Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Aber gefühlte 90% der Kritiker kritisieren vermeindliche Logikfehler, Canonwidersprüche etc. und sprechen dann dem neuen Star Trek ab kein Star Trek mehr zu sein, obwohl genau diese Fehler schon im guten alten wahren Star Trek vorzufinden sind.
    Das würde ich mich nicht hinzu zählen wollen. Meine aufgelisteten Kritikpunkte wären größtenteils auch beim guten alten Star Trek gelistet worden Wäre z.B. Picard in Nemesis mit der Enterprise auf dem Wüstenplaneten gelandet. Da ärgere ich mich aber nach wie vor viel mehr über die unglaublich rückständige Technologie, diese komisch Wüstenbuggy. Ein moderner Humvee wäre wohl effektiver.

    Ein paar dieser Logikfehler sind allerdings einfach dem neuen Erzählstil geschuldet.
    Es muss natürlich Kronos sein, die Hauptwelt des bösen Feindes. Das Finale muss natürlich im Erdorbit spielen und es muss natürlich ganz viel kaputt gemacht werden. In zwei Star Trek Filmen hatten wir bisher die Zerstörung Vulkans und die Verwüstung einer halben Stadt. Bei Star Trek stand schon immer viel auf dem Spiel, aber diese Zerstörung passt eher zu Transformer, Avengers oder sonst wo hin. Oder eben die kurzen Raumgefechte, das fliegen die Teile umher, die halbe Hülle wird weggerissen, halbe Warpgondeln explodieren und funktionieren am Ende dennoch. Das ist auch untypisch, selbst bei der Nemesis-Kollision ging gefühlt weniger kaputt.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Auf der einen Seite darf man die begrenzten Möglichkeiten der damalige Zeit nicht vergessen, auf der anderen Seite kann man es doch nicht gut heißen, wenn bereits mehrfach gemachte Fehler wiederholt werden.
    Es geht mir vor allen Dingen um diesen Satz:


    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Nun ja, man muss sich wohl einfach damit abfinden, das neue Star Trek ist kein Star Trek mehr.
    Ich habe überhaupt kein Problem damit wenn Kritiker dieses Films oder von Star Trek 2009 Probleme mit dem Erzählstil, der Atmosphäre, den produktionstechnischen Details generell haben. Von mir aus auch den Schauspieler (obwohl ich sie sehr gut gecastet finde). Aber gefühlte 90% der Kritiker kritisieren vermeindliche Logikfehler, Canonwidersprüche etc. und sprechen dann dem neuen Star Trek ab kein Star Trek mehr zu sein, obwohl genau diese Fehler schon im guten alten wahren Star Trek vorzufinden sind. Gerade bei Kritikpunkten wie Entfernungsangaben und Zeitreisen war Star Trek noch nie in sich konsistent. In Voyager wurden z.B. Zeitreisen gar nicht erklärt und einfach nur "es macht Kopfschmerzen über temporale Mechaniken nachzudenken" abgetan. Und mit selbst wenn es genaue Entfernungsangaben gäbe, sind die durch die Semicanon Erfindung der Subraumhighways eh für den A**** und man kann die Sternenkarten (wovon es auch keine Canonkarte gibt) und Warptabellen dafür verwenden selbigen zu putzen. Und genau so ist es auch mit der Verteidigung der Erde. Ich seh nicht ein warum jetzt das neue Star Trek sein Star Trek Dasein abgesprochen werden muss, wenn eben diese "Logikfehler" auch schon im guten alten wahren Star Trek mehr als einmal vorzufinden ist. Und zum Thema Möglichkeiten der damaligen Zeit: Star Trek I entstand zur selben Zeit wie Star Wars IV wo ein Angriff auf den Todesstern gezeigt wurde und wäre es in TNG wirklich so kostspielig gewesen im Erdorbit ein paar Trümmer von Sternenflottenraumschiffen und Orbitaleinrichtungen zu zeigen wenn die Enterprise ankommt? Oder wenigstens ein paar Dialoge (Die nun wirklich nicht kostspielig sind ) die von zerstörten Raumstationen und Raumschiffen berichten?


    Diese Kernelemente würden mich jetzt aber interessieren, genau so in wie fern man nun wieder näher am Original dran sein soll.
    Ich kann hier nur für mich selbst sprechen, aber für mich war es mehr als eine große Überraschung als auf einmal die Drohnenkriegspolitik der USA im neuen Star Trek Film aufgegriffen und kritisiert wurde. Für mich gehört zu Star Trek einfach dazu das politische und gesellschaftliche Probleme der heutigen Zeit in Star Trek aufgegriffen und in veränderter Form in einem SciFi Setting so geändert werden, das man auf einer sachlicheren und weniger emotionaler solche Sachen gezeigt werden können.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Och ich bitte dich. Star Trek I: Zwischen der Erde und der klingonischen Grenze war die Enterprise, die sich noch im Umbau befand, dass einzige Raumschiff in Abfangreichweite. Was ungefähr so wäre, als hätte es im kalten Krieg an der innerdeutschen Grenze keine Natostreitkräfte gegeben. Trotzdem gilt der Film als wahres Star Trek, weil man die Enterprise eine gefühlte Ewigkeit von allen Seiten beleuchtet hat und das alles irgendwie philosophisch trekkig daherkam.

    Angriff der Borg Teil 2 TNG: Wie sah da die Abwehr der Erde aus: Sie hatten die Mars Verteidigungslinie (drei kleine komisch aussehende Shuttles) die die Borg wie lange aufgehalten hatten? Eine Nanosekunde? Und diese Doppelfolge gilt als DER Höhepunkt der TNG Serie und ist bei Fanrankings immer vorne mit dabei.
    Auf der einen Seite darf man die begrenzten Möglichkeiten der damalige Zeit nicht vergessen, auf der anderen Seite kann man es doch nicht gut heißen, wenn bereits mehrfach gemachte Fehler wiederholt werden.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Mmh, das istz immer so lustig hier wie jeder Persönlich definiert was STra Trek ist. Tatsache ist, es ist näher am Originaltrek als man seit Stra Trek 7 wieder wahr. Ebenso sind alle Kernlemente enthalten.
    Diese Kernelemente würden mich jetzt aber interessieren, genau so in wie fern man nun wieder näher am Original dran sein soll.
    Mmh, so wie man Supermann oder Batman ohne Batman und Superman drehen sollte anstatt bekannte Charaktere auszugraben.? Sorry die sind nunmal TEil des Francises und eine neue Crew zieht im Kino nicht.
    Nach dieser Logik dürften ja irgendwie nur Fortsetzungen, Reboots und dergleichen erfolgreich sein.
    Ich kenne viele denen das neue Star Trek gut gefällt. Ich kenne keinen einzigen der sich die Filme überhaupt nur ansieht, weil es um Kirk und Co. geht. Die Filme sind 0815 Scifi, was der breiten Masse scheinbar gut gefällt.
    1) Vergiss die Serien, tu so als kennst du sie nicht. Und naja etwas unter Wasser rumgondeln dürfte für die Ente kein Problem sein. Die ist immerhin Kräften ausgesetzte die ein vielfaches höher sind. Klar diente das nur eine Tollen Sequenz, aber Kino ist halt auch Bildsprache.
    Es geht ja nicht nur ums Wasser, es geht vielmehr um das Fliegen in der Atmosphäre. Bei der topmodernen Voyager war es eine extreme Besonderheit für eine Landung gerüstet zu sein. Die neue alte Enterprise kann das einfach...
    Auch Geschwindigkeiten gehen gerne mal nach Plott. Es wäre auch Über unheimlich viel Füllstoff zu verwenden um ne REisedarzustellen wenn die Reise nicht die Handlung ist.
    Das stimmt, nur keine ich kein derart extremes Beispiel. Kommt ja noch hinzu, dass man der Dreadnought mal eben schnell einen Zauberantrieb verpasst.
    Tja auch das kam schon ähnlich vor. Als die Defiant und die Lakota sich beschossen hat der Rest es wohl auch einfach geschluckt.
    Die Defiant wurde abgefangen, der Kampf fand nicht vor den Augen der kompletten Erdbevölkerung statt.
    Muss bei Stra Trek jeder Kampfszene lächerlich wirken so wie in Star Trek X?
    Dieser Kampf gehört zu den ganz wenigen, die tatsächlich ein wirkliches Gefecht zwischen mehreren Schiffen zeigen, die mehr tun als still zu stehen und aufeinander zu schießen. Auch hier würde mich interessieren, was das so lächerlich sein soll.
    Es ist nur die zeitgemäßer Form von so vielen lustigen Nahkämpfen die sich durch Star Trek ziehen mit unterschiedlicher Qualität
    Mir ist nichts derart unrealistisches und völlig übertriebenes bekannt.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Also in den Serien hat man das aber viel eleganter gelöst, indem man

    Auf Warp gehen - Schnitt-eine fliegende Enterprise - Logbucheintrag - Captain erzählt, was Sache ist - 10 Stunden/Tage/Wochen später - man war da
    Naja die Serien waren anders aufgebaut mit der Hadlung. Genau wissen wir eben auch nicht die Reisezeiten in den Filmen.

    aber sollte die Reisezeit für den Plott entscheident sein wird es wohl auch erwähnung finden.

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  • SBH
    antwortet
    Also ich habe da keine Probleme mit, wenn die Reise nur wenige Sekunden dauert. Wir "wissen", dass das in Wirklichkeit länger gedauert haben muss. Jetzt noch einen Erzähler einbringen, der mir das nochmal erzählt... naja... ich brauche das nicht. Und der Film auch nicht.

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  • Danilo Lenz
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen



    Auch Geschwindigkeiten gehen gerne mal nach Plott. Es wäre auch Über unheimlich viel Füllstoff zu verwenden um ne REisedarzustellen wenn die Reise nicht die Handlung ist.


    Also in den Serien hat man das aber viel eleganter gelöst, indem man

    Auf Warp gehen - Schnitt-eine fliegende Enterprise - Logbucheintrag - Captain erzählt, was Sache ist - 10 Stunden/Tage/Wochen später - man war da -

    gemacht hat..........


    Das Weltall - unendliche Weiten...... und dann sind die Punkte A und B immer nur ein paar Sekunden Warpflug entfernt..........??????

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  • Feydaykin
    antwortet
    Dennoch muss es ja irgendwas im Erdorbit gegeben haben. Der Krieg mit den Romulanern hat ja denke ich auch im neuen Universum statt gefunden und von daher sollte es doch die ein oder anderen Raumstation, Waffenplattform oder Werft geben.
    Wobei auch Romulus in Star Trek X total leer war. Sehr schade
    Nun das war ja schon öfters so bei Star Trek wie an manchen Beispielen erwähnt (In Enterpise war dier Erde auch lahm, ok einmal waren noch 5 Schiffe da um Archer vor den Klingonen zu retten, aber dennoch sehr schwach. Sowas ist hatl dem Plott geschuldet.

    Btw es gibt doch die große Raumstation im Orbit, mit dem Kugeldesign, bei ST09 und STID beiderseitig zu sehen.

    Die miese Verteidigung der Erde ist irgendwo noch eigenesn Threadthema.

    - - - Aktualisiert - - -

    Nun ja, man muss sich wohl einfach damit abfinden, das neue Star Trek ist kein Star Trek mehr.
    Mmh, das istz immer so lustig hier wie jeder Persönlich definiert was STra Trek ist. Tatsache ist, es ist näher am Originaltrek als man seit Stra Trek 7 wieder wahr. Ebenso sind alle Kernlemente enthalten.

    Ich könnte besser damit leben, würden man hier nicht die TOS Crew verunstalten und alte Bekannte wieder ausgraben. Warum nicht einfach ein neues Universum mit neuen Charakteren? Dadurch könnte man auch besser die gewaltigen Unterschiede erklären, wie z.B. die supertollen Ballerwaffen statt traditioneller Phaser etc.
    Mmh, so wie man Supermann oder Batman ohne Batman und Superman drehen sollte anstatt bekannte Charaktere auszugraben.? Sorry die sind nunmal TEil des Francises und eine neue Crew zieht im Kino nicht.


    Aber lieber ein paar Tausend Trekkies ihr Star Trek wegnehmen, Leute die sowieso in die Kinos rennen und sich die Filme kaufen, wenn man dadurch ein paar Millionen Zuschauer gewinnt, die zwar nix von Star Trek halten, sich aber mit dem modernen Scifi anfreunden können.
    Jetzt machen wir mal keine Religon raus. Star Trek war immer eine Unterhaltungserie und sollte Roddenberrey Geld und Frauen einbringen. Fans verklären immer alles ins extreme, aber letendlich gehören die REchte immer noch anderen.

    Die Enterprise kann also tauchen? Was für ein Unsinn, selbst der Deltaflyer musste dafür umgerüstet werden, nun kann das auch das Flaggschiff der Föderation. Wozu überhaupt? Kann man nicht konventionell mit dem Shuttel zu diesem Vulkan fliegen?
    1) Vergiss die Serien, tu so als kennst du sie nicht. Und naja etwas unter Wasser rumgondeln dürfte für die Ente kein Problem sein. Die ist immerhin Kräften ausgesetzte die ein vielfaches höher sind. Klar diente das nur eine Tollen Sequenz, aber Kino ist halt auch Bildsprache.

    Man fliegt nach Kronos, der Warpantrieb fällt aus und keiner merkt etwas?! Wo sind die Klingonen? Kann man so leicht deren Heimatwelt angreifen?
    Nun sie waren im Grenzland, und schon immer kam man bei Bedarf recht gut an Heimatwelten drann. Sowas folgt dem Plot nicht immer der Logik.

    Wie weit sind die Erde und Kronos entfernt? 5-7 Sekunden bei max. Warp?! Lachhaft!
    Auch Geschwindigkeiten gehen gerne mal nach Plott. Es wäre auch Über unheimlich viel Füllstoff zu verwenden um ne REisedarzustellen wenn die Reise nicht die Handlung ist.


    Zwei riesige Schiffe bekämpfen sich im Orbit der Erde, stürzen dann schließlich ab und auch wirklich keine Sau merkt etwas? Lachhaft hoch zwei!
    Tja auch das kam schon ähnlich vor. Als die Defiant und die Lakota sich beschossen hat der Rest es wohl auch einfach geschluckt. In Enterprise konnte ein Klingone mit nem Shuttle oder sonswas in dei MAisfelder der Erde stürzen usw usw.


    Ist Kahn ein Jedi, der gerne auf Rambo macht? Genetisch verbessert ist eine Sache, die Darstellung in diesem Film erscheint mir übertrieben. Vor allem wird dann auch noch Spock zum Jedi. John McClane darf von mir uns diese Dinge tun, das passt aber nicht zu Star Trek.
    Muss bei Stra Trek jeder Kampfszene lächerlich wirken so wie in Star Trek X?

    Es ist nur die zeitgemäßer Form von so vielen lustigen Nahkämpfen die sich durch Star Trek ziehen mit unterschiedlicher Qualität

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Dennoch muss es ja irgendwas im Erdorbit gegeben haben. Der Krieg mit den Romulanern hat ja denke ich auch im neuen Universum statt gefunden und von daher sollte es doch die ein oder anderen Raumstation, Waffenplattform oder Werft geben.
    Wobei auch Romulus in Star Trek X total leer war. Sehr schade!
    Och ich bitte dich. Star Trek I: Zwischen der Erde und der klingonischen Grenze war die Enterprise, die sich noch im Umbau befand, dass einzige Raumschiff in Abfangreichweite. Was ungefähr so wäre, als hätte es im kalten Krieg an der innerdeutschen Grenze keine Natostreitkräfte gegeben. Trotzdem gilt der Film als wahres Star Trek, weil man die Enterprise eine gefühlte Ewigkeit von allen Seiten beleuchtet hat und das alles irgendwie philosophisch trekkig daherkam.

    Angriff der Borg Teil 2 TNG: Wie sah da die Abwehr der Erde aus: Sie hatten die Mars Verteidigungslinie (drei kleine komisch aussehende Shuttles) die die Borg wie lange aufgehalten hatten? Eine Nanosekunde? Und diese Doppelfolge gilt als DER Höhepunkt der TNG Serie und ist bei Fanrankings immer vorne mit dabei.

    In den Beckmesserbüchern zu Star Trek TOS und TNG wird auch immer wieder genüsslich darauf hingewiesen wie schwach die Verteidigung der Erde ist. Das hat auch einfach mit der Enterprise zu tun: Wenn es hart auf hart kommt ist die Enterprise auf sich alleine gestellt und die Crew muss selbst das Universum retten. Das ist Tradition.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Herbert Weicker ist tot.
    Das ist bitter.

    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Diese ist noch nicht gebaut. Die Filme spielen ja noch vor der TOS Zeit.
    Laut memory alpha spielt Into Darkness im Jahr 2259 und die Station wird erst 2276 (alte Zeitlinie) fertiggestellt.
    Oh, war mir nicht bewusst. Ich entdecke auch gerade erst, dass zwischen Star Trek I und Star Trek II 12 Jahre liegen sollen. Ich muss sagen ich finde das wird nicht gut rübergebracht.

    Dennoch muss es ja irgendwas im Erdorbit gegeben haben. Der Krieg mit den Romulanern hat ja denke ich auch im neuen Universum statt gefunden und von daher sollte es doch die ein oder anderen Raumstation, Waffenplattform oder Werft geben.
    Wobei auch Romulus in Star Trek X total leer war. Sehr schade!

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  • human8
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wo ist eigentlich die große Raumstation, die u.a. in Star Trek 1, 2 und 3 zu sehen war?!
    Diese ist noch nicht gebaut. Die Filme spielen ja noch vor der TOS Zeit.
    Laut memory alpha spielt Into Darkness im Jahr 2259 und die Station wird erst 2276 (alte Zeitlinie) fertiggestellt.

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  • Tibo
    antwortet
    Als Beau Bridges mal wieder von Kaspar Eichel synchronisiert wurde, war die Begründung Gescher synchronisiere nicht mehr.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Herbert Weicker ist tot.
    Ja, aber warum nahm man nicht wieder Norbert Gescher?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Warum zur Hölle hat der richtige Spock eigentlich eine neue Synchronstimme?
    Herbert Weicker ist tot.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Du vergisst, wer da den Kampf führt: Der Oberbefehlshaber der Sternenflotte, der auf einer Mission ist, Zeugen zu beseitigen. Dass er mit Befehlsgewalt dafür sorgt, dass in einen bestimmten Raumbereich niemand hinfliegen soll, versteht sich von selbst, wenn er nicht noch mehr Zeugen haben will.
    Die Sternenflotte ist doch keine Diktatur, es sollte doch wesentlich mehr Admiräle und Typen geben, die sich da gegenseitig auf die Finger schauen, sowie wiederum sonstige Föderierte, die die Sternenflotte überwachen.
    Wie dem auch sei, es war doch ganz sicher nicht geplant die Enterprise im Erdorbit zu zerstören, von daher ist es sehr merkwürdig, dass da nichts und niemand anwesend ist. Wo ist eigentlich die große Raumstation, die u.a. in Star Trek 1, 2 und 3 zu sehen war?!
    Darüber hinaus sollte der Erdorbit zu dieser Zeit doch bestens von allen Seiten überwacht sein. Die ganze Aktion erinnert mich stark an Stargate, als man gewaltige Raumschlachten als Meteoritenschauer darstellte und alle glaubten es :P

    Noch was zum Oberbefehlshaber: Was wollte der jetzt eigentlich? Krieg gegen die Klingonen? Ist die Föderation nach Nero nicht noch stark gebeutelt, durch u.a. den Verlust einer der wichtigsten Welten? Das ausradieren von Generälen und Captains dürfte da wenig helfen.

    Warum zur Hölle hat der richtige Spock eigentlich eine neue Synchronstimme?

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  • Danilo Lenz
    antwortet
    Okay, Tibo und MFB, das, was ihr zu Harrison sagt, leuchtet mir ein.

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