Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Black Omega Beitrag anzeigen
    Und bitte warum soll der Warpkern kompliziert aussehen, zu diesem zeitpunkt ist der ja schon über 100 jahre Standard in der Sternenflotte.Vergleich es mit nem Auto das 30 oder 40 jahre alt ist ja da ist auch alles durcheinnander, Kabel und Schläuche. Und dann mach die Haube von einem neuen Auto auf das siehst fast nur noch eine Fette große Abdeckung oder mehrere und es sieht alles ordenlich aus.
    Verbrennungsmotoren sind im Moment auch über hundert Jahre alt. Von einem Kriegs-, Fracht- oder Kreuzfahrtschiff den Maschinenraum gesehen? Da ist nix mit hübschen Abdeckungen verdeckt. Ein PKW ist da total das falsche Beispiel, die Abdeckungen sind ja dafür gedacht das der Fahrer möglichst wenig dran rum pfuschen kann.

    Frag einen heutigen KFZ Mechatroniker mal was er von den Motorräumen hät in PKWs. Wartungsunfreundlich treiben sie nur Arbeitsstunden in die Höhe.

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  • Black Omega
    antwortet
    Deine Argumente sind alle gut, aber gerade die dinge die du in den alten Filmen bemängelst machen Star Trek aus. An der leistung der schauspieler ist nichts auszusetzen super Leistung. Der Fehler liegt nicht an den charaktern sondern in den Kulissen und der schlechten Umsetzung. Und bitte warum soll der Warpkern kompliziert aussehen, zu diesem zeitpunkt ist der ja schon über 100 jahre Standard in der Sternenflotte.Vergleich es mit nem Auto das 30 oder 40 jahre alt ist ja da ist auch alles durcheinnander, Kabel und Schläuche. Und dann mach die Haube von einem neuen Auto auf das siehst fast nur noch eine Fette große Abdeckung oder mehrere und es sieht alles ordenlich aus.

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  • Tally Youngblood
    antwortet
    Zum Thema Warpkern: Einerseits passt das Design in ST12 nicht gut zu dem Design in allen anderen Filmen und das Teil ist auch wirklich etwas sehr groß geraten, andererseits gefällt mir, dass der Warpkern jetzt auch mal so technisch und kompliziert aussieht, wie man es bei einer solchen Technologie erwartet.

    Diesen Film finde ich deutlich besser als sein Vorgänger. Vor allem ist jetzt auch endlich wieder die Star-Trek-typische Geselltschaftskritik darin. Beim ersten Mal sehen im Kino ist mir das glaube ich sogar gar nicht aufgefallen, aber beim erneut sehen ist es ein riesiger Pluspunkt. Die Aufrüstung der Sternenflotte, Sektion 31 und Admiral Marcus, der einen Krieg mit den Klingonen anzetteln will (was für mich auch leichte Paralellen mit gewissen Kriegseinsätzen der USA hatte) sind eine hübsche kleine Dystopie auf die Außenpolitik der USA und diese ganze Sicherheit-um-jeden-Preis-Paranoia, die ja inzwischen Ausmaße annimmt, die ,,1984" harmlos erscheinen lassen. Und ,,Kahn ohne Gerichtsurteil mit Torpedos einfach aus der Ferne umbringen" kritisierte die Drohneneinsätze der USA. Traurig, das grade deswegen angeblich der Film in der USA nicht so gut angekommen ist. Meiner Meinung nach sollten die Leute froh sein, dass das alles auch mal in künstlerischer Form kritisiert wird. Aber genug über unseren nordamerikanischen Big Brother gemotzt, zurück zum Film.

    Die Anfangssequenz war super. Es erschien mir wirklich wie eine alte TOS-Folge, nur mit neuer Tricktechnik. Mit kurzer Diskussion über die oberste Direktive und allem. Ich verstehe zwar nicht, warum die Enterprise abtauchen musste, aber ohne das wäre es eben auch nicht so heikel gewesen, Spock zu retten. Und mal abgesehen davon war es witzig, wie irgensoein großer Fisch vorm Hauptbildschirm vorbeischwimmt, und Scotty zusammenzuckt und leicht verängstigt darauf zeigt.
    Die Handlung um das kranke, kleine Mädchen gefiel mir auch und war berührend, auch wenn ich die Sache mit Kahns Blut als Heilmittel extrem hanbüchen finde. (Siehe auch ,,How it should have endet" auf Youtube zu ST12 zu diesem Thema)
    Dannach also die Besprechung. Endlich wird auch mal etwas futuristschere Technik im Bezug auf Videos und Co gezeigt. Ich fand es toll, wie Kirk da quasie wie dreidimensional in das Foto reinzoomt. Ist euch aufgefallen, dass da in der Runde auch eine vulkanische Captain/Admiral sitzt? Und die arme Frau muss tatsächlich auch so ein albernes Minikleid als Uniform tragen.
    Pikes Tod wurde gut dargestellt. Ich fand es allerdings leicht unrealistisch, wie Kirk da Kahns Shuttel lahmlegt, ohne wenigstens einen Beintreffer oder sowas abzukriegen. Aber der Blickkontakt zwischen ihm und Kahn, während das Teil langsam abstürzt, ist eine der Bilder, die mir richtig gut im Gedächtnis geblieben sind.
    Toll fand ich auch die Diskussion mit Scotty, der dann sogar den Dienst quittiert. Schöne Characterentwicklung für ihn.
    Über die Torpedo-Diskussion habe ich ja schon oben geschrieben.
    Kahn wurde übrigens super dargestellt, richtig schön differenziert. Gefährlich, manipulierend und intelligent (und hier hat er letzteres gezeigt, statt es nur zu behaupten, wie in ST2), aber trotzdem konnte man seine Gründe nachvollziehen. Und bei ,,Gibt es irgendwas, was Sie nicht für Ihre Familie tun würden?", als er weint, hatte ich sogar richtig Mitleid.
    Tatsächlich ist es schwer zu entscheiden, ob jetzt Marcus (der auch nur die Föderation vor den Klingonen bewahren will) oder Kahn der Böse ist.
    Die Sequenz, in der Kahn und Kirk rüber auf die Vaneguard (wurde das so geschrieben?) springen, sah klasse aus, hätte meiner Meinung aber auch ruhig kürzer sein können. Scotty, der durch den endlos langen Hangar rennt, und sein ,,Entschuldigung!" waren witzig.
    Die kurze Diskussion mit ihrem Vater war wohl der Höhepunkt von Carol Marcus Characterentwicklung.
    Wie Enterprise und Vaneguard dann auf die Erde zustürzen war gut dargestellt. Das mit der sich verändernden Gravitation, weil sie das Schiff im Fallen dreht, gefiel mir.
    Und bei der ,,Zorn des Kahn"-Szene mit umgekehrten Rollen musste ich beim ersten Mal sehen sogar fast heulen, obwohl es mir eigentlich egal ist, ob Kirk stirbt. ,,Ich hab Angst, Spock!" Keine tollen Helden-letzte-Worte, einfach das, was jemand, der stirbt, vermutlich wirklich empfindet. Und bei ,,Zeigen sie mir, wie man gar nichts mehr fühlt" (oder so) ,,Das kann ich nicht!" und wie Spock dann weint, kriegte ich Gänsehaut.
    Die Prügellei am Ende sah zwar auch recht toll aus, allerdings hätte sie irgendwie noch ,,epischer" sein müssen. Oder stattdessen halt wirklich ein Raumkampf (obwohl das bei den beiden stark beschädigten Schiffen unlogisch wäre).

    Kirk hat sogar etwas Characterentwicklung gekriegt, was auch wirklich dringend nötig war. So viel interessanter und sympatischer finde ich ihn jetzt zwar immer noch nicht, aber immerhin ein bisschen. Und wenn ich ihn nicht mehr für einen nervigen Weltraum-Macho halten würde, wäre es ja auch nicht mehr Kirk
    Ich finde allerdings, dass er wirklich hätte sterben sollen. Dann wäre alles nicht so vorhersehbar gewesen, und ich hätte es interessant gefunden, zu sehen, wie sich das Paralelluniversum entwickelt, wenn eine der Hauptfiguren stirbt. Als Captain hätte ich mir dann einen neuen, weiblichen Character gewünscht.

    Zitat von Trekbebbi Beitrag anzeigen
    Nun habe ich natürlich nicht alle TOS-Folgen im Kopf, aber soweit mir bekannt, hatte Spock nie Interesse an einer Liebelei - abgesehen natürlich von der Geschichte auf Omicron Ceti III. Da kommen für mich diese Kuss-Szenen schon etwas weit hergeholt vor.
    Nun, er war nicht so eine (sorry, aber mir fällt kein treffenderes Wort ein) Schlampe wie Kirk, aber er hatte schon ein paar Romanzen: Da war die Geschichte mit Leila Kalomi in ,,Falsche Paradiese", die du angesprochen hast, aber auch noch eine wirklich herzzereißende Romanze mit einer außerirdischen Rebellin namens Zarabeth, die von dem Regiem in die Eiszeit ihres Planeten verbannt wurde. Und dann wäre da ja auch noch Christine Chapel, die Krankenschwester, die ihm in ,,Implosion in der Spirale" ihre Liebe gesteht. Die beiden haben zwar keine richtige Beziehung, aber er scheint es ziemlich zu genießen, als sie seine Hände in ihre nimmt, und als sie ihm durchs Gesicht streichelt, schließt er die Augen. Und in ,,Amok Time" gesteht Spock Chapel, dass er von ihr geträumt hat und streichelt ihr zärtlich über die Wange (allerdings war das auch die Pon-Farr-Folge) Ich bin nicht besonders gut darin, Gesichtsausdrücke und co zu deuten, aber es kam mir so vor, als würde er schon etwas für sie empfinden, was genau, weis er vermutlich selber nicht mal. Er traut sich einfach nicht, sich das einzugestehen, weil es ihn verletzlich machen würde, und weil er sich vor Nähe fürchtet. Und das stört mich an der Uhura-Story am meisten: Diese beiden Sache, die meiner Meinung nach auch wahnsinnig viel von seinem Character ausmachen, wie schüchtern und unsicher er eigentlich ist, kommen in den Filmen einfach nicht rüber.

    Zitat von Danilo Lenz Beitrag anzeigen
    Was ich hingegen irgendwie befremdlich finde, ist die Uhura-Spock-Story....... Schade für Uhura, dass sie so auf "Du-liebst-mich-nicht-"-Beziehungsgelaber reduziert wird. Menno, Uhura ist eine clevere und intelligente Frau, sie sollte doch gut wissen, auf wen sie sich da eingelassen hat und nicht die beleidigte "Du-denkst-gar-nicht-an-mich-"-Tusse geben. Das passt zu ihr gar nicht. Fand ich sehr schade.
    Stimme voll zu. Nicht nur, dass die ganze Sache einfach total belanglos wirkt, weil eben vieles, was ich bei Spocks Romanzen in TOS so mochte, kaum rüberkommt (siehe oben). Man merkt vielleicht noch ein bisschen davon, als er sagt ,,Ich habe meine Gefühle nicht ausgeblednet, weil ich dich nicht liebe. Im Gegenteil", aber das war es auch.
    Uhura darf mal kurz mit dem Klingonen verhandeln, aber sonst wird sie schlicht und einfach auf ihre Rolle als Spocks Freundin reduziert, und das gefällt mir überhaupt nicht. Genauso wenig wie die affige, unnötige Unterwäsche-Szene von Carol Marcus. Wenn ich mir sowas und auch die Frauenfiguren in den meisten anderen Filmen so ansehe, kommt es mir vor, als würde die Emanzipation einen Schritt rückwärts machen. Okay, Uhura darf sich kurz mit nem Klingonen schlagen, und Carol Marcus ein Torpedo entschärfen, aber vergleicht die Darstellung der beiden mal mit Azedbur oder Valeris aus ,,Das unentdeckte Land" oder Lilly Sloane aus ,,Der erste Kontakt"
    Note 2, aber eine sehr gute.

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  • Black Omega
    antwortet
    Also gerade die sogenannten Lavalampen fand ich einfach spitze , egal ob es der Warpkern der Enterprise D oder der der Voyager war.
    Gerade als ich noch ein Kind bzw. ein Jugendlicher war fand ich diese pulsierenden Lichtsäulen richtig toll.
    Ok von mir aus könnte der Maschienenraum auch ein bischen schmutziger sein,
    aber der im neuen Film zeigt wieder mal diesen Typischen Trend alles so groß und beeindruckend darzustellen
    das es einfach lächerlich ist wenn man bedenkt wie groß die Enterprise ist. da würde der gezeigte maschienraum ja schon allein den halben Primärrumpf ausmachen.
    Da dachte ich echt wo soller der M raum bitte drin sein überall aber nicht in der Enterprise.
    Und mal ehrlich wie Faul muss mann sein als Filmemacher sein wenn man keinen Bock hat ne ordendliche M Raum Kulisse zu bauen, und einfach in ne Brauerrei geht einfach lachhaft sorry. Die Brücke dagegen fand ich in Ordnung.

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Ich schrieb TNG-Ära. Das umfasst TNG, die Filme 7-10, DS9 und VOY
    Dann hast du es verallgemeinert. So weit ich das sehe gibt es nur im Maschinenraum der Voyager so ne Art übergroße Lavalampe.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Wo soll bei TNG ne Lavalampe sein?
    Ich schrieb TNG-Ära. Das umfasst TNG, die Filme 7-10, DS9 und VOY

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von Black Omega Beitrag anzeigen
    Ich weiß das ist eine ziemlich krasse Einstellung die ich da vertrete aber so empfinde ich das eben.
    So krass ist die garnicht. Ich find den Film auch scheiße.
    Der letzte gute ST-Film war der 8.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    ... und der Maschinenraum nicht wie ein Hotelfoyer
    Welches Hotel hat so ein Foyer?

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Wirklich wie Maschinenraum sah nix mehr aus im TNG Zeitalter. Verkleidete Teppichverkleidete Räume mit Lavalampe in der Mitte.
    Wo soll bei TNG ne Lavalampe sein?

    Mir gefällt am Design der JJ-Filme leider garnichts. Die Uniformen und die Enterprise sehen kacke aus.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Naja ist halt Classic Star Trek

    TNG war ja nun auch nicht wirklich Fortschrittlich, wenn man bedenkt was Menschen da alles machen mussten.

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  • Hades
    antwortet
    Also wirklich was am Design auszusetzen gab's für mich nicht. Einzig die vielen Handgeregelten Mechanische Ventile waren hart fürs 23. Jahrhundert. Wie auch die Wasserleitungen in ST (XI). Wirklich wie Maschinenraum sah nix mehr aus im TNG Zeitalter. Verkleidete Teppichverkleidete Räume mit Lavalampe in der Mitte. Grade der Warpkern aus ST ID war grandios.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Allein schon wie der Maschienenraum der Enterprise aussieht ausieht, als ich dann im zweiten Film dann die Klingonen sah, dachte ich die wollen mich verarschen, wie schei** sehen die den aus. Nur mal zwei beispiele.
    naja, damals mit der Einführung von TNG hat man dieselben Probleme gehabt bzgl Design und co. Und da finde ich die neuen Filme dann doch etwas erfrischend, die Kingonen sehen nicht alle Gleich aus, und der Maschinenraum nicht wie ein Hotelfoyer


    Und naja wer Die letzten TNG Filme als gelungenes Star Trek oder Kino sieht, muss sich schon verbiegen um den letzten beiden Filmen eine schlechtere Wertung zu geben.

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  • Black Omega
    antwortet
    Ich hab mir den Film jetzt auch mal angesehen, nachdem ich den letzten gesehen hatte war star trek für mich eigentlich gestorben.
    Aber ich war dann doch neugierig
    Er ist auf jeden Fall besser als der letzte und es wäre auch ein guter Film wenn nicht Star Trek draufstehen würde.
    Ich bin seit meinem 10. Lebensjahr ein Star Trek Fan und ich hab Star Trek schon lange vor Star Wars gekannt. Inzwischen mag ich viele SCi Fi Serien aber diese letzten zwei Filme sind eine beleidigung für jeden Star Trek Fan !
    Allein schon wie der Maschienenraum der Enterprise aussieht ausieht, als ich dann im zweiten Film dann die Klingonen sah, dachte ich die wollen mich verarschen, wie schei** sehen die den aus. Nur mal zwei beispiele.

    Ich kann auch nicht verstehen das Leute die die alten Filme und Serien gutfinden das in Ordnung finden.
    Hab mir in letzter zeit viele alten folgen TNG, DS9 und Voyager angeschaut und das ist was komplett anderes.

    Klar star trek war nie was für jeder mann, so wie Star wars aber gut dann lässt mann es besser und beschmutzt den name star trek nicht mit so einer Blockbuster sch****.
    Für mich ist das kein Star Trek.
    Star Trek endet für mich mit Nemesis.
    Aber wie gesagt würde nicht Star Trek draufstehen wäre der Film gar nicht so schlecht und die Leistung der Schauspieler war auch spitze.
    Ich weiß das ist eine ziemlich krasse Einstellung die ich da vertrete aber so empfinde ich das eben.
    Das wollte ich einfach mal loswerden

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  • Hades
    antwortet
    Ich für mein Teil freu mich unheimlich auf das Star Wars Material von JJ. Den über die Handlung beider ST Filme lässt sih streiten, der Look jedoch ist vorzüglich. Wenn ich mir "ne Mischung" aus SWE3 und STID vorstelle ... fantastisch.

    Übrigens finde ich immer witzig was man nicht vergleich können soll. Es sind Audio-visuelle Medien, Filme bzw Serien, aber Videos mit einer fiktiven Geschichte die zu einem großen Universum gehören. Ich wüsste nicht was man da nicht vergleichen können soll von der Kontinuität abgesehen, da muss sich ST und STID an nicht halten.

    Wenn ich dann aber bei TCW rein schalte (ich hab es noch nie wirklich angeschaut) und da beläd Obi mit noch jemandem eine Kanone mit Munition die schwer zu sein scheint wie ca 50 kg und hat dann aber weniger Durchschlagskraft als eine heutige Handgranate, dann ist das nur peinlich.

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  • Jeff Corman
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Wenn sich "The Klone Wars" als Star Wars betiteln darf, da ist STID bedeutend näher dran an Star Trek
    Interessant das wieder einmal, Star Wars heran gezogen wird...

    Hi Hades

    Ob The Klone Wars und Star Wars zusammen passt oder nicht bietet in diesem Fall absolut keine Parallele zu Star trek. Das wäre so als wen man Gemüse mit Obst verglichen will... Nur weil sie im selben Garten wachsen.. (Weltraum)
    Grundsätzlich ist die Thematik worauf sie aufbauen Grundverschieden und nicht vergleichbar.
    Und ehrlich gesagt ist mir das auch egal, SW ist für mich ziemlich abgeschlossen...
    Ich habe nur wenig von "The Klone Wars" gesehen. Zu wenig um mir ein Gesamtbild davon machen zu können, zu wollen..

    Aber du Solltest mich, von dem Gesichtspunkt aus eigentlich besser verstehen können... "Nicht alles, was technisch möglich ist, muss auch getan werden"

    Die Star Wars Fangemeinde darf sich ja bald ebenfalls auf so ein Machwerk aus der selben Hand freuen... Ich könnte ja jetzt böse sein und Behaupten, "Das man bei Star Wars nichts falsch machen könnte" Aber ich habe da so ein übles Gefühl...

    Und ich würde Star Wars ehrlich wünschen, das es anders kommen wird... (Ich möchte SW Damals auch mehr) Ich habe da meine zweifel... Das wird wieder rund gehen in den SW Foren...


    lg Corman

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Jeff Corman Beitrag anzeigen
    Ich bin immer wieder erschüttert, wie viele so etwas bedenkenlos noch "Star trek" nennen mögen.. Wenn das so weiter geht verkaufen die noch Birnensaft als Apfelsaft... Und ich bin mir sicher das einige Leute sowas auch noch gut finden würden, weil Birnensaft ja viel besser schmeckt als Apfelsaft... Mir stell sich da nur immer eine frage, warum habt ihr nur Jahre lang Apfelsaft gekauft.. Aber naja... Ich will ja nichts gesagt haben...
    Wenn sich "The Klone Wars" als Star Wars betiteln darf, da ist STID bedeutend näher dran an Star Trek

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  • Jeff Corman
    antwortet
    Ich bin immer wieder erschüttert, wie viele so etwas bedenkenlos noch "Star trek" nennen mögen.. Wenn das so weiter geht verkaufen die noch Birnensaft als Apfelsaft... Und ich bin mir sicher das einige Leute sowas auch noch gut finden würden, weil Birnensaft ja viel besser schmeckt als Apfelsaft... Mir stell sich da nur immer eine frage, warum habt ihr nur Jahre lang Apfelsaft gekauft.. Aber naja... Ich will ja nichts gesagt haben...

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