Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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  • Feydaykin
    antwortet
    Den Charme von London macht vorallem auch seine Architektur aus. Schon heute gibt es dort moderne Gebäude, die das Stadtbild verschandeln. Beispiele hierfür sind The Shard,30 St Mary Axe oder The Pinnacle.
    Dem gegenüber stehen dann so historische Gebäude wie der Palace of Westminster, das British Museum oder der wunderschöne Bahnhof von St Pancras.
    In einer Stadt wie New York mögen solche futuritischen Wolkenkratzer nicht weiter auffallen. Aber zu London passt es einfach nicht. Auch wenns das 23. Jahrhundert sein soll

    Das ist wohl reine Geschmacksache. Ich bin der Meinung das die modernen GEbäude London alles ander als Verschandeln, das war bei 70er Jahre Bauten mehr der Fall. Ebenfalls wächst London und Boden ist teuer, Wolkenkratzer sind nur logisch sofern London eine echt Stadt sein sollte und kein Freilichtmuseum.

    überhaupt hat man beim neuen Star Trek mal etwas glaubhaftes Stadtbild. Das Konservieren auf stand 20 Jahrhundert wie in TNG ist ja auch nicht das originällste gewesen.

    Dies sind aber alles Alien-Völker.
    Vielleicht hätte ich sagen sollen, dass Schiffe dieser Größe nicht zur Föderation passen
    mmh blöde Frage aber warum nicht? Wo gibt es einen Hinsweis oder Kulture Implikation das die Föderation ihre Schiffe ungewöhnlich klein halten muss. Vor allem im anbetracht der TEchnologie des Star Trek Univesrums waren die manchmal recht popelig.

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  • Psycho hd
    antwortet
    Zitat von Danilo Lenz Beitrag anzeigen
    Vor allem die Zivilkleidung finde ich immer sehr merkwürdig.Auch in STID ist sie nicht schöner geworden.
    Objektiv lässt sich sagen, dass sie nicht mehr so knallbunt und eng ist, für mich eindeutig eine Verbesserung.

    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    Den Charme von London macht vorallem auch seine Architektur aus. Schon heute gibt es dort moderne Gebäude, die das Stadtbild verschandeln. Beispiele hierfür sind The Shard,30 St Mary Axe oder The Pinnacle.
    Dem gegenüber stehen dann so historische Gebäude wie der Palace of Westminster, das British Museum oder der wunderschöne Bahnhof von St Pancras.
    In einer Stadt wie New York mögen solche futuritischen Wolkenkratzer nicht weiter auffallen. Aber zu London passt es einfach nicht. Auch wenns das 23. Jahrhundert sein soll.
    Es ist nicht ungewöhnlich, dass Städte mit der Zeit in die Höhe wachsen, besonders wenn man schon das rapide (reale) Bevölkerungswachstum berücksichtigt, hinzukommen noch Außerirdische. Mich hätte es sehr gestört, wenn London sich in knapp 250 Jahren wenig verändert hätte. Dubai ist quasi aus dem Sandboden emporgeschossen und das in nur 30 Jahren.

    Dies sind aber alles Alien-Völker.
    Vielleicht hätte ich sagen sollen, dass Schiffe dieser Größe nicht zur Föderation passen.
    Sieht man sich die bisher bekannten Schiffsklassen so an, dann ist das sicher nicht unbegründet, aber ich fand schon immer, dass die Größen der zahlreichen Klassen sich nicht stark genug voneinander abheben. Dadurch wirkten Flotten etwas zu "homogen".

    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Ähm, weil er ausgesetzt wurde und die Fed nicht mehr geschaut hat, ob auf dem Gefängnisplaneten alles ok ist. Da ist ja gleich der andere hops gegangen und die einstmals gute Welt wurde zur Hölle für viele viele Jahre. Khan hat viele seiner Leute verloren, seine Frau... klar staut sich da Wut auf.
    Wut, die er in erster Linie Mal schön auf sich selbst hätte richten dürfen, Khan ist - wie gesagt - letztlich selbst für diese Lage verantwortlich. Kirk hat ihm immerhin noch eine Chance gegeben, anders herum hätte Khan ihn und seine Mannschaft wohl gleich aus der Luftschleuse geworfen. Und wie oft passiert es, das ein Planet Mal eben (auf natürliche Weise) explodiert?! So etwas dürfte kaum vorhersehbar sein. So oder so verhält sich Khan, als sei die Sache etwas Persönliches, aber das ist sie nicht, Kirks Reaktion auf den Übernahmeversuch des Schiffes ist angemessen gewesen.

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  • Lord Sun
    antwortet
    Für viele hier wahrscheinlich kaum denkbar aber ich habe mir den Film erst heute angesehen

    Ist ja kürzlich auf DVD rausgekommen und daher mein spätes Feedback.
    Ich muss sagen er ist viel besser als ich es mir gedacht hatte. Besonders die Effekte hauen mich weg, sind wirklich genial gemacht. Wenn ich mir den Film als neutralen Scifi Film vorstelle würde er eine 2+ von mir bekommen. Da ich aber eben kein Anhänger der Idee bin alles nocheinmal neu aufziehen.....Würde ich ihn mit einer soliden 3 bewerten. Ich kann mich mit den neuen Schauspielern in den alten Star Trek rollen einfach nicht anfreunden. Einzig und alleine Spock kaufe ich den "jungen" Spock ab. Die Schauspieler sind wirklich gut aber es sind halt die faltschen Rollen für sie in meinen Augen.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Was war an dem eigentlich so toll? Diesen Kult hab ich nie verstanden. Meiner Meinung nach ist Benedict Cumberbatch bzw. der neue Khan um zehn Klassen besser, nicht nur von der schauspielerischen Leistung her. Während der alte Khan meistens nur dasitzt, hochtrabend redet, Befehle erteilt und sich selbst auf die Schulter klopft, tut der neue wenigstens wirklich etwas. Außerdem ist das Wohl seiner Leute hauptsächlich das, was ihn antreibt - durchaus nachvollziehbar. Wie sieht es bei der Montalban-Version aus? Er tut die ganze Zeit über so, als ob Kirk sein Todfeind sei und stellt sein idiotisches Bedürfnis nach Rache über seine Crew. Dabei hat Kirk ihn aus dem Kälteschlaf geholt, ihn praktisch als Gast aufgenommen. Als Dank dafür hat der Typ versucht, das Schiff zu übernehmen. Anschließend wurde er auf einem Planeten ausgesetzt, was immer noch besser als eine Gefängniszelle ist. Die Explosion der Nachbarwelt war einfach Pech. Dieser Khan hat also keinen echten Grund, sich zu beschweren, selbst Schuld.
    Ähm, weil er ausgesetzt wurde und die Fed nicht mehr geschaut hat, ob auf dem Gefängnisplaneten alles ok ist. Da ist ja gleich der andere hops gegangen und die einstmals gute Welt wurde zur Hölle für viele viele Jahre. Khan hat viele seiner Leute verloren, seine Frau... klar staut sich da Wut auf.

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  • Viola
    antwortet
    Eine kleine Ergänzung zu Beitrag #109, falls sich jemand fragt, warum ich mir so sicher bin, dass Khan Kirk vertraut hatte:

    Weil er andernfalls Kirk und Scotty auf dem Weg zur Brücke der U.S.S. Vengeance, und auf der Brücke im Besonderen, stets aus dem Augenwinkel im Blick behalten hätte. Aber so achtete Khan nicht auf die beiden – weshalb Scotty überhaupt erst die Chance, oder vielmehr einen Versuch hatte, Khan außer Gefecht zu setzen.

    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    Dies sind aber alles Alien-Völker.
    Vielleicht hätte ich sagen sollen, dass Schiffe dieser Größe nicht zur Föderation passen. Bei anderen kein Problem, wie z.B. die D'deridex-Klasse der Romulaner, die auch über einen Kilometer groß ist.
    Ich denke, die U.S.S. Vengeance passt als Symbol der im Filmtitel angedeuteten Finsternis unbestreitbar zu Admiral Marcus, seines Zeichens korrupter, machthungriger Oberbefehlshaber der Sternenflotte.

    Laut J.J. Abrams im Bluray-Bonus ›Ship to Ship‹ wollte er …
    […] a very cool, sexy, dark, scary, modern ship.

    Lieben Gruß,
    Viola

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  • Cavit
    antwortet
    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Wieso?
    Den Charme von London macht vorallem auch seine Architektur aus. Schon heute gibt es dort moderne Gebäude, die das Stadtbild verschandeln. Beispiele hierfür sind The Shard,30 St Mary Axe oder The Pinnacle.
    Dem gegenüber stehen dann so historische Gebäude wie der Palace of Westminster, das British Museum oder der wunderschöne Bahnhof von St Pancras.
    In einer Stadt wie New York mögen solche futuritischen Wolkenkratzer nicht weiter auffallen. Aber zu London passt es einfach nicht. Auch wenns das 23. Jahrhundert sein soll.

    Finde ich nicht, warum auch? Beispiele: Schon bei den Xindi (Meeresbewohner) fliegt 100 Jahre früher ein schätzungsweise 2000m langes Schiff umher, die Vulkanier kommen zur gleichen Zeit immerhin schon auf 600m. Die großen Schiffe der Kazon (bzw. Trabe) auf 1800m (auch geschätzt). Das hat nichts mit dem technologischen Entwicklungsstand zu tun und ist auch nicht wirklich übertrieben. Bei anderen Franchises beschwert sich auch kaum jemand, schau dir die Erd-Zerstörer aus Babylon 5 an, angeblich >1700m.
    Dies sind aber alles Alien-Völker.
    Vielleicht hätte ich sagen sollen, dass Schiffe dieser Größe nicht zur Föderation passen. Bei anderen kein Problem, wie z.B. die D'deridex-Klasse der Romulaner, die auch über einen Kilometer groß ist.

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  • Danilo Lenz
    antwortet
    Vor allem die Zivilkleidung finde ich immer sehr merkwürdig.Auch in STID ist sie nicht schöner geworden. Das was die Harewoods tragen....*hust* - vor allem er mit dem Topflappen-Muster-Pullover ... Kein Wunder, dass die Leute zu Starfleet gehen, da gibbet wenigstens einigermaßen anständige Klamotten....... Irgendwann muss sich nett anziehen ganz aus der Mode gekommen sein (oder wird es werden......).

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  • Psycho hd
    antwortet
    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    London war mir allerdings zu futuristisch.
    Wieso?

    Die Darsteller waren insgesammt sehr gut. Vorallem der Antagonist. Wobei ich ihm den Kahn nicht wirklich abgekauft hatte. Wäre er nur irgendein Terrorist oder sonst was, ok. Aber als der große machthungrige Despot kam er mir nun nicht so rüber. Natürlich kann man ihn ja auch nicht mit dem großartigen Ricardo Montalban vergleichen, obwohl die Rolle des Kahn ja in beiden Universen gleich zu sein schien.
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Montalban bleibt natürlich unerreich.
    Was war an dem eigentlich so toll? Diesen Kult hab ich nie verstanden. Meiner Meinung nach ist Benedict Cumberbatch bzw. der neue Khan um zehn Klassen besser, nicht nur von der schauspielerischen Leistung her. Während der alte Khan meistens nur dasitzt, hochtrabend redet, Befehle erteilt und sich selbst auf die Schulter klopft, tut der neue wenigstens wirklich etwas. Außerdem ist das Wohl seiner Leute hauptsächlich das, was ihn antreibt - durchaus nachvollziehbar. Wie sieht es bei der Montalban-Version aus? Er tut die ganze Zeit über so, als ob Kirk sein Todfeind sei und stellt sein idiotisches Bedürfnis nach Rache über seine Crew. Dabei hat Kirk ihn aus dem Kälteschlaf geholt, ihn praktisch als Gast aufgenommen. Als Dank dafür hat der Typ versucht, das Schiff zu übernehmen. Anschließend wurde er auf einem Planeten ausgesetzt, was immer noch besser als eine Gefängniszelle ist. Die Explosion der Nachbarwelt war einfach Pech. Dieser Khan hat also keinen echten Grund, sich zu beschweren, selbst Schuld.

    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    Übel auch die Vengeance. Naja, vielleicht ein bisschen zu übertrieben.
    Finde ich nicht, warum auch? Beispiele: Schon bei den Xindi (Meeresbewohner) fliegt 100 Jahre früher ein schätzungsweise 2000m langes Schiff umher, die Vulkanier kommen zur gleichen Zeit immerhin schon auf 600m. Die großen Schiffe der Kazon (bzw. Trabe) auf 1800m (auch geschätzt). Das hat nichts mit dem technologischen Entwicklungsstand zu tun und ist auch nicht wirklich übertrieben. Bei anderen Franchises beschwert sich auch kaum jemand, schau dir die Erd-Zerstörer aus Babylon 5 an, angeblich >1700m.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Dies wirkte auf mich zu amerikanisch. Da fand ich den amerikanisch-asiatischen Stil in Firefly/Serenity besser.
    Solche Probleme gab es leider auch schon vorher: Das Kürzel U.S.S. (steht für United Star Ship, ist klar), Siskos Vorliebe für Baseball, San Francisco als meist gezeigter Ort der Erde usw...

    Star Trek war immer so herrlich losgelöst von der heutigen Mode und wirkte durch diese Verfremdung futurisch. Diese Amerikanisierung der Starfleet erscheint mit unpassend.
    Wobei mir das immer noch lieber ist. (Zivil-)Kleidung sieht besonders bei TNG meistens schrecklich aus. Man schaue sich da nur Mal die Kinder mit ihren Ganzkörperkondomen an.
    Zuletzt geändert von Psycho hd; 07.10.2013, 16:34.

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    London war mir allerdings zu futuristisch.
    Mir hat es gefallen. Dies sah für mich wirklich nach dem 23. Jahrhundert aus.

    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    Die Darsteller waren insgesammt sehr gut. Vorallem der Antagonist. Wobei ich ihm den Kahn nicht wirklich abgekauft hatte. Wäre er nur irgendein Terrorist oder sonst was, ok. Aber als der große machthungrige Despot kam er mir nun nicht so rüber. Natürlich kann man ihn ja auch nicht mit dem großartigen Ricardo Montalban vergleichen, obwohl die Rolle des Kahn ja in beiden Universen gleich zu sein schien.
    Montalban bleibt natürlich unerreich. Doch dieser wirkte noch wie ein ebenbürtiger Antagonist gegenüber dem Shatner-Kirk. Hier störte mich mehr, dass Kirk im Vergleich zu dem neuen Khan "flach" (der Ausdruck ist vielleicht etwas zu hart, aber ein besserer will mir zurzeit nicht einfallen) wirkte, jedenfalls schien er ihm nicht ebenbürtig zu sein.

    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    Übel auch die Vengeance. Naja, vielleicht ein bisschen zu übertrieben. Wie groß ist sie nach Abrams? Über einen Kilometer?
    Soweit ich weiß 1450 Meter. Etwa vergleichbar mit dem Kampfstern Galactica.

    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    Was ich ebenfalls sehr gut fand, ist dass die Sternenflotte militärischer dargestellt wurde, als man es aus dem normalen Universum kennt. Besonders die Uniformen mit dem Hut waren gut getroffen.
    Dies wirkte auf mich zu amerikanisch. Da fand ich den amerikanisch-asiatischen Stil in Firefly/Serenity besser.

    Star Trek war immer so herrlich losgelöst von der heutigen Mode und wirkte durch diese Verfremdung futurisch. Diese Amerikanisierung der Starfleet erscheint mit unpassend.

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  • Cavit
    antwortet
    So, hab ihn jetzt auch mal gesehen.
    Ein guter Film!
    Spannung, Action, Witz und ein bisschen Drama. Story war in Ordnung. Optisch hervorragend, muss in 3D wirklich gut gewesen sein. London war mir allerdings zu futuristisch.
    Die Darsteller waren insgesammt sehr gut. Vorallem der Antagonist. Wobei ich ihm den Kahn nicht wirklich abgekauft hatte. Wäre er nur irgendein Terrorist oder sonst was, ok. Aber als der große machthungrige Despot kam er mir nun nicht so rüber. Natürlich kann man ihn ja auch nicht mit dem großartigen Ricardo Montalban vergleichen, obwohl die Rolle des Kahn ja in beiden Universen gleich zu sein schien.
    Übel auch die Vengeance. Naja, vielleicht ein bisschen zu übertrieben. Wie groß ist sie nach Abrams? Über einen Kilometer?
    Was ich ebenfalls sehr gut fand, ist dass die Sternenflotte militärischer dargestellt wurde, als man es aus dem normalen Universum kennt. Besonders die Uniformen mit dem Hut waren gut getroffen.

    Naja, insgesamt hat mir der Film gut gefallen. Ich bin gespannt, was als nächstes kommt.

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  • Viola
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ich komme mit einem bestimmten Satz nicht klar und zwar als Kirk vorschlägt, dass Starfleet nicht nach Kronos gehen kann aber Kirk schon. Irgendwie weiß ich nicht was ich mit dem Satz anfangen soll oder wie das gemeint sein soll. Natürlich kann Kirk aus der Emotion heraus auch einfach Blödsinn reden, aber mich verwirrt der Satz dennoch.
    Da scheint ein trauernder, keines rationalen Gedankens fähiger Kirk schlicht darauf vertraut zu haben, dass Admiral Marcus ihn wieder zum Captain der Enterprise zurückbefördert, um ihn auf eigene Verantwortung seine Rachefantasien in die Tat umsetzen zu lassen. Und Marcus nutzt die Situation aus, indem er Kirk für seine machtpolitischen Pläne instrumentalisiert.

    Dass es Spannungen zwischen den Klingonen und der Föderation gibt, deutet nicht nur Marcus an, also ist das offenbar Fakt. Aber nur weil die Klingonen die Besatzung eines Shuttles angreifen, das widerrechtlich in ihr Territorium eingedrungen ist, heißt das noch lange nicht, dass sie auch tatsächlich auf kriegerische Auseinandersetzungen erpicht sind.


    Lieben Gruß,
    Viola
    Zuletzt geändert von Viola; 28.09.2013, 15:10.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    So habe ich das auch verstanden. Kirk will mit etwas Unterstützung der Sternenflotte eine "private" Mission nach Kronos organisieren, um Khan zu schnappen. Dann kann die Sternenflotte jedwede Beteiligung an der Mission abstreiten, falls Kirk erwischt werden sollte. Und Kirks Verbindung zu Pike würde diese Version im Zweifelsfall nur glaubwürdiger erscheinen lassen.

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  • MFB
    antwortet
    Kirk Satz kommt ziemlich am Beginn des Gesprächs, noch bevor Marcus offenbart, dass es so etwas wie Sektion 31 gibt und Marcus selbst den Vorschlag macht, die Langstreckentorpedos einzusetzen. Der Auftrag, mit dem Marcus Kirk losschickt, ist also sicher anders als das, was Kirk im Sinn hatte, als er den Satz gesagt hat. Aber zumindest aus dem späteren Filmverlauf lässt sich etwas ableiten: Gut möglich, dass Kirks ursprünglicher Plan der gleiche war, auf den er dann wieder zurückgriff, als die Enterprise wegen Maschinenschaden strandet. Also undercover mit einem zivilen Schiff mit ziviler Ausrüstung in ziviler Kleidung nach Kronos um dort vor Ort nach Harrison zu suchen.
    Zuletzt geändert von MFB; 27.09.2013, 10:03.

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  • Suthriel
    antwortet
    Ich vermute mal, das meinte Kirk so, das die Starfleet offiziell nicht da einfallen kann (bräuchten wohl die Zustimmung der Klingonen) und hinsichtlich der Kriegsgefahr wohl jeder von der Starfleet selbst davon abgehalten werden sollte, unangemeldet und uneingeladen dort aufzukreuzen.

    Wenn Kirk aber eigenmächtig gegen Starfleet-Anweisungen sich von Kronos fernzuhalten handelt und die Starfleet offiziell versuchen würde, ihn davon abzuhalten und es aber nicht schafft, ists wohl schwerer, ihr die Schuld zuzuschieben. Dann hätte Kirk in der offiziellen Version quasi die Enterprise bzw das verwendete Shuttle gestohlen und einen nicht abgesegneten Angriff im Alleingang durchgeführt.
    Deswegen sollten auch alle Redshirts alles ablegen, was Rückschlüsse auf Starfleet zulässt, als sie das beschlagnahmte Shuttle betraten. Dann wäre die Enterprise wohl offiziell vor Ort gewesen, den wahnsinnigen Kirk abzufangen und zu stoppen.
    Wie weit war die Enterprise im klingonischen Raum gewesen, und wie weit sind die mit dem Shuttle geflogen?

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  • Skeletor
    antwortet
    Ich habe den Film jetzt noch mal zwei Mal auf Blu-Ray gesehen und ich würde mal bei einer Szene eure Meinung wissen.

    Ich komme mit einem bestimmten Satz nicht klar und zwar als Kirk vorschlägt, dass Starfleet nicht nach Kronos gehen kann aber Kirk schon. Irgendwie weiß ich nicht was ich mit dem Satz anfangen soll oder wie das gemeint sein soll. Natürlich kann Kirk aus der Emotion heraus auch einfach Blödsinn reden, aber mich verwirrt der Satz dennoch.

    Kirk ist ja nicht plötzlich aus der Sternenflotte geflogen und er fliegt ja auch mit der Enterprise hin und vor Ort tut man ja auch nicht so, als ob man mit Starfleet nichts zu tun hat.

    Was meint ihr dazu?

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