Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Nachdem ich vor einigen Wochen Star Trek 2 mal wieder geguckt hatte, hatte ich aus irgendeinem Grund, das Bedürfnis mir dem JarJar Abrahams sein Remake anzuschauen. Es war das erste mal, dass ich mir einen der neuen Trek-Filme ein zweites Mal angetan habe und es wird das letzte mal bleiben.

    Ein unaustehliches Machwerk. Alleine die Präsentation (Wackelkamera, 0,3-Sekunde-Schnitte, Lensflares) ist einfach nur unerträglich. Ich finde dieses ADHS-TV einfach nur widerlich. Von den Charaktären nicht zu reden. Gerade Kirk benimmt sich wie ein dümmlicher Teenager, der seinen Hormonhaushalt einfach mal null unter Kontrolle hat. Alleine wie der sich mit lüsternem Blick nach wirklich jeder halbwegs hübschen Frau umsehen muss. Und dann Spock anscheißt weil der seinen eklatanten Bruch elementarer Regeln gemeldet hat als ob er ihn fürs Rauchen aufm Schulhof verpfiffen hätte. Wtf?! Das ist die Vorstellung der Autoren vom Verhaltene erwachsener Menschen, die in einer militärischen Organisation eine Führungsposition innerhaben?

    Ein gutes Review vom Critical Drinker, das den ganzen Bullshit in diesem Film auf den Punkt bringt: https://www.youtube.com/watch?v=Xiicw42ti5A

    Diagnose: Arschloch!
    Zuletzt geändert von Gast; 05.12.2020, 15:38.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Mir fehlt der Funke, den Film häufiger anzuschauen.


    Beim direkten Vergleich gewinnt bei mir ganz deutlich "Der Zorn des Khan" mit Shatner und Montalban. Die Dialoge von "Into Darkness" finde ich fast alle sehr schwach. Auf mich hat der Cumberbatch-Khan kaum Eindruck gemacht. Schon die Szene, in der Kirk bis zur Erschöpfung auf Khan einprügelt, fand ich unfreiwillig komisch. Bud Spencer lässt grüßen. Auch die Szene, in der Khan sagt, wer er ist, hat auf mich keinen Eindruck gemacht.


    Ja, leider. Wirklich gelungen war die Darstellung der Erde im 23. Jahrhundert mit den paar Minuten, in denen Spock Khan hinterherrennt.

    Ein paar Dinge, die mich gestört haben, waren:

    1. Das HQ wird nicht geschützt, durch kein Kraftfeld, und es nicht einmal unterirdisch. Die Szene war wohl von einer VOY-Folge inspiriert, aber viel weniger glaubwürdig.

    2. Adm. Marcus erklärt Kirk, dass es sich bei Kronos um den klingonischen Heimatplaneten handelt. Diese Information ist nur an die Zuschauer gerichtet. Schlechter Stil.

    3. Die Enterprise wird genau dann aus dem Warp gerissen, als das Gespräch zwischen Carol und Spock an einer interessanten Stelle ist. Schlechte Dramaturgie.

    4. Spocks und Uhuras Privatprobleme werden während eines Shuttle-Flugs ausgebreitet, einfach, um eine etwas langweilige Szene mit Dialog auszufüllen. Schlechter Stil, kennt man schon aus TNG, wo während eines Warpkernbruchs über privaten Scheiß gelabert wird.

    5. Warum kann man Khan nicht sofort mit Transwarp hinterher und dann erst ein Schiff schicken? Wenn man nur ein Schiff schickt, kann er bis zu dessen Ankunft über alle Berge sein. Und warum hat Khan die Transporterkoordinaten hinterlassen?

    6. Wenn die Sternenflotte Transwarpbeamen beherrscht, dann dürfte eine Besetzung von Kronos kein Problem sein.

    7. Khan, viel zu offensichtlich, dass es Khan ist. Die Szene, in der Kirk auf Khan einprügelt, sehr komisch.

    8. Der Transporter kann nicht zwischen McCoy und dem Torpedo unterscheiden. McCoy sollte nicht mehr als den Arm verlieren, wenn er zurückgebeamt wird, aber er würde leben.

    9. Khans Gelaber in der Zelle, zum Einschlafen. Langweiliges Infodumping.

    10. Warum fliegt Marcus nicht selbst mit seinem Superschiff nach Kronos und räumt auf? Oder warum schickt er an Kirks Stelle nicht jemanden, auf den er sich verlassen kann, jemanden, der Befehle stets befolgt?

    11. Zufällig ist Carol, die Tochter des Admirals an Bord. Solche Charakterkonstellationen sind sehr künstlich.

    12. Warum gibt es bei der Rückkehr der Schiffe keinen Kontakt zur Erde, keine weiteren Schiffe, die eingreifen, usw.?

    13. Langweilig, wie Kirk und Khan auf das Schiff geschossen wird. Scotty in einem Riesenhangar. Welchen Sinn hatte der, der wenn das Schiff ein reines Kampfschiff ist?

    14. Kirks Kobayashi-Kletterei, viel Action, wenig Dramatik. Verglichen mit der Szene aus "Der Zorn des Khan" blutleer, hat mich nicht berührt. Vorhersehbar war auch die Lösung mit dem Blut, dank Vorankündigung mit dem Tribble-Experiment.

    15. Bei der Verfolgungsjagd von Spock und Khan: Warum kann man die beiden nicht einfach in eine Arrestzelle beamen?

    16. Die Schlusszene war öde. Zwei Wochen später, Kirk liegt im Bett, kurz darauf sitzt er auf der Brücke, und es geht wie zu TOS-Zeiten mit einen kleinen Witzchen zum Abspann über.

    Der Film hatte sehr gute Effekte und Actionszenen, mich aber sonst eher enttäuscht. Der Vorgängerfilm gefällt mir, obwohl ich auch da einige Schwächen sehe, deutlich besser, und ich finde auch Nero interessanter als den neuen Khan.
    Ich habe den Film jetzt noch mal gesehen und kann mich nicht erinnern, ihn mehr als zwei Mal gesehen zu haben. Ich finde ihn immer noch schlechter als "The Wrath Of Khan", aber vieles hat mich jetzt nicht mehr so gestört. Vielleicht eine Gewöhnung an die Machart der Filme.

    Dass Carol an Bord ist, kann ich jetzt besser nachvollziehen. Sie hat wohl ihrem Vater auf die Finger sehen wollen. Dass das Riesenschiff einen Riesenhangar hatte, mag auch seine Gründe haben. Etwas langweilig finde ich immer noch die Szene, in der Khan und Kirk auf das Schiff geschossen werden und durchs Trümmerfeld fliegen.

    Nicht mehr ganz so negativ sehe ich Kirks Kobayashi-Szenen.

    Das Transwarpbeamen und wie schnell man mit oder ohne Raumschiff von Kronos zur Erde und umgekehrt kommt, darüber denke ich lieber nicht mehr nach. Auch nicht über das Aussehen der Maschinenräume, Klingonen usw.

    Entscheidender ist die Handlung: Marcus hat Khan aufgetaut und erpresst. Khan hat ihm Waffen designt, die Marcus braucht, um einen Krieg zu beginnen, der aber nicht Khans Krieg ist. Khan wehrt sich, zerstört eines der Labors und versucht sich an Marcus zu rächen. Am Ende tötet er Marcus und wird wieder eingefroren. Das war stimmig.

    Positiv sehe ich dabei insbesondere zwei Dinge:

    1. Khans Blut. Das wurde am Anfang und am Ende zur Heilung eingesetzt, insofern war es stimmig.

    2. Die 72 Torpedos. Spielten auch durchgehend eine Rolle.

    Ansonsten gilt das, was für alle drei der neuen Star Trek Filme gilt: Die Crew, die Darsteller passen gut zusammen, und die Filme haben ein Budget, mit dem wirklich mal was geht, wovon die Originalserie nur träumen konnte.

    Rein oberflächlich mag Star Trek Into Darkness ein Scifi-Actionfilm sein wie viele andere, aber es ist auch ein Star Trek Film. Als solcher ist er nicht besonders originell, aber dennoch sehenswert.

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  • Feydaykin
    antwortet
    So Action lastig ist der gar nicht.

    Finde ihn auch vom Tempo her nicht extrem (Stirb Langsam 5 war schlimmer)

    Der Speed of Plot stört schon, aber auch nur wenn man drauf achtet.

    Denn die Hinreise hat wohl wesentlich länger gedauert.

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  • pollux83
    antwortet
    Habe den Film jetzt auch gesehen und er hat mir tatsächlich besser gefallen als der 1.. Ändert aber nichts daran, dass der Film wie sein Vorgänger sehr actionlastig ist. Und ja, der Film folgt der Regel, dass die Story von Actionfilmen mehr Mittel zum Zweck ist als logisch. Einiges wurde hier ja schon genannt, aber was mich doch sehr gewundert hat, waren die extrem schnellen Reisen. Da fliegt die Enterprise vom Klingonenraum in unter einer Minute zum Erdmond. Wusst gar nicht, dass die Föderation bereits mit wahnsinniger Geschwindigkeit fliegen kann. (Oder alternativ mit Transwarp, was dann auch den neuen Warpeffekt erklären würde.) Wo wäre die Enterprise bei der Geschwindigkeit eigentlich gelandet, wenn sie nicht abgeschossen worden wäre?

    Die schlechte Raumüberwachung scheinen die Klingonen auch von der Föderation übernommen zu haben. In ST 6 musst man ja wenigstens noch einen Horchposten mit schlechtem Klingonisch überlisten.

    Gefallen hat mir, dass wenigstens ein wenig über Moral geredet wurde. Das fehlte mir im 1. Film irgendwie völlig. Damit hatte ich wenigsten ein wenig das Gefühl einen ST-Film zu sehen.

    Insgesamt ein sehr guter Actionfilm. Als ST-Film insgesamt knapp über ST 5.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ja aber es kann doch nicht sein dass KEIN nennenswertes Schiff mehr im Erdraum unterwegs war. Es muss ja keiner von den großen Pötten sein.
    das hat eigentlich Tradition bei Star Trek

    siehe Film 1, Film 4

    Angriff der Xindi, TNG Borg.

    klar die Frage stellt man sich schon, aber nicht zum Ersten Mal.

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Ich habe Into Darkness ja damals schon im Kino gesehen. Auch davor den neuen Start Trek 2009.
    Star Trek fand ich gut, Into Darkness aber war eine Enttäuschung. Da weckte im Grunde schon der Trailer falsche Hoffnung. Auch dachte ich man würde die "guten Aspekte" des Vorgängers nochmal steigern. Also sozusagen den ersten Teil von 2009 als Auftakt, und dann die Fortsetzung eben noch besser.
    Dabei muss nicht mal "teure CGI Action" oder besonders großartige Kulisse vorhanden sein, nein, einfach ne gute Story. Meiner Meinung nach steht und fällt ein Film im allgemeinen mit seinem Drehbuch.
    Und es stimmt leider, Into Darkness wirkt wenig progressiv und wenig überzeugend.
    Es muss nicht immer alles logisch sein, das stimmt, aber manches ist echt komisch.

    Ich will jetzt aber auch keinen großen Vortrag darüber halten was man hätte besser machen können und was ich echt gut fand. Einige Ideen waren ja ganz nett umgesetzt.
    Immer wieder sah ich auch Anspielungen zu anderen ST Filmen und Serien, nicht nur zu Zorn des Khan.
    Ich bin kein Filmemacher und somit ist es auch nicht mein Job, jetzt alles zu verhackstücken was man hätte besser machen können.

    Eines ist mir aufgefallen und das fand ich positiv: In den ersten drei Staffeln von TNG haben die ja diese engen (manchmal von bösen Zungen als Schlafanzug/Taucheranzug bezeichneten) Uniformen an.
    Diese engen Uniformen sieht man als Einsatzbekleidung in abgewandelter Form am Anfang von Info Darkness. Zwar etwas anders, aber für mich sieht das so aus wie TNG 1987.
    Auch sieht man die alten ST 2 Uniformen (die ja dann stilprägend waren) aber nicht in Rot sondern in Grau und ohne "überschlag", also in stark veränderter Form. Diese grauen Jacken erinnern mich irgendwie an Uniformen aus dem 19. Jhd. Damals waren solche Grautöne übrigens sogar ne Art Tarnfarbe.
    Das erinnert mich wiederum daran, dass ich mal gelesen habe, dass die Uniformen von ST 2 (1982) eben wohl auch inspiriert waren durch Napoleon usw.
    Und, zu guter letzt: Die Uniformen aus ST 1 (1978) sehe ich auch in abgewandelter Form, nämlich bei den hohen Offizieren.
    Klar, die TOS-Bekleidung taucht auch auf.

    Es wurde also durchaus auf ein Reichhaltiges Angebot an Designs zurückgegriffen.

    Aber wie gesagt: Das Drehbuch hat mir nicht gefallen!

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Nach dem Anschlag im Archiv waren wenn ich mich nicht irre alle erdnahen Schiffskommandanten bei Marcus im Raum. Wie viele waren das? Fünf? Und die Sitzung fand sicher erst Tage nach dem Anschlag statt. Marcus wird wohl schlau genug sein, diese paar Schiffe aus dem Solsystem zu befehlen, bevor er mit seinem Riesenschiff auf Reise geht. Er will ja keine Zeugen für das Schiff haben.
    Keine planetare Verteidigung, Shuttles, Überwachungssonden oder zivile Schiffe im Erdnahen Raum? Wenn da zwei Schiffe mit feindseligen Aktivitäten auftauchen. Sollte das eigentlich unmittelbar registriert werden, und zu entsprechenden Reaktionen führen.
    Kirk hätte eigentlich nur seine Kenntnisse über alle Kanäle hinausschreien müssen, da hätte sich Marcus auch nicht mehr herausreden können. Admiral hin oder her, die Sternenflotte muss sich immer noch gegenüber dem Föderationsrat verantworten.
    Der Plot macht recht wenig Sinn, und karikiert eigentlich Roddenberrys Konzept von der Föderation. Der ganze Film tut so, als gäbe es gar keine zivile Regierungsstruktur.

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  • Volker S
    antwortet
    Ich habe den Film gestern zum ersten Mal gesehen und er hat mich - im Gegensatz zum vorigen 11er - eher enttäuscht, als gut unterhalten.

    Die beste Szene war für mich das Opening in dem Vulkan - alles andere war kaum erwähnenswert. Die neu verwurschtelten alten Inhalte (Khan, Sterbeszene im Warpantrieb - diesmal Kirk, die Tribbles, böser Admiral) machten den Film für mich eher schlechter als besser.

    Da war der Vorgänger mit frischen Inhalten und einer echten Bedrohung (geht sogar einher mit der Vernichtung des Heimatplaneten von Spock) viel dichter und spannender.

    PS: die Serie Star Trek: Enterprise (läuft immer wieder auf Tele 5) finde ich dagegen richtig gut. Das Aufwärmen alter Charaktere (wie hier bei Into the darkness) finde ich dagegen schwierig und bringt mir ehrlich gesagt ja auch nichts Neues mehr. Ferner waren die Handlungsstränge oft sehr unreal und passen eher in die 1970er Jahre als in die heutige Zeit.

    -volker-

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  • Schatten7
    antwortet
    Zitat von Cairol Beitrag anzeigen
    Ja aber es kann doch nicht sein dass KEIN nennenswertes Schiff mehr im Erdraum unterwegs war. Es muss ja keiner von den großen Pötten sein.
    Aber die Erde wird doch sicher ne Innere Verteidigung haben?
    Polizeiraumer oder sonstwas mit dem der Einflug ins Sonnensystem und speziell der Einflug in den Erdraum kontrolliert wird.

    Wenn da jeder aus dem Warp fallen kann wo er lustig ist mitten im Herz der Föderation und da fröhlich ein Feuerwerk veranstaltet, wäre das schon ziemlich bedenklich.
    Das liegt an Star Trek Logiklosigkeit.
    Denk an Vulkan aus der vorherigen Folge....diese High Tech Welt *bestand* laut Film aus einer Ödnis, einer Hütte und einem Bergtempel und das wars^^
    Und wenn das alle Kapitäne in Marcus Büro wären dann gute Nacht^^ da gabs ja schon zu Archers Zeiten mehr Raumschiffe.
    Ausserdem ist es Blödsinn wenn man Kapitäne einberuft bei einem Notstand....warum sollte man es tun? Nur der Raumchef und seine Ressortleiter etc. machen Sinn und sind Notwendig oder was hätte den ein Raumschiffkommandant wesentliches zu der Sitzung beizutragen?

    Star Trek unlogik halt weil man sonst nicht weiss wie man Story *erzeugen* kann.

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  • Martok01
    antwortet
    Ich bin mir gar nicht mal so sicher ob das Schiff von Admiral Marcus wirklich so geheim ist, schließlich hat er ein Modell davon in seinen Büro. Könnte mir vorstellen das es Offiziell als Prototyp deklariert ist und nur verschleiert wurde das es schon Einsatzbereit ist und daher noch nicht registriert ist. In STAR TREK ist es ja nichts neues das Admiräle Geheime Technologien entwickeln wo fast keiner von weiß z.b. TNG - Pegasus (geheime Tarntechnologie) oder DS9 – die Front ( eine aufgemotzte Excelsior Klasse)

    Weiter würde ich auch vermuten das der Admiral schon dafür sorge getragen hat das sich keine Schiffe im Erdnahen Raum befinden. Ergibt auch Sinn das keine Schiffe da sind weil er bestimmt alle verfügbaren Schiffe in die nähe des Klingonischen Raums beordert hat. Er wollte schließlich ein Krieg mit den Klingonen beginnen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Cairol Beitrag anzeigen
    Ja aber es kann doch nicht sein dass KEIN nennenswertes Schiff mehr im Erdraum unterwegs war. Es muss ja keiner von den großen Pötten sein.
    Aber die Erde wird doch sicher ne Innere Verteidigung haben?
    Polizeiraumer oder sonstwas mit dem der Einflug ins Sonnensystem und speziell der Einflug in den Erdraum kontrolliert wird.

    Wenn da jeder aus dem Warp fallen kann wo er lustig ist mitten im Herz der Föderation und da fröhlich ein Feuerwerk veranstaltet, wäre das schon ziemlich bedenklich.
    Das ist bei Star Trek halt so. In dem Film halte ich das aber für nicht weiter schlimm, weil hier der Oberbefehlshaber ein Interesse hat, dass alle Schiffe weg sind und dass die Sensoren so eingestellt sind, dass sie sein Schiff nicht wahrnehmen.

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  • Cairol
    antwortet
    Ja aber es kann doch nicht sein dass KEIN nennenswertes Schiff mehr im Erdraum unterwegs war. Es muss ja keiner von den großen Pötten sein.
    Aber die Erde wird doch sicher ne Innere Verteidigung haben?
    Polizeiraumer oder sonstwas mit dem der Einflug ins Sonnensystem und speziell der Einflug in den Erdraum kontrolliert wird.

    Wenn da jeder aus dem Warp fallen kann wo er lustig ist mitten im Herz der Föderation und da fröhlich ein Feuerwerk veranstaltet, wäre das schon ziemlich bedenklich.

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  • Tibo
    antwortet
    Nach dem Anschlag im Archiv waren wenn ich mich nicht irre alle erdnahen Schiffskommandanten bei Marcus im Raum. Wie viele waren das? Fünf? Und die Sitzung fand sicher erst Tage nach dem Anschlag statt. Marcus wird wohl schlau genug sein, diese paar Schiffe aus dem Solsystem zu befehlen, bevor er mit seinem Riesenschiff auf Reise geht. Er will ja keine Zeugen für das Schiff haben.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Averlon Beitrag anzeigen
    Mich hat am meisten gestört das sie den Warp Faktor einfach weggelassen haben!
    Ich meine der Kapitän sagt an wohin man Fliegen soll und mit welchen Warp Faktor und dann "Energie" XD
    Nicht so hier ... ich meine der Satz "Wir sind im Warp, hier kann man uns nicht einholen." Oo
    Sicher geht das wenn das andere Schiff schneller Fliegt.
    Ich meine diese andere Zeitlinie hat doch dieselbe Technik wie in Classic, TNG, DS9, usw.
    In "Star Trek - Enterprise" wird das einem lang und breit erklärt wie das Funktioniert, dass das erste Warpschiff mit Warp 1 geflogen ist und das dann die "NX-01 Enterprise" maximal mit Warp 5 Fliegen kann.
    Hier erinnert mich das ganze sehr an Stargate mit dem Hyperantrieb... Wie: "Wir sind im Hyperantrieb und das wars".
    Dann noch die Entfernungen ... ich meine wenn der Flug nach Kronos nur 10 min. dauert, hätten uns die Klingonen schon vor langer Zeit vernichtet. :P
    Ich glaube das ist verkürzt. Man kann sie auf Warpgeschwindigkeit einholen. Aber man kann sie nicht beschießen. Wären die Phaser und Torpedos überlichtschnell, könnte man nicht sehen wie sie aus dem schießenden Schiff austreten und danach auf das andere Schiff treffen.

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  • Cairol
    antwortet
    Hab den Film gerade nochmal gesehen und dabei eine Frage:

    Wie konnte es eigentlich sein, dass das unregistrierte Riesen-Schiff von Admiral Marcus so nahe am Erdraum so lange unentdeckt bleibt und auch die Schießerei mit der Enterprise nicht auffällt?
    Da hätten doch eigentlich innerhalb von wenigen Minuten Föderationsschiffe da sein müssen, oder?
    Ziemlich unlogischer Punkt, fand ich.

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