anderen Sprache denken ist es Blödsinn sie in die Zukunft zu bringen, weil sie dann ja eh nicht mit der Wassermonstersonde plaudern können.
                            Wie gesagt:
                            Die Auftritte von Wassermonstern bei Start Trek sind generell dämlich da ändert der Aggregatszustand wenig, der Auftritt der Eismonster war aber optisch ansprechender als der der Wassermonster.

                            - - - Aktualisiert - - -

                            Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
                            Zwischen V'Ger und der Walsonde liegen aber auch Welten in Bezug auf die technische Entwicklung. Davon ab: Hat V'Ger nicht zig "Kohlenstoffeinheiten" in sich aufgenommen? Möglicherweise hat sich Spock mit denen verbunden?
                            Horta war doch komplett anorganisch mit der hat er sich auch verbunden, warum soll das nun gerade bei ner Wassermonstersonde nicht machbar sein?

                            Aber er muss sich nicht verbinden er versteht ja die Sprache der Wassermonster.

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                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Ähnlich ist es mit den Wassermonstern in ST IV. Um die herum hat man nen unterhaltsamen Film. Die Story ist, dass ne Wassermonstersonde zur Erde kommt und ziemlich viel Zeug kaputt macht. Grund für die Reise der Wassermonstersonde ist, dass die Wassermonstersonde mit irdischen Wassermonstern plaudern will. Spock sagt nun die entsprechenden Wassermonster seien ausgestorben und man müsse sie aus der Vergangenheit holen, damit jemand mit der Wassermonstersonde plaudern kann.
                              Also reisen sie in die Vergangenheit. Dort angekommen hüpft Spock ins Becken zu den Wassermonstern und planscht und plaudert mit ihnen. Wtf?
                              Wenn Spock mit Wassermonstern kommunizieren kann, warum kommuniziert er dann nicht mit der Wassermonstersonde?
                              Die muss doch wie auch Spock die Sprache der Wassermonster verstehen.
                              Naja wie auch immer sie nehmen diese von Menschen gefangenen und fast ermordeten Wassermonster mit in die Zukunft. Die Wassermonster erzählen dann der Wassermonstersonde, dass die Menschen sie gefangen, eingesperrt, gequält, gejagt und beschossen haben und ihre Artgenossen niedergemetzelt haben, so dass die Wassermonstersonde den Beschuss einstellt und heimfliegt.
                              Das soll ne gescheite Story sein?
                              Dann doch lieber Popcorn-Kino in schönen Bildern.
                              DAS ist die beste Filmrezension, die ich seit langer Zeit hier gelesen habe (musste so lachen)

                              Sehr netter Beitrag, stimme mit dir in fast allem überein, nur das mit der Sprache, da weiß ich nicht so recht, denn soweit ich es verstanden habe bedeutet es nicht automatisch, dass man nach einer Gedankenverschmelzung anschließend auch die Sprache spricht, oder irre ich mich da?
                              Könnten Vulkanier nach einer Verschmelzung sofort eine andere Sprache (ohne Translator) verstehen und auch sprechen?

                              Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
                              Spock hat ja nicht mit den Walen geplaudert, sondern eine Gedankenverschmelzung durchgeführt. Das dürfte im Weltraum bei einem nicht lebenden Objekt (=keine Gedanken) schwierig werden.
                              Gedankenverschmelzung = Geistesverschmelzung
                              Gedankenverschmelzung ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
                              Die Gedankenverschmelzung kann ein Vulkanier mit beinahe jedem Lebewesen durchführen. Es sind Verschmelzungen mit Menschen, Vulkaniern, Walen, einem Horta oder einer kosmischen Wolke durchgeführt worden; ebenso mit den extrem hochentwickelten Sonden V'Ger und Nomad. (TOS: Horta rettet ihre Kinder, Ich heiße Nomad; TAS: Die gefährliche Wolke; Star Trek: Der Film; Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)
                              Wir leben in einem Land wo Frauenversteher, Gutmensch , Pazifist und Antifaschismus Schimpfwörter sind - Wow .. wir können echt stolz auf uns sein!

                              >> Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch, außergewöhnlich zu sein! <<

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                                Werden bei der Gedankenverschmelzung nicht ohnehin nur Bilder übertragen, und keine Worte in einer ggf. fremden Sprache?
                                @~Luna~:
                                Danke für den Link. Da steht es ja: "...kann mit beinahe jedem Lebewesen durchgeführt werden."

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