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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das Problem ist nur, dass die Warpblase um mehrere Meter variieren kann und das macht sich beim Beamen schon schlecht.
    1m ist im Zweifelsfalls der Unterschied zwischen Raum und Schott.
    Ach so? Ich war der Meinung die wäre ziemlich statisch. Dann ist da in der Tat ein Problem.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Ist aber doch auch nicht nötig, weil man weiß wie es im Inneren der Blase aussieht-> da ist ein Schiff mit bekanntem Innenaufbau drin.

    Dann heißt es nur noch: "Da ist das Ende der Blase, jetzt noch x Meter nach vorne, y nach oben und z nach rechts. Energie."
    Das Problem ist nur, dass die Warpblase um mehrere Meter variieren kann und das macht sich beim Beamen schon schlecht.
    1m ist im Zweifelsfalls der Unterschied zwischen Raum und Schott.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Nur die Genauigkeit innerhalb der doch einige km messenden Warpblase bezweifle ich sehr. Man kann mit den Sensoren zwar die Blasenwand fixieren, aber nicht unbedingt das Innere erfassen.
    Ist aber doch auch nicht nötig, weil man weiß wie es im Inneren der Blase aussieht-> da ist ein Schiff mit bekanntem Innenaufbau drin.

    Dann heißt es nur noch: "Da ist das Ende der Blase, jetzt noch x Meter nach vorne, y nach oben und z nach rechts. Energie."

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
    Ich hoffe ich konnte dir aufzeigen, das ich nicht grundlos irgendwelche Lebensformen herab reden will auch wenn es aufgrund der beschränkten Kommunikationsmöglichkeiten den Anschein machen sollte. Man muss sich nur klar machen: Was ist Intention, was Realität und was Fiktion ist.
    Ich verstehe durchaus, was du meinst. Ich mag ja den neuen Film, ich mochte ihn sogar sehr. Was mir hier beim Lesen in manchen Themen so sauer aufstösst, das ist vor allem dieser Kampf "alt gegen neu".
    Da sind so extreme Positionen wie "Der Canon ist überflüssiger Schwachfug, den man schon längst hätte beseitigen müssen" (kein wirkliches Zitat, nur die Essenz mancher Aussagen), die ich sehr schade und auch respektlos gegenüber den Autoren aller anderen Serien finde.
    Ich habe kein Problem damit, dass sich der neue Film nicht an den Canon hält. Aber viele der Befürworter müssen auch mal die andere Seite sehen: Es wurde jetzt tatsächlich ein vierzig Jahre lang gewachsenes Universum mit einem einzigen Film zerstört (eine Paralleluniversums-Erklärung ist ein schwacher Trost für die Leute, die sich eine Fortsetzung des Canons in einer Serie oder einem Film gewünscht haben). Natürlich freut das nicht jeden, vor allem da manche sehr tief im Canon steckten, sich die Mühe machten diese gewachsene Welt zu verstehen und zu ordnen. Natürlich kommen da bei manchen Emotionen hoch, wenn man sich auch noch darüber auslässt, wie Sche*ße das alte Star Trek doch war.

    Meiner Meinung nach sollte man einfach Respekt für beide Positionen zeigen. Man muss den Finger nicht noch in die Wunden der Altfans legen, die den neuen Film ablehnen. Gleichwohl sollte man als Altfan akzeptieren, dass manche neue Fans mit dem alten Star Trek nichts anfangen können.

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  • Elfenkind
    antwortet
    Huch ... ist die Diskussion schon zu ende ??

    Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
    Mir ist klar, das das reine Spekulation ist aber ich finde es angenehmer als wenn es heißen würde:
    ST ist immer noch eine Geldmelkmschine, da muss ein neuer Film her um noch mehr Geld zu machen. Das wäre für mich extrem unangenehm als Trekker, nur noch den Studiobossen als lebendes Portemonee zu dienen. Sicher geht es bei einem Film/Franchise um viel Geld aber es geht auch um die Möglichkeit sich zwei Stunden aus der Realität zurückzuziehen und mal fünfe grade sein zu lassen.
    Also ich will dir ja nicht deine Illusionen rauben, aber wenn du selber zu dir ehrlich bist und deine rosarote Brille abnimmst, ist es doch so wie du es geschildert hat.
    Die Filmindustrie produziert keine Film (nicht einen) um uns angenehme zwei Stunden zu bereiten. Nein sie will Geld verdienen, so viel wie Möglich.
    Und es ist auch keinen Schande das CBS Star Trek noch mal auf Vordermann
    bringt und halt diese Ziel zu erreichen, denn in der Vergangenheit hat das Konzept Star Trek gut funktioniert.

    Ich verstehe echt da die Trekker nicht. Wie ich schonmal schrieb, nehmen die sich da zu wichtig und machen sich in dem Punkt war vor.

    Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
    Ich verlache die alten Fans nicht, bin selber langjähriger Trekker. [...] und Wie würden diese Episoden wohl aussehen wenn jeder stur auf seinem Standpunkt bestehen würde???
    Manchmal sind Fehler auch einfach nur Fehler. Und manchmal haben Menschen einfach zu viel Zeit.

    Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
    Man muss sich nur klar machen: Was ist Intention, was Realität und was Fiktion ist.
    100% ACK

    So long

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen

    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Cmdr. Ch`ReI schrieb nach 3 Minuten und 13 Sekunden:

    @McWire
    Zwischen Radiosendern und Radaranlagen besteht ein himmelweiter technischer Unterschied, ganz besonders wenn wir Genauigkeiten wie in STXI brauchen.
    Es mag rudimentäre Ausrüstung in diese Richtung vorhanden sein, eine überdolle Sensorik ergibt sich dadurch nicht.
    Schau dir den Außenposten doch mal an. Erwartest du dort die Sensorausrüsutng eine Galaxy-Klasse?

    Was Subfraumfelder um den Materiestrom angeht - dazu müsste man den Transporter mit Sicherheit modifzieren. Hat man in der TNG Folge wo diese Technik eingesetzt wurde ja auch gemacht.
    Ich sage nur, dass es grundsätzlich möglich ist.
    Im 23. Jh. ist es eher unwahrscheinlich, 2380 sicherlich möglich.

    Ich denke mal FTL-Beamen wird irgendwann mal Föderationsstandard werden, alleine wenn man bedenkt wieviele andere Völker unter anderem das Dominion das schon erforscht haben.

    Der Logikfehler des Films liegt einfach in der Leichtigkeit des Transport im 23. Jh. Zumindestens der Roman zum Film stellt die damit verbundenen Schwierigkeiten etwas deutlicher dar.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Nur weil dir die innere Kontinuität am Arsch vorbeigeht und du lieber über etwas anderes reden möchtest ist die Diskussions darüber noch lange nicht irgendwie verbohrt oder unzulässig.
    Das magst du vielleicht so empfinden und mich dafür hassen, aber das ist dein Privatproblem.
    Ich verstehe Star Trek nicht als moralisierende Parabel. Das geht mir sehr weit links hinten vorbei.
    Mich faszinierte ein 40 Jahre gewachsenes, in sich stimmiges Universum. Das ist vorbei und das ist mein Privatproblem.
    Es steht dir aber nicht zu darüber zu befinden in welcher Form man von Star Trek Fan zu sein oder mit welcher Einstellung man über dieses oder jenes in einem Diskussionsforum zu diskutieren hat.
    Und der von der Leyen Vergleicht geht noch viel weniger als die Absprache des Fanseins.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Cmdr. Ch`ReI schrieb nach 3 Minuten und 13 Sekunden:

    @McWire
    Zwischen Radiosendern und Radaranlagen besteht ein himmelweiter technischer Unterschied, ganz besonders wenn wir Genauigkeiten wie in STXI brauchen.
    Es mag rudimentäre Ausrüstung in diese Richtung vorhanden sein, eine überdolle Sensorik ergibt sich dadurch nicht.
    Schau dir den Außenposten doch mal an. Erwartest du dort die Sensorausrüsutng eine Galaxy-Klasse?

    Was Subfraumfelder um den Materiestrom angeht - dazu müsste man den Transporter mit Sicherheit modifzieren. Hat man in der TNG Folge wo diese Technik eingesetzt wurde ja auch gemacht.
    Zuletzt geändert von Nighthawk_; 28.05.2009, 21:41. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Vergiss es McWire. Mit solchen Details aus dem alten Star Trek hält man sich doch schon längst nicht mehr auf.
    Man kann nicht durch Warpblasen beamen? Who cares, Orci machts möglich!
    Da hast du mit den anderen angesprochenen Variablen noch bessere Karten.

    Die Genauigkeit der angeblich vorhandenen Sensoren ist ein weiterer Faktor den man beachten müsste.
    Schon lustig, meine Annahme das es keine Bewegungsenergie bei der Bildung des Loches gibt ist ganz und gar absurd, aber die Existenz von wunderdollen FTL Sensoren auf einem vereisten Außenposten ist überhaupt kein Problem.
    FTL-Sensoren sind nur eine andere Anwendungsform von FTL-Kommunikation, vergleichbar mit Radar und Radiosender. Jeder Aussenposten dürfte sowas haben, alleine um mit Warp fliegende Raumschiffe bein Annäherung zu erkennen und vorallem unterscheiden.

    Durch Warpblasen beamen geht für konventionellen Materiestrom nicht, aber wenn man ihn mit einem Subraumfeld umgibt geht es schon.
    Das gleiche Prinzip macht sich ja der Translokator der Nyrianer oder der Zenotaph der Vhnori zu nutze. -> siehe verlinkter Artikel.

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  • Gargylnite
    antwortet
    @maritimus
    habe mich wg des Reboots etwas unklar ausgedrückt, das gebe ich zu.
    WEGEN der Fans hat Abrams den Film nicht gemacht, oder doch? Immerhin ist er Sci-Fi-Fan. vllt hat er eines Tages gemerkt, was da so im ST-Universum abläuft und gedacht, das da etwas neues her muss. Mir ist klar, das das reine Spekulation ist aber ich finde es angenehmer als wenn es heißen würde:
    ST ist immer noch eine Geldmelkmschine, da muss ein neuer Film her um noch mehr Geld zu machen. Das wäre für mich extrem unangenehm als Trekker, nur noch den Studiobossen als lebendes Portemonee zu dienen. Sicher geht es bei einem Film/Franchise um viel Geld aber es geht auch um die Möglichkeit sich zwei Stunden aus der Realität zurückzuziehen und mal fünfe grade sein zu lassen.
    Ich verlache die alten Fans nicht, bin selber langjähriger Trekker. Mir geht es um die Leute wie Ch´rel die keinerlei Argumenten zugänglich sind und Gründe finden WOLLEN um anderen den Film mies zu machen. Lies die letzten drei Seiten durch, dann weißt du was ich meine. das es auf der anderen Seite fans gibt, die das alte durch das neue ersetzen und so weitermachen, hlte ich für ebenso falsch und verdreht. Sicher macht es Spaß mal eine Diskussion um fiktive Wissenschaft und anderen möglichkeiten zu führen aber das dann als eine Art Droge oder Religion zu benutzen, ist ganz bestimmt nicht im Sinne Roddenberry´s.
    Und wenn es NUR noch um Canon geht
    Was du Gerümpel nennst ist für viele der einzige Reiz an Star Trek.
    dann läuft aus meiner Sicht etwas schief. Kennst du den Film "Galaxy Quest"?
    gegen ein gesundes Maß an Fan-Geilheit ist nichts zu sagen, da jeder Mensch für sich ein...wie soll ich sagen...ein eigenes Risa braucht Aber sich ständig nur dort aufzuhalten, dreht den Sinn von Unterhaltung ins Negative. Und anderen den Urlaub zu vermiesen gehört sich nicht. Von mir aus können solche Fanboys sich sämtliche Staffeln jeden Tag angucken aber sie sollen die anderen in Ruhe lassen, die neuen Dingen aufgeschlossener sind als sie selbst.
    Mit panzergrandier hatte ich diese Diskussion schon aber ich hab vergessen in welchem Tröt.
    Mit Logik brauchst du mir bei ST nicht zu kommen, die passt sich ganz natürlich den Gegebenheiten an
    Sicher hat der Film Fehler aber warum sollte er keine haben
    Welcher Film hat keine Fehler
    Warum wird gerade bei ST so viel Wert darauf gelegt obwohl man mit ein wenig Hinsehen und Nchdenken versteht, das die Serien teilweise vor Fehlern nur so wimmeln?
    Wir diskutierne ja hier darüber aber deswegen werden die Fehler weder auf alle Ewigkeiten verschwinden noch dadurch besser erklärbar. Manches kann man MITEINANDER diskutieren aber dazu gehört auch, das man bereit ist sich auf andere Standpunkte einzulassen und sich die Argumente anderer anzuhören. Die letzten Seiten beweisen zur Genüge, das die meisten mit Fakten und Argumenten diskutieren wollen aber versuch du doch mal mit jemandem ernsthaft zu reden, der keinen Millimeter abweicht obwohl die lage mit den Zeitreisen/Black Holes in ST-Serien in sich selbst widersprechen und dann behauptet das wär alles Canon...Und ich meine nicht nur einen gewissen Fan solche Menschen allgemein, siehe von der Leyen...ein extrem gutes Beispiel...
    Das Aufeinander eingehen ist doch ein wesentlicher Bestandteil von ST, oder etwa nicht? Die Episoden in denen Standpunkte in Frage gestellt werden sind meiner Meinung nach mit die besten. Vulki-Vierteiler der 4. Staffel ENT, TNG-Folge mit dem Friedenstifter und seinem Chor, ENT: Ep. mit den Andorrianern und Vulkis als Archer verhandeln soll und und und
    Wie würden diese Episoden wohl aussehen wenn jeder stur auf seinem Standpunkt bestehen würde???
    Ich habe immer mehr das Gefühl, das wir in den Tröts von STXI teilweise eher menschliches Grundverhalten diskutieren sollten, das sich damit befasst wie man diskutiert und das man über eine FIKTIVE Erzählung redet bei dem es sich um ein Unterhaltungsprodukt handelt, die sich sehr oft widerspricht und die Fans annehmen, das die Macher beim produzieren von TNG schon Gedanken um ENT gemacht haben und mögliche logiklöcher, die durch die Zusammenarbeit von zig hunderten Menschen zwangsläufig entstehen, dabei berücksichtigt werden. TNG ist zwanzig Jahre alt, wie sollen die damals gewusst haben, welche Kreise ST ziehen wird? man kann dabei nicht jedes noch so kleines Detail bis in den nanobereich planen geschweige denn erklären. Man kann nur spekulieren...

    Ich hoffe ich konnte dir aufzeigen, das ich nicht grundlos irgendwelche Lebensformen herab reden will auch wenn es aufgrund der beschränkten Kommunikationsmöglichkeiten den Anschein machen sollte. Man muss sich nur klar machen: Was ist Intention, was Realität und was Fiktion ist.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Vergiss es McWire. Mit solchen Details aus dem alten Star Trek hält man sich doch schon längst nicht mehr auf.
    Man kann nicht durch Warpblasen beamen? Who cares, Orci machts möglich!
    Da hast du mit den anderen angesprochenen Variablen noch bessere Karten.

    Die Genauigkeit der angeblich vorhandenen Sensoren ist ein weiterer Faktor den man beachten müsste.
    Schon lustig, meine Annahme das es keine Bewegungsenergie bei der Bildung des Loches gibt ist ganz und gar absurd, aber die Existenz von wunderdollen FTL Sensoren auf einem vereisten Außenposten ist überhaupt kein Problem.

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  • McWire
    antwortet
    Leute... nach Star Trek Physik wäre sowas wie ein Transwarp-Beamen möglich.

    Im Prinzip wird hierbei der Materiestrom einfach statt auf direktem Wege durch den Subraum übertragen.

    Es ist nichtmal die erste FTL-Transportvariante -> Transporter

    Solange sich ein Raumschiff mit Warp bewegt, ist es von einer Warpblase umgeben. Diese Warpblase kann man auch von einem Planeten aus erfassen und anpeilen, solange man über FTL-Sensoren verfügt, die wesentlich schneller sind als die Fluggeschwindigkeit des Raumschiff.

    Nur die Genauigkeit innerhalb der doch einige km messenden Warpblase bezweifle ich sehr. Man kann mit den Sensoren zwar die Blasenwand fixieren, aber nicht unbedingt das Innere erfassen.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Die Rote Materie steht doch schon weit außerhalb jeder realen Physik. Im folgenden dann wieder auf irgendetwas zu schließen halte ich bei diesem unnatürlichen Prozess für verfehlt.

    Zu retten brauche ich dabei sowieso nichts. Sensoren des Außenpostens hin oder her, Transwarpbeamen wird dadurch nicht möglich oder unmöglich. Und darum gings ursprünglich. Der Vorwurf geht daher ins leere.

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  • Lukewarm
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Es ist durchaus denkbar das bei diesem Prozess alle Bewegungsenergie verloren geht.
    Und wo soll sie hin, die Bewegungsenergie? Solange der Film das nicht näher beantwortet, muss man davon ausgehen, dass sich das schwarze Locj so verhält, wie es der Physik nach zu erwarten.

    Du rettest dich selber nur noch in irgendwelche Ausflüchte und wilde Spekulationen, um dein achtlos in den Raum geworfenes Postulat, das schwarze Lock müsse massiv die Sensoren des Außenpostens usw. stören, aufrecht zu halten.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Merkt ihr nicht das Cmdr. Ch´Rel nur Gründe sucht und findet DAMIT er den Film schlecht reden und für andere ungenießbar machen will?
    Er hat doch auf den letzten Seiten bewiesen das er einer vernünftigen, offenen und unterhaltsamen Diskussion nicht fähig ist. Er bleibt sturköpfig und uneinsichtig gegenüber Fakten, die er sich so hindrehen will, wie es ihm passt.
    Es mag ja sein das du es nicht etragen kannst das kontrovers über diesen Film diskutiert wird, persönlich finde ich die Diskussion über das Transwarpbeamen und mögliche Paralleluniversen vernünftig, offen und unterhaltsam.
    Warum die Entstehung von Paralleluniversen bei Zeitreisen mit dem etablierten ST Canon nicht zu vereinbaren ist habe ich genauso erläutert wie die Faktoren an denen Transwarpbeamen im Szenario von STXI scheitert.
    Mir wäre es dabei lieber das alles wäre noch irgendwie erklärbar. Ist es mE aber nicht und das werde ich auch darlegen. Ob du damit zurecht kommst oder nicht.

    Wegen solcher sogenannten "Fanboys" ist es zum Glück für diejenigen die Star Trek lieben und einen Neustart begrüssen und dem Franchise neues Leben einzuhauchen, zu diesem Film gekommen. In diesem Sinne müsste ich "Fans" wie Ch´rel eigentlich dankbar sein. Gut das es euch gibt aber noch besser ist STXI zu schauen und sich darüber freuen, das es Macher wie Abrams gibt, die sich angesichts solcher angeblichen Fantreue, unserem Star Trek angenommen haben.
    Ach herlich, jetzt sind wir schon soweit das meiner Person das Fansein abgesprochen wird. Komisch, wirklich.
    Ich sags mal so, du bist neu hier im Forum und hast schlicht keine Ahnung wie tief ich in Star Trek eingestiegen bin.
    Wenn du dann argumentieren willst das jeder der die neuen Wege kritisiert kein wahrer Fan ist - bitte.
    Von einen Franchise das sich so rechtfertigen muss will ich gar kein Fan sein.

    In diesem Sinne, verstehe mich ruhig als Hindernis und ewig Gestriger.
    Ich habe kein Problem damit dieses neue Star Trek ziehen zu lassen. Seh über all den verzapften Unsinn hinweg und werde damit glücklich. Ich wünschte ich könnte das auch. Aber ich weiß das mich an diesem neuen Star Trek nicht mehr das faszinieren wird was das alte Trek für mich so ansprechend machte.

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
    Wegen solcher sogenannten "Fanboys" ist es zum Glück für diejenigen die Star Trek lieben und einen Neustart begrüssen und dem Franchise neues Leben einzuhauchen, zu diesem Film gekommen. In diesem Sinne müsste ich "Fans" wie Ch´rel eigentlich dankbar sein. Gut das es euch gibt aber noch besser ist STXI zu schauen und sich darüber freuen, das es Macher wie Abrams gibt, die sich angesichts solcher angeblichen Fantreue, unserem Star Trek angenommen haben.

    Wie du auf diesen Unsinn kommst wäre mal interessant zu erfahren.
    Diesen Film gibt es ganz sicher nicht wegen etwaiger Fanboys, sondern nur aus einem einzigen Grund: Man will das Star Trek Franchise wieder zu einer melkfähigen Kuh machen. Keine Sorge, für die alten Fanboys, die du so verlachst, werden genug neue nachrücken, die dann halt mit ST XI Phasern und Uniformen durch die Gegend rennen, sich die ST XI Modellsätze kaufen und sich über Fakten und Technik von ST XI die Köpfe einschlagen werden. Überheblichkeit ist hier völlig fehl am Platz.
    Einige Kandidaten für neue Fanboys sind ja auch hier schon zu beobachten. Nochmals, mir hat ST XI gefallen, aber man muss zugeben, mit der Logik ist es im Film nicht weit her.
    Je mehr sich die Dinge ändern, desto mehr bleiben sie beim alten.

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