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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenDie Feststellung, es sei nur Actionszene an Actionszene angereiht ohne etwas dazwischen ist also schlichtweg faktisch falsch.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenZachary Quinto macht seine Sache wieder sehr gut, aber ansonstonsten ist dieser Film nur eine Aneinanderreihung endloser Actionsequennzen.
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Ein Gast antworteteIch habe dieses Machwerk neulich im Flugzeug gesehen und kann nur sagen, dass ich gottfroh bin, für den Schrott weder an der Kinokasse, noch für die DVD auch nur einen Cent ausgegeben zu haben. Zachary Quinto macht seine Sache wieder sehr gut, aber ansonstonsten ist dieser Film nur eine Aneinanderreihung endloser Actionsequennzen. Husch, husch, husch ist auch hier wieder die Devise.
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Ein Gast antworteteZitat von Feydaykin Beitrag anzeigenNun doch, weil hier die Bedrohung und Motivation eben nicht dämlciher sondern teilweise besser war als bei den alten Star Trek Filmen.? Ich gehen davon aus das die entsprechenden Filme ebenfalls eine schlechte Kritik in dem Punkt bekommen.
Anderer Meinung bist du, objektiv begründet ist es leider nicht.
Ansonsten verweise ich hier nur mal auf die "bemannten" Torpedos. Das ergibt nämlich nicht den geringsten Sinn, musste aber so sein, damit der dazugehörige Twist funktioniert. Wenn Charaktere so unfassbar dämlich handeln müssen, damit der Film am Ende irgendwie halbwegs funktioniert, ist das Drehbuch einfach für die Tonne. Der ganze Film ist nur um solche Plottwists und die Actionszenen herum gebaut.
Tja und ebenfalls ist Klingonen-Pirat in Star Trek 6 nicht schwer als Bösewicht zu erkennen. Wobei sich die Bösartigkeit Kahns bzw das Ziel der Anschläge relativiert wenn man erfährt warum und wogegen. Btw hat er den nicht mal selbst Ausgeführt.
Zu Chang habe ich mich im ST XIII-Thread bereits geäußert:Zitat von Machina Antarctica Beitrag anzeigenNatürlich war General Chang kein sonderlich subtiler Bösewicht, der Film hatte allerdings noch mehr zu bieten. Es ging eben nicht nur darum, dass ein Typ irgendwie ausflippt, sondern um den Versuch von Hardlinern auf beiden Seiten den Friedensprozess zu sabotieren. Chang ist letztendlich völlig bedeutungslos und nur da, weil sich Filme mit einem zentralen Antagonisten meist etwas leichter tun. Das wirklich entscheidende ist aber eben nicht Chang, sondern der Friedensprozess und die tatsache, dass auf beiden Seiten noch nicht jeder soweit ist. Passend dazu darf Kirk dann auch seinen eigenen Groll auf die Klingonen zumindest halbwegs überwinden. Grundsätzlich funktioniert die Geschichte aber auch ohen Chang, mit irgendeinem anonymen Klingonen-Captain, der zwei mal irgendwo durchs Bild läuft.
Doch, weil es mal eine Plausibler Tech.Plot Element ist. Von daher ist die Idee nicht schlecht.
Khan war dran beteiligt, alleine hat er auch nicht alles Gemacht. Und ein Schiff was besser ist als andere in der STernenflotte oder mal eben lustige Modifikationen die ein SChiff unglaubliche Fähigkeiten geben ist nix neues im Star Trek Universum.
Klar in Star Trek 3 wurde es aufgegriffe. Und Nötig war der Genesis Device auch nur Begrenzt. Kahn musste eben irgendwie zur Bedrohung werden. Mit ner Mirandaklasse wird mand as eben nicht.
Echt? Wo taucht diese Widmung denn auf? Der Film ist er Kritisch gegenüber der Zeit nach 9/11, bezüglich Ziele, Mittel, Methoden und Politik die man betreibst.
Dass der Film die Politik nach 9/11 kritisiert, widerspricht demauch nicht. Dass die Soldaten ihren kopf für diese Politik hinhalten müssen, macht sie dafür ja nicht verantwortlich.
Wenn du das weißt? Ich hab mich mit Orci und was er glaubt nicht wirklich beschäfit zumal wir auch nicht genau wissen wer wieviel und welche Ideen aus welcher Motivatzion dem Drehbuch zugeordnet hat.
Into
Ja und das ist doch eine Gute Grundlage für einen Film der ein Realkritische Thema angehen sollte. Gerade im Bezug auf Motive der STernenflotte, Befehlsgehorsam und der eignenen Ethik, alles klassische Star Trek Themen, hier nur ohne einen Goldenen Fahrt einzubauen der Moralisch die Helden einen Lösung anbietet.
Und? Wo ist das Problem? Seine Motivation war doch Ausreichend und nachvollziehbar.Tja wie eigentlich alle Antagonisten in Filmen. so what? Ich kenne keinen Star Trek Gegner der nicht von Anfang an gegen die SEite der der Crew war.
CumberKhan hebt sich IMHO eben nicht entscheidend aus der Masse der Rachetrips hervor, von denen es in den letzten Jahren einfach zu viele gab.
Und ? Dennoch ist es eben anders Gelaufen. Was Spock Prime Spock Neu erzählt wissen wir im Deatail nicht.
Und das ein Teil der Geschichte anders abgelaufen ist, spielt eben nur eine eingeschränkte Rolle. Geht man nach "Der schlafende Tiger" haben Khan und seine leute aufgrund ihrer genetischen Modifikationen eben alle einen Knall und das Bedürfnis die Welt zu erobern.
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Ob andere ST-Filme stellenweise auch dämlich waren, spielt keine Rolle, das macht diesen nämlich nicht besser. ST IV kann man wenigstens noch zugutehalten, dass die Wahl-Sonde mit dem eigentlichen Film nicht viel zu tun hatte.
Da bin ich in beiden Fällen allerdings anderer Meinung. Die Handlung ist IMHO komplett hohl und natürlich sind auch die Bösewichter sofort erkennbar.
Jemand der erst irgendwelche Gebäude in London in die Luft sprengt und dann noch Admiral Pike tötet, ist natürlich böse. Und Admiral Marcus ist auch nicht schwerer zu erkennen, wenn man mal ein paar solcher Filme gesehen hat und ST kennt.
Ob das realistisch sein müsste, spielt keine Rolle,
Khan bastelt kurz mal Schiffe und Torpedos, die besser sind als alles andere, was die Sternenflotte zur Verfügung hat.
Und dass die Einführung von Genesis, auch wenn Genesis thematisch sehr gut in ST II passt, ein "Fehler" war, dürfte den Autoren damals auch klar geworden sein, darum hat man davon auch nie wieder etwas gehört.
Alles in diesem Film hat mit 9/11 bzw. der Zeit danach zu tun, der Film ist ja sogar den Veteranen der Kriege nach 9/11 gewidmet.
Dazu kommt, dass Orci eben ein Verschwörungstheoretiker ist, der glaubt, dass 9/11 ein inside job war und als Vorwand für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen und Krieg in aller Welt dienen sollte.
Into
Darkness bietet dann auch Angriffe auf westliche Stätte, einmal sogar mit einem "Flugzeug", gezielte Tötungen und eben die Sabotage der Enterprise, deren anschließende Zerstörung durch die Klingonen Spuren verwischen und als Vorwand für einen Krieg dienen soll.
Ja, später wollte er noch seine Leute retten, das war es dann so langsam aber auch.
Sicher mag das spät kommen, es ändert aber nichts daran, dass es letztendlich heißt, dass Khan schon immer böse war.
Nagut, dann zeigt der Film das eben in umgekehrter Reihenfolge, das ändert trotzdem nichts.
Und natürlich spielt "Der schlafende Tiger" eine Rolle. Spock Prime beurteilt Khan aufgrund seiner Kenntnisse aus der alten Zeitlinie und da ist "Der schlafende Tiger" ein Teil von, außerdem sind die Ereignisse vor dem Eintreffen der Narrada unverändert, also hat Marcus den selben Khan vorgefunden, den auch Kirk aufgetaut hat
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Ein Gast antworteteZitat von Feydaykin Beitrag anzeigenAha, da hast du die Aussagen aber etwas frei interpretiert. Ja ja ein Hardliner der die Regierung zu einer Entscheidung zwingen will, ja das ist billig, wie anspruchsvoll war da doch ne Walsonde, Gott im Zentrum der Galaxis oder der Himmel in Bandform wofür ein Prof über Sonnen geht.
Sorry aber STID ist ziemlich nahe an dem niveau von Star 6 an der Handlung, ja es ist sogar nicht mal auf Anhieb erkennbar wer der Böse ist.
Die "Superwaffen" im Grund endlich mal Realistische Torpedos angesichts der Technik sind nicht abstruser als der "Genesis Torpedo" von daher
Bitte was? Wo ist denn jetzt wieder 911 oder ne Verschwörungstheorie?
Into Darkness bietet dann auch Angriffe auf westliche Stätte, einmal sogar mit einem "Flugzeug", gezielte Tötungen und eben die Sabotage der Enterprise, deren anschließende Zerstörung durch die Klingonen Spuren verwischen und als Vorwand für einen Krieg dienen soll.
Naha Kahn hatte seine Rache ja schon durchgeführt und war keinesfalls darauf beschränkt.
Naja Egal ist anders. Du bist dann ja schon im lezten Akt, der Konfrontation zwischen Kahn und Kirk.
Äh die Reihenfolge war umgekehrt, für diesen Film spiel der Schlafende Tiger keine Rolle.
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Zitat von Machina Antarctica Beitrag anzeigenDann setzte ich das mal for:
Die Fromulierung mag etwas übertrieben gewesen sein, aber im Grunde ist es doch genau so.
Marcus hält einen Krieg mit den Klingonen für unausweichlich und will ihn mit seinen neuen Superwaffen darum unbedingt selbst anfangen und das weil die Klingonen in den letzten 100(?) Jahren zwei Planeten erobert haben und es an der Grenze ein paar unbedeutende Scharmützel gab.
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Aha, da hast du die Aussagen aber etwas frei interpretiert. Ja ja ein Hardliner der die Regierung zu einer Entscheidung zwingen will, ja das ist billig, wie anspruchsvoll war da doch ne Walsonde, Gott im Zentrum der Galaxis oder der Himmel in Bandform wofür ein Prof über Sonnen geht.
Sorry aber STID ist ziemlich nahe an dem niveau von Star 6 an der Handlung, ja es ist sogar nicht mal auf Anhieb erkennbar wer der Böse ist. Die "Superwaffen" im Grund endlich mal Realistische Torpedos angesichts der Technik sind nicht abstruser als der "Genesis Torpedo" von daher
Wobei sich der Film für die politische und militärische Lage allerdings sowieso nicht interessiert, das war nur der Aufhänger für die Verschwörungstheorien.
Und Khan will sich zunächsteinmal natürlich nur rächen, weil er glaubt, dass Marcus seine Leute getötet hat. Unsere Helden sind auch zu keinem Zeitpunkt mit Khan verbündet
Spock hat zur selben Zeit die gleiche Vermutung und ruft Spock Prime an, welcher ihm dann erklärt, dass Khan auch im alten Universum schon der Feind war und unter großen Verlusten beseitigt werden musste.
Und damit ist die ganze Vorgeschichte um Marcus und die Erpressung dann irgendwie auch egal.
Naja Egal ist anders. Du bist dann ja schon im lezten Akt, der Konfrontation zwischen Kahn und Kirk.
Spock Prime geht offensichtlich davon aus, dass Khan im neuen Universum weg muss, weil es im alten auch schon so war und der Film scheint sich dieser Logik anzuschließen. Das ergibt natürlich nur Sinn, wenn Khan vor dem Auftauen schon böse war, was letztendlich ja auch durch "Der schlafende Tiger" bestätigt wird
Äh die Reihenfolge war umgekehrt, für diesen Film spiel der Schlafende Tiger keine Rolle.
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Ein Gast antworteteDann setzte ich das mal for:
Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenDass man eben auch anders kann, wenn man möchte, also einen Bösewicht, der nicht nach den altbekannten Spielregeln funktioniert, sondern sogar zeitweise mit dem Helden verbündet ist, schaffen kann, hat man dann in STXII gezeigt.Zitat von Machina Antarctica Beitrag anzeigenInto Darkness halte ich jedenfalls für einen einzigen Griff in's Klo und bin auch nicht der Meinung, dass man mit den Bösewichtern da irgendetwas besser gemacht hat. Der eine ist der Hardliner-General, der unbedingt einfach Krieg will, und der andere will sich einfach rächen
und dann heißt es gar noch, dass der halt schon immer böse war
Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenGut, darüber, dass du dir vermutlich nur schlechte Zusammenfassungen von STXII durchgelesen, den Film aber niemals gesehen hast, können wir dann im entsprechenden Thread weiter sprechen.
Marcus hält einen Krieg mit den Klingonen für unausweichlich und will ihn mit seinen neuen Superwaffen darum unbedingt selbst anfangen und das weil die Klingonen in den letzten 100(?) Jahren zwei Planeten erobert haben und es an der Grenze ein paar unbedeutende Scharmützel gab. Dass er dazu einen seit 300 Jahren eingefrorenen Supersoldaten auftaut und sich von dem kurz mal ein paar Superwaffen entwickeln lässt, ist absoluter Blödsinn und eigentlich keiner Kommentierung würdig, genausowenig wie Orcis 9/11-Verchwörungstheorien. Wobei sich der Film für die politische und militärische Lage allerdings sowieso nicht interessiert, das war nur der Aufhänger für die Verschwörungstheorien.
Und Khan will sich zunächsteinmal natürlich nur rächen, weil er glaubt, dass Marcus seine Leute getötet hat. Unsere Helden sind auch zu keinem Zeitpunkt mit Khan verbündet. Kirk und Khan halten den jeweils anderen bestenfalls für einen nützlichen Idioten, mehr nicht. Kirk glaubt Khans Hilfe auf der Vengeance zu brauchen und Khan will seine Crew zurück. Für einen kurzen Moment haben sie einen gemeinsamen Feind und daher Grund zur kooperation, aber mehr ist das nie.
Kirk vermutet auf der Vengeance dann ja auch sehr schnell, dass er und Scotty in Wirklichkeit Khan helfen und nicht umgekehrt, weshalb er Scotty befielt Khan zu betäuben, sobald die Brücke unter Kontrolle ist. Spock hat zur selben Zeit die gleiche Vermutung und ruft Spock Prime an, welcher ihm dann erklärt, dass Khan auch im alten Universum schon der Feind war und unter großen Verlusten beseitigt werden musste.
Und damit ist die ganze Vorgeschichte um Marcus und die Erpressung dann irgendwie auch egal. Spock Prime geht offensichtlich davon aus, dass Khan im neuen Universum weg muss, weil es im alten auch schon so war und der Film scheint sich dieser Logik anzuschließen. Das ergibt natürlich nur Sinn, wenn Khan vor dem Auftauen schon böse war, was letztendlich ja auch durch "Der schlafende Tiger" bestätigt wird.
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Ich sehe bei der Konkurrenz ("Gravity" und "Smaugs Einöde") kaum Chancen für einen Oscar für STID. Glaub auch, dass "Gravity" gewinnen wird (obwohl ich ihn Smaug auch gönnen würde).
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"Star Trek Into Darkness" ist wie der Vorgänger ein ziemlich schlechter Film. Die Figuren sind oberflächlich und wachsen einem nicht ans Herz. Besonders Kirk ist einfach nur arrogant. Das so ein kleiner Amateur das Kommando über das beste Schiff der Flotte bekommt macht die Filme sehr unglaubwürdig. Quinto hat null Charme. Die Filme sind wohl eher für Teenies gedreht worden, die sich einfach mal mit den neusten Spezialeffekten vollballern lassen wollen.
Aber die Actionszenen sind so übertrieben schnell geschnitten, dass man sich nicht mal daran irgendwie erfreuen kann. Man merkt den Filmen die ganze Zeit an, dass sie von den Leuten gemacht wurden, die vorher Mission Impossible und Transformers gemacht haben. Gleiches biliiges Niveau.
Mein Fazit: Schulnote 6 - Schlechte Figuren, Story und Action. STID schafft es nicht, dass ich mit den Figuren mitfiebere oder einfach nur gut amüsiert werde. Beste Szene: Uhuru und Spock zanken sich im Shuttle. Schlechteste Szene: leider alle anderen.
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Ich habe jetzt nicht alle Filme auf der Liste gesehen, aber ich denke, es wird schwer werden. Mein Favorit ist Gravity, einfach deshalb, weil esvon der Machart her neuer ist. Die anderen bringen nichts, was in ähnlicher Weise nicht schon zu sehen gewesen wäre, während die 3D-Effekte im Weltraum doch in der Form noch nicht da waren.
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Star Trek into Darkness ist in der Rubrik " Beste Spezialeffekte" für den Oscar nominiert.
Konkurrenten sind :
-Gravity
-Der Hobbit - Smaugs Einöde
-Iron Man 3
-Lone Ranger
-Star Trek Into Darkness
In meinem Augen sollte entweder Gravity oder Star Trek den Oscar kriegen.
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Ich habe Star Trek 12 vor ein paar Wochen zum ersten Mal auf DVD gesehen. Im Vorfeld hatte ich schon bedenken gehabt, den Film anzuschauen, da dieser ziemlich kritisiert wurde. Also so schlimm fand ich den Film gar nicht.
Das beste an dem Film war Scotty, noch lustiger als im 11. Teil.
Spock war auch klasse, ohne Frage.
Ich bin kein Captain Kirk-Fan, und Chris Pine wird daran auch nichts ändern. Während Shatners Kirk in den Filmen noch etwas selbstironisch war, ist mir Pines Kirk zu glatt. Der ist mir zu sehr Superheld, der alles kann, jede kriegt und immer im Vordergrund spielt.
Mal sehen wie Chris Pine als neuer Jack Ryan ist.
Bis auf meine Abneigung gegen Captain James Superheld Kirk (O-Ton Scotty) war der Film gut gelungen. Spannend, humorvoll und actionreich, einfaches Popcorn-Kino zum Abschalten.
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Ich habe den Film jetzt auch gesehen und er hat mir besser gefallen als Star Trek XI. Etwas besser. Auch besser als Nemesis, aber das ist ja nicht schwer.
Ein netter, belangloser, etwas hohler Actionfilm halt, bei dem die Handlung mehr oder minder ungeschickt um die Spezialeffekte gelegt wurde. Z.B.: Die ersten zehn Minuten mit dem Schiff im Tümpel/Ozean und Spocks Sprung in den Vulkan waren für mich reine Actionfüllerei. Die erste Hälfte war deutlich besser, die zweite ist ja doch eher nur bum peng, bum peng.
Positiv hebt sich Zachary Quinto hervor, auch wenn ich die Ohren etwas sehr plastik fand. Star Trek Feeling kam bei mir nicht auf. Das fängt schon beim Schiff an, das einfach hässlich ist und bleibt. Wie andere auch hier hat mich Kirks Tod deshalb (?) völlig kalt gelassen. Naja, dann konnte er zumindest nicht mehr als Erstsemester an die Uni geschickt werden.Penetrant nervig fand ich auch Spocks/Uhuras Teenagergehampel und etwas daneben war Chekov als Maschinenoffizier.
Zuletzt geändert von endar; 26.10.2013, 11:30.
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