Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Die Aussage es sei eine "Aneinanderreihung endloser Actionsequennzen" ist eh Unfug da werden recht kurze und auch kurzweilige Actionszenen aneinander gereiht. .
    Joa, gut, das "endlos" kann man ja sehr schnell als seinen eigenen Eindruck enttarnen. Ich habe da schon verstanden, dass sie ihm endlos lang erschienen, einfach, weil die Aussage ansonsten keinen Sinn machen würde. Der Rest kann aber auch aus Unachtsamkeit heraus so beobachtet worden sein. (Ich weiß etwa, wie ich mal im Flugzeug "P.S. Ich liebe dich" geschaut habe und den Film viel zu kurz fand, weil ich zwischendrin wohl unbemerkt eingeschlafen war.)

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Die Feststellung, es sei nur Actionszene an Actionszene angereiht ohne etwas dazwischen ist also schlichtweg faktisch falsch.
    Die Aussage es sei eine "Aneinanderreihung endloser Actionsequennzen" ist eh Unfug da werden recht kurze und auch kurzweilige Actionszenen aneinander gereiht. Ich hatte den ganzen Film über nicht einmal das Gefühl eine Szene dauere endlos.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Zachary Quinto macht seine Sache wieder sehr gut, aber ansonstonsten ist dieser Film nur eine Aneinanderreihung endloser Actionsequennzen.
    Ab dem Auftauchen des Admiralschiffes mag ich dir sogar zustimmen, aber vorher gibt es doch auch sehr viele herausragend ruhige Szenen: die Szene mit Kirk und Pike in der Kneipe, oder auch die Szene, in der Khan seine wahre Identität enthüllt. Die Feststellung, es sei nur Actionszene an Actionszene angereiht ohne etwas dazwischen ist also schlichtweg faktisch falsch.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich habe dieses Machwerk neulich im Flugzeug gesehen und kann nur sagen, dass ich gottfroh bin, für den Schrott weder an der Kinokasse, noch für die DVD auch nur einen Cent ausgegeben zu haben. Zachary Quinto macht seine Sache wieder sehr gut, aber ansonstonsten ist dieser Film nur eine Aneinanderreihung endloser Actionsequennzen. Husch, husch, husch ist auch hier wieder die Devise.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nun doch, weil hier die Bedrohung und Motivation eben nicht dämlciher sondern teilweise besser war als bei den alten Star Trek Filmen.? Ich gehen davon aus das die entsprechenden Filme ebenfalls eine schlechte Kritik in dem Punkt bekommen.
    IMHO war der ganze Verschwörungs-Plot extrem dämlich konstruiert. Natürlich ist "extrem dämlich" kein Novum für ST-Filme und die anderen haben dann selbstverständlich auch eine entsprechende Wertung verdient, das macht diesen aber eben immer noch nicht besser.

    Anderer Meinung bist du, objektiv begründet ist es leider nicht.
    Sie ist in etwa so gut begründet, wie deine Aussage, dass die Handlung beinahe auf dem Niveau von ST VI wäre
    Ansonsten verweise ich hier nur mal auf die "bemannten" Torpedos. Das ergibt nämlich nicht den geringsten Sinn, musste aber so sein, damit der dazugehörige Twist funktioniert. Wenn Charaktere so unfassbar dämlich handeln müssen, damit der Film am Ende irgendwie halbwegs funktioniert, ist das Drehbuch einfach für die Tonne. Der ganze Film ist nur um solche Plottwists und die Actionszenen herum gebaut.

    Tja und ebenfalls ist Klingonen-Pirat in Star Trek 6 nicht schwer als Bösewicht zu erkennen. Wobei sich die Bösartigkeit Kahns bzw das Ziel der Anschläge relativiert wenn man erfährt warum und wogegen. Btw hat er den nicht mal selbst Ausgeführt.
    Dass Khan den Anschlag nicht selbst ausführt, spielt keine Rolle, der Auftraggeber ist mindestens im selben Maße verantwortlich ,wie der, der ihn ausführt. Dass seine Motive stellenweise verständlich sein mögen, ändert allerdings nichts daran, dass er der Bösewicht ist und das auch bleibt.

    Zu Chang habe ich mich im ST XIII-Thread bereits geäußert:
    Zitat von Machina Antarctica Beitrag anzeigen
    Natürlich war General Chang kein sonderlich subtiler Bösewicht, der Film hatte allerdings noch mehr zu bieten. Es ging eben nicht nur darum, dass ein Typ irgendwie ausflippt, sondern um den Versuch von Hardlinern auf beiden Seiten den Friedensprozess zu sabotieren. Chang ist letztendlich völlig bedeutungslos und nur da, weil sich Filme mit einem zentralen Antagonisten meist etwas leichter tun. Das wirklich entscheidende ist aber eben nicht Chang, sondern der Friedensprozess und die tatsache, dass auf beiden Seiten noch nicht jeder soweit ist. Passend dazu darf Kirk dann auch seinen eigenen Groll auf die Klingonen zumindest halbwegs überwinden. Grundsätzlich funktioniert die Geschichte aber auch ohen Chang, mit irgendeinem anonymen Klingonen-Captain, der zwei mal irgendwo durchs Bild läuft.
    Und das ist es eben, was ST VI in meinen Augen besser macht. Da gibt es zwar auch eine Verschwörung, allerdings hat man daraus weit mehr gemacht. ST VI setzt sich in einer Weise mit der veränderten politischen Lage und den Reaktionen diverser Leute auseinander, die inhaltlich weit über das hinausgeht, was Into Darkness zum Thema "Krieg gegen den Terror" zu sagen hat.

    Doch, weil es mal eine Plausibler Tech.Plot Element ist. Von daher ist die Idee nicht schlecht.
    Das ändert nichts daran, dass das Superwaffen sind. Das ST-Universum hat einen bestimmten technologischen Stand etabliert und an dem muss man neu eingeführte Technologien messen und nicht daran, was irgendwer für realistisch hält.

    Khan war dran beteiligt, alleine hat er auch nicht alles Gemacht. Und ein Schiff was besser ist als andere in der STernenflotte oder mal eben lustige Modifikationen die ein SChiff unglaubliche Fähigkeiten geben ist nix neues im Star Trek Universum.
    Seine Beteiligung war offensichtlich entscheidend, sonst hätte Marcus ihn nicht gebraucht. Dass auch früher schon Schiffe durch irgendwelchen Technobabble kurz mal hochgerüstet wurden, macht es nicht besser, denn das war damals auch schon schlecht.

    Klar in Star Trek 3 wurde es aufgegriffe. Und Nötig war der Genesis Device auch nur Begrenzt. Kahn musste eben irgendwie zur Bedrohung werden. Mit ner Mirandaklasse wird mand as eben nicht.
    Star Trek III habe ich als direkte Fortsetzung dieser Geschichte jetzt einfach mal unterschlagen, danach hört man davon aber eben nie wieder etwas. Und natürlich hätte es für den Khan-Plot in ST II auch eine deutlich schwächere Waffe oder irgendein anderes MacGuffin getan, etwas, das nicht gleich ganze Planeten mit einem Schuss vernichtet. Aber Genesis passt eben sehr schön in einen Film, der sich thematisch auch mit dem Altern und dem irgendwann unausweichlichen Tod befasst.

    Echt? Wo taucht diese Widmung denn auf? Der Film ist er Kritisch gegenüber der Zeit nach 9/11, bezüglich Ziele, Mittel, Methoden und Politik die man betreibst.
    Star Trek Into Darkness Dedicated To Post-9/11 Vets ? Four Vets From Mission Continues Featured In Film | TrekMovie.com

    Dass der Film die Politik nach 9/11 kritisiert, widerspricht demauch nicht. Dass die Soldaten ihren kopf für diese Politik hinhalten müssen, macht sie dafür ja nicht verantwortlich.

    Wenn du das weißt? Ich hab mich mit Orci und was er glaubt nicht wirklich beschäfit zumal wir auch nicht genau wissen wer wieviel und welche Ideen aus welcher Motivatzion dem Drehbuch zugeordnet hat.

    Into
    Orci hat entsprechende Aussagen im Internet verbreitet, da muss man sich dann IMHO nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen, um ihm das in die Schuhe zu schieben. Und selbst wenn es ein anderer gewesen wäre, Blödsinn bleibt Blödsinn.

    Ja und das ist doch eine Gute Grundlage für einen Film der ein Realkritische Thema angehen sollte. Gerade im Bezug auf Motive der STernenflotte, Befehlsgehorsam und der eignenen Ethik, alles klassische Star Trek Themen, hier nur ohne einen Goldenen Fahrt einzubauen der Moralisch die Helden einen Lösung anbietet.
    Wenn man das vernünftig gemacht hätte, wäre es in Ordnung gewesen, hat man aber nicht. Das Thema auf die Kriegsgeilheit eines übergeschnappten Generals und Verschwörungen zu reduzieren, ist der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den wahren Problemen IMHO nämlich abträglich, jedenfalls wenn man nicht gerade der Meinung ist, dass es in der Wirklichkeit auch alles eine Verschwörung war.

    Und? Wo ist das Problem? Seine Motivation war doch Ausreichend und nachvollziehbar.
    Tja wie eigentlich alle Antagonisten in Filmen. so what? Ich kenne keinen Star Trek Gegner der nicht von Anfang an gegen die SEite der der Crew war.
    Beide Aussagen waren auf den Post von garakvsneelix bezogen, der das anders gesehen hat und von mir in Post #1214 zitiert wurde.
    CumberKhan hebt sich IMHO eben nicht entscheidend aus der Masse der Rachetrips hervor, von denen es in den letzten Jahren einfach zu viele gab.

    Und ? Dennoch ist es eben anders Gelaufen. Was Spock Prime Spock Neu erzählt wissen wir im Deatail nicht.
    Was uns der Film zeigt, ist genau das, was wir bzw. Spock wissen müssen. Und mal abgesehen davon, dass es keinen Grund gibt, warum die Autoren den Zuschauer an dieser Stelle in die Irre führen sollten, passt der gezeigt Ausschnitt genau zu dem, was Spock später unternimmt und zum weiteren Verlauf des Films.
    Und das ein Teil der Geschichte anders abgelaufen ist, spielt eben nur eine eingeschränkte Rolle. Geht man nach "Der schlafende Tiger" haben Khan und seine leute aufgrund ihrer genetischen Modifikationen eben alle einen Knall und das Bedürfnis die Welt zu erobern.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ob andere ST-Filme stellenweise auch dämlich waren, spielt keine Rolle, das macht diesen nämlich nicht besser. ST IV kann man wenigstens noch zugutehalten, dass die Wahl-Sonde mit dem eigentlichen Film nicht viel zu tun hatte.
    Nun doch, weil hier die Bedrohung und Motivation eben nicht dämlciher sondern teilweise besser war als bei den alten Star Trek Filmen.? Ich gehen davon aus das die entsprechenden Filme ebenfalls eine schlechte Kritik in dem Punkt bekommen.


    Da bin ich in beiden Fällen allerdings anderer Meinung. Die Handlung ist IMHO komplett hohl und natürlich sind auch die Bösewichter sofort erkennbar.
    Anderer Meinung bist du, objektiv begründet ist es leider nicht.


    Jemand der erst irgendwelche Gebäude in London in die Luft sprengt und dann noch Admiral Pike tötet, ist natürlich böse. Und Admiral Marcus ist auch nicht schwerer zu erkennen, wenn man mal ein paar solcher Filme gesehen hat und ST kennt.
    Tja und ebenfalls ist Klingonen-Pirat in Star Trek 6 nicht schwer als Bösewicht zu erkennen. Wobei sich die Bösartigkeit Kahns bzw das Ziel der Anschläge relativiert wenn man erfährt warum und wogegen. Btw hat er den nicht mal selbst Ausgeführt.

    Ob das realistisch sein müsste, spielt keine Rolle,
    Doch, weil es mal eine Plausibler Tech.Plot Element ist. Von daher ist die Idee nicht schlecht.

    Khan bastelt kurz mal Schiffe und Torpedos, die besser sind als alles andere, was die Sternenflotte zur Verfügung hat.
    Khan war dran beteiligt, alleine hat er auch nicht alles Gemacht. Und ein Schiff was besser ist als andere in der STernenflotte oder mal eben lustige Modifikationen die ein SChiff unglaubliche Fähigkeiten geben ist nix neues im Star Trek Universum.

    Und dass die Einführung von Genesis, auch wenn Genesis thematisch sehr gut in ST II passt, ein "Fehler" war, dürfte den Autoren damals auch klar geworden sein, darum hat man davon auch nie wieder etwas gehört.
    Klar in Star Trek 3 wurde es aufgegriffe. Und Nötig war der Genesis Device auch nur Begrenzt. Kahn musste eben irgendwie zur Bedrohung werden. Mit ner Mirandaklasse wird mand as eben nicht.



    Alles in diesem Film hat mit 9/11 bzw. der Zeit danach zu tun, der Film ist ja sogar den Veteranen der Kriege nach 9/11 gewidmet.
    Echt? Wo taucht diese Widmung denn auf? Der Film ist er Kritisch gegenüber der Zeit nach 9/11, bezüglich Ziele, Mittel, Methoden und Politik die man betreibst.


    Dazu kommt, dass Orci eben ein Verschwörungstheoretiker ist, der glaubt, dass 9/11 ein inside job war und als Vorwand für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen und Krieg in aller Welt dienen sollte.
    Wenn du das weißt? Ich hab mich mit Orci und was er glaubt nicht wirklich beschäfit zumal wir auch nicht genau wissen wer wieviel und welche Ideen aus welcher Motivatzion dem Drehbuch zugeordnet hat.

    Into
    Darkness bietet dann auch Angriffe auf westliche Stätte, einmal sogar mit einem "Flugzeug", gezielte Tötungen und eben die Sabotage der Enterprise, deren anschließende Zerstörung durch die Klingonen Spuren verwischen und als Vorwand für einen Krieg dienen soll.
    Ja und das ist doch eine Gute Grundlage für einen Film der ein Realkritische Thema angehen sollte. Gerade im Bezug auf Motive der STernenflotte, Befehlsgehorsam und der eignenen Ethik, alles klassische Star Trek Themen, hier nur ohne einen Goldenen Fahrt einzubauen der Moralisch die Helden einen Lösung anbietet.

    Ja, später wollte er noch seine Leute retten, das war es dann so langsam aber auch.
    Und? Wo ist das Problem? Seine Motivation war doch Ausreichend und nachvollziehbar.


    Sicher mag das spät kommen, es ändert aber nichts daran, dass es letztendlich heißt, dass Khan schon immer böse war.
    Tja wie eigentlich alle Antagonisten in Filmen. so what? Ich kenne keinen Star Trek Gegner der nicht von Anfang an gegen die SEite der der Crew war.

    Nagut, dann zeigt der Film das eben in umgekehrter Reihenfolge, das ändert trotzdem nichts.
    Nein, in diesem Film nicht. Wer der Schlafende Tiger kannte wußte in star Trek 2 das Kahn böse ist. Gut das ging sowiso sofort durch seine Handlungen hervor.

    Und natürlich spielt "Der schlafende Tiger" eine Rolle. Spock Prime beurteilt Khan aufgrund seiner Kenntnisse aus der alten Zeitlinie und da ist "Der schlafende Tiger" ein Teil von, außerdem sind die Ereignisse vor dem Eintreffen der Narrada unverändert, also hat Marcus den selben Khan vorgefunden, den auch Kirk aufgetaut hat
    Und ? Dennoch ist es eben anders Gelaufen. Was Spock Prime Spock Neu erzählt wissen wir im Deatail nicht.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Aha, da hast du die Aussagen aber etwas frei interpretiert. Ja ja ein Hardliner der die Regierung zu einer Entscheidung zwingen will, ja das ist billig, wie anspruchsvoll war da doch ne Walsonde, Gott im Zentrum der Galaxis oder der Himmel in Bandform wofür ein Prof über Sonnen geht.
    Ob andere ST-Filme stellenweise auch dämlich waren, spielt keine Rolle, das macht diesen nämlich nicht besser. ST IV kann man wenigstens noch zugutehalten, dass die Wahl-Sonde mit dem eigentlichen Film nicht viel zu tun hatte.

    Sorry aber STID ist ziemlich nahe an dem niveau von Star 6 an der Handlung, ja es ist sogar nicht mal auf Anhieb erkennbar wer der Böse ist.
    Da bin ich in beiden Fällen allerdings anderer Meinung. Die Handlung ist IMHO komplett hohl und natürlich sind auch die Bösewichter sofort erkennbar. Jemand der erst irgendwelche Gebäude in London in die Luft sprengt und dann noch Admiral Pike tötet, ist natürlich böse. Und Admiral Marcus ist auch nicht schwerer zu erkennen, wenn man mal ein paar solcher Filme gesehen hat und ST kennt.

    Die "Superwaffen" im Grund endlich mal Realistische Torpedos angesichts der Technik sind nicht abstruser als der "Genesis Torpedo" von daher
    Ob das realistisch sein müsste, spielt keine Rolle, Khan bastelt kurz mal Schiffe und Torpedos, die besser sind als alles andere, was die Sternenflotte zur Verfügung hat. Und dass die Einführung von Genesis, auch wenn Genesis thematisch sehr gut in ST II passt, ein "Fehler" war, dürfte den Autoren damals auch klar geworden sein, darum hat man davon auch nie wieder etwas gehört.

    Bitte was? Wo ist denn jetzt wieder 911 oder ne Verschwörungstheorie?
    Alles in diesem Film hat mit 9/11 bzw. der Zeit danach zu tun, der Film ist ja sogar den Veteranen der Kriege nach 9/11 gewidmet. Dazu kommt, dass Orci eben ein Verschwörungstheoretiker ist, der glaubt, dass 9/11 ein inside job war und als Vorwand für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen und Krieg in aller Welt dienen sollte.
    Into Darkness bietet dann auch Angriffe auf westliche Stätte, einmal sogar mit einem "Flugzeug", gezielte Tötungen und eben die Sabotage der Enterprise, deren anschließende Zerstörung durch die Klingonen Spuren verwischen und als Vorwand für einen Krieg dienen soll.

    Naha Kahn hatte seine Rache ja schon durchgeführt und war keinesfalls darauf beschränkt.
    Ja, später wollte er noch seine Leute retten, das war es dann so langsam aber auch.

    Naja Egal ist anders. Du bist dann ja schon im lezten Akt, der Konfrontation zwischen Kahn und Kirk.
    Sicher mag das spät kommen, es ändert aber nichts daran, dass es letztendlich heißt, dass Khan schon immer böse war.

    Äh die Reihenfolge war umgekehrt, für diesen Film spiel der Schlafende Tiger keine Rolle.
    Nagut, dann zeigt der Film das eben in umgekehrter Reihenfolge, das ändert trotzdem nichts. Und natürlich spielt "Der schlafende Tiger" eine Rolle. Spock Prime beurteilt Khan aufgrund seiner Kenntnisse aus der alten Zeitlinie und da ist "Der schlafende Tiger" ein Teil von, außerdem sind die Ereignisse vor dem Eintreffen der Narrada unverändert, also hat Marcus den selben Khan vorgefunden, den auch Kirk aufgetaut hat.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Zitat von Machina Antarctica Beitrag anzeigen
    Dann setzte ich das mal for:

    Die Fromulierung mag etwas übertrieben gewesen sein, aber im Grunde ist es doch genau so.
    Marcus hält einen Krieg mit den Klingonen für unausweichlich und will ihn mit seinen neuen Superwaffen darum unbedingt selbst anfangen und das weil die Klingonen in den letzten 100(?) Jahren zwei Planeten erobert haben und es an der Grenze ein paar unbedeutende Scharmützel gab.
    .

    Aha, da hast du die Aussagen aber etwas frei interpretiert. Ja ja ein Hardliner der die Regierung zu einer Entscheidung zwingen will, ja das ist billig, wie anspruchsvoll war da doch ne Walsonde, Gott im Zentrum der Galaxis oder der Himmel in Bandform wofür ein Prof über Sonnen geht.

    Sorry aber STID ist ziemlich nahe an dem niveau von Star 6 an der Handlung, ja es ist sogar nicht mal auf Anhieb erkennbar wer der Böse ist. Die "Superwaffen" im Grund endlich mal Realistische Torpedos angesichts der Technik sind nicht abstruser als der "Genesis Torpedo" von daher


    Wobei sich der Film für die politische und militärische Lage allerdings sowieso nicht interessiert, das war nur der Aufhänger für die Verschwörungstheorien.
    Bitte was? Wo ist denn jetzt wieder 911 oder ne Verschwörungstheorie?


    Und Khan will sich zunächsteinmal natürlich nur rächen, weil er glaubt, dass Marcus seine Leute getötet hat. Unsere Helden sind auch zu keinem Zeitpunkt mit Khan verbündet
    Naha Kahn hatte seine Rache ja schon durchgeführt und war keinesfalls darauf beschränkt.



    Spock hat zur selben Zeit die gleiche Vermutung und ruft Spock Prime an, welcher ihm dann erklärt, dass Khan auch im alten Universum schon der Feind war und unter großen Verlusten beseitigt werden musste.
    Und damit ist die ganze Vorgeschichte um Marcus und die Erpressung dann irgendwie auch egal.
    .

    Naja Egal ist anders. Du bist dann ja schon im lezten Akt, der Konfrontation zwischen Kahn und Kirk.


    Spock Prime geht offensichtlich davon aus, dass Khan im neuen Universum weg muss, weil es im alten auch schon so war und der Film scheint sich dieser Logik anzuschließen. Das ergibt natürlich nur Sinn, wenn Khan vor dem Auftauen schon böse war, was letztendlich ja auch durch "Der schlafende Tiger" bestätigt wird
    .[/QUOTE]

    Äh die Reihenfolge war umgekehrt, für diesen Film spiel der Schlafende Tiger keine Rolle.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Dann setzte ich das mal for:

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Dass man eben auch anders kann, wenn man möchte, also einen Bösewicht, der nicht nach den altbekannten Spielregeln funktioniert, sondern sogar zeitweise mit dem Helden verbündet ist, schaffen kann, hat man dann in STXII gezeigt.
    Zitat von Machina Antarctica Beitrag anzeigen
    Into Darkness halte ich jedenfalls für einen einzigen Griff in's Klo und bin auch nicht der Meinung, dass man mit den Bösewichtern da irgendetwas besser gemacht hat. Der eine ist der Hardliner-General, der unbedingt einfach Krieg will , und der andere will sich einfach rächen und dann heißt es gar noch, dass der halt schon immer böse war
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Gut, darüber, dass du dir vermutlich nur schlechte Zusammenfassungen von STXII durchgelesen, den Film aber niemals gesehen hast, können wir dann im entsprechenden Thread weiter sprechen.
    Die Fromulierung mag etwas übertrieben gewesen sein, aber im Grunde ist es doch genau so.

    Marcus hält einen Krieg mit den Klingonen für unausweichlich und will ihn mit seinen neuen Superwaffen darum unbedingt selbst anfangen und das weil die Klingonen in den letzten 100(?) Jahren zwei Planeten erobert haben und es an der Grenze ein paar unbedeutende Scharmützel gab. Dass er dazu einen seit 300 Jahren eingefrorenen Supersoldaten auftaut und sich von dem kurz mal ein paar Superwaffen entwickeln lässt, ist absoluter Blödsinn und eigentlich keiner Kommentierung würdig, genausowenig wie Orcis 9/11-Verchwörungstheorien. Wobei sich der Film für die politische und militärische Lage allerdings sowieso nicht interessiert, das war nur der Aufhänger für die Verschwörungstheorien.
    Und Khan will sich zunächsteinmal natürlich nur rächen, weil er glaubt, dass Marcus seine Leute getötet hat. Unsere Helden sind auch zu keinem Zeitpunkt mit Khan verbündet. Kirk und Khan halten den jeweils anderen bestenfalls für einen nützlichen Idioten, mehr nicht. Kirk glaubt Khans Hilfe auf der Vengeance zu brauchen und Khan will seine Crew zurück. Für einen kurzen Moment haben sie einen gemeinsamen Feind und daher Grund zur kooperation, aber mehr ist das nie.
    Kirk vermutet auf der Vengeance dann ja auch sehr schnell, dass er und Scotty in Wirklichkeit Khan helfen und nicht umgekehrt, weshalb er Scotty befielt Khan zu betäuben, sobald die Brücke unter Kontrolle ist. Spock hat zur selben Zeit die gleiche Vermutung und ruft Spock Prime an, welcher ihm dann erklärt, dass Khan auch im alten Universum schon der Feind war und unter großen Verlusten beseitigt werden musste.
    Und damit ist die ganze Vorgeschichte um Marcus und die Erpressung dann irgendwie auch egal. Spock Prime geht offensichtlich davon aus, dass Khan im neuen Universum weg muss, weil es im alten auch schon so war und der Film scheint sich dieser Logik anzuschließen. Das ergibt natürlich nur Sinn, wenn Khan vor dem Auftauen schon böse war, was letztendlich ja auch durch "Der schlafende Tiger" bestätigt wird.

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  • HanSolo
    antwortet
    Ich sehe bei der Konkurrenz ("Gravity" und "Smaugs Einöde") kaum Chancen für einen Oscar für STID. Glaub auch, dass "Gravity" gewinnen wird (obwohl ich ihn Smaug auch gönnen würde).

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  • Kobor
    antwortet
    "Star Trek Into Darkness" ist wie der Vorgänger ein ziemlich schlechter Film. Die Figuren sind oberflächlich und wachsen einem nicht ans Herz. Besonders Kirk ist einfach nur arrogant. Das so ein kleiner Amateur das Kommando über das beste Schiff der Flotte bekommt macht die Filme sehr unglaubwürdig. Quinto hat null Charme. Die Filme sind wohl eher für Teenies gedreht worden, die sich einfach mal mit den neusten Spezialeffekten vollballern lassen wollen.
    Aber die Actionszenen sind so übertrieben schnell geschnitten, dass man sich nicht mal daran irgendwie erfreuen kann. Man merkt den Filmen die ganze Zeit an, dass sie von den Leuten gemacht wurden, die vorher Mission Impossible und Transformers gemacht haben. Gleiches biliiges Niveau.

    Mein Fazit: Schulnote 6 - Schlechte Figuren, Story und Action. STID schafft es nicht, dass ich mit den Figuren mitfiebere oder einfach nur gut amüsiert werde. Beste Szene: Uhuru und Spock zanken sich im Shuttle. Schlechteste Szene: leider alle anderen.

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  • Spocky
    antwortet
    Ich habe jetzt nicht alle Filme auf der Liste gesehen, aber ich denke, es wird schwer werden. Mein Favorit ist Gravity, einfach deshalb, weil esvon der Machart her neuer ist. Die anderen bringen nichts, was in ähnlicher Weise nicht schon zu sehen gewesen wäre, während die 3D-Effekte im Weltraum doch in der Form noch nicht da waren.

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  • human8
    antwortet
    Star Trek into Darkness ist in der Rubrik " Beste Spezialeffekte" für den Oscar nominiert.
    Konkurrenten sind :

    -Gravity
    -Der Hobbit - Smaugs Einöde
    -Iron Man 3
    -Lone Ranger
    -Star Trek Into Darkness

    In meinem Augen sollte entweder Gravity oder Star Trek den Oscar kriegen.

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  • Klein_Claudi
    antwortet
    Ich habe Star Trek 12 vor ein paar Wochen zum ersten Mal auf DVD gesehen. Im Vorfeld hatte ich schon bedenken gehabt, den Film anzuschauen, da dieser ziemlich kritisiert wurde. Also so schlimm fand ich den Film gar nicht.
    Das beste an dem Film war Scotty, noch lustiger als im 11. Teil.
    Spock war auch klasse, ohne Frage.

    Ich bin kein Captain Kirk-Fan, und Chris Pine wird daran auch nichts ändern. Während Shatners Kirk in den Filmen noch etwas selbstironisch war, ist mir Pines Kirk zu glatt. Der ist mir zu sehr Superheld, der alles kann, jede kriegt und immer im Vordergrund spielt.

    Mal sehen wie Chris Pine als neuer Jack Ryan ist.

    Bis auf meine Abneigung gegen Captain James Superheld Kirk (O-Ton Scotty) war der Film gut gelungen. Spannend, humorvoll und actionreich, einfaches Popcorn-Kino zum Abschalten.

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  • endar
    antwortet
    Ich habe den Film jetzt auch gesehen und er hat mir besser gefallen als Star Trek XI. Etwas besser. Auch besser als Nemesis, aber das ist ja nicht schwer.

    Ein netter, belangloser, etwas hohler Actionfilm halt, bei dem die Handlung mehr oder minder ungeschickt um die Spezialeffekte gelegt wurde. Z.B.: Die ersten zehn Minuten mit dem Schiff im Tümpel/Ozean und Spocks Sprung in den Vulkan waren für mich reine Actionfüllerei. Die erste Hälfte war deutlich besser, die zweite ist ja doch eher nur bum peng, bum peng.

    Positiv hebt sich Zachary Quinto hervor, auch wenn ich die Ohren etwas sehr plastik fand. Star Trek Feeling kam bei mir nicht auf. Das fängt schon beim Schiff an, das einfach hässlich ist und bleibt. Wie andere auch hier hat mich Kirks Tod deshalb (?) völlig kalt gelassen. Naja, dann konnte er zumindest nicht mehr als Erstsemester an die Uni geschickt werden. Penetrant nervig fand ich auch Spocks/Uhuras Teenagergehampel und etwas daneben war Chekov als Maschinenoffizier.
    Zuletzt geändert von endar; 26.10.2013, 11:30.

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