Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ein Kampfflugzeug ist auch enormen Kräften ausgesetzt, fliegt überschall und kann ganz viel. Kann es deshalb problemlos auch schwimmen und tauchen? Ein Raumschiff ist und bleibt nunmal primär ein Raumschiff und es war nunmal bislang immer so, dass die großen Pötte nicht für Atmosphären und schon garnicht für Ozeane geeignet sind.
    ES gab Kamfpflugzeuge die als WAsserflugzeug funktionierten. Unter Wasser klappt nicht so einfach weil die Kräfte größer sind als in der Luft. Wobe3i man sowas auch mal angedacht hatte. Tatsache ist bei Star Trek, das die SChiffe, Graviationanomalien abkönnen, mit Warp Fliegen, mehr Energie erzeugen als die BRD an einem Tag Schutzschilde haben die zig Megatonnenexplosionen abkönnnen.

    Wie erwähnt die TOS Ente war mal in der Oberen Atmosphäre, Bird of Preys und andere Schiffe waren es auch. Und naja jezt hat man halt drüber nachgedacht das man den Schiffen diese Fähigkeit gibt, was mit Star Trek Technik kein Problem ist.

    Einerseits Reboot weil ja alles so toll ist, aber andererseits werfen wir komplett alles über Bord, was jemals etabliert wurde?
    Wenn Kirk in Teil 3 fliegt und Spock ein Shuttle stämmt ist dann wohl auch ok?
    Nun genau wegen solchen Detailkram damit man eben keine Diskussion über Warpskalen macht sondern sich auf die Handlung konzentriert. Und ja das wäre in Teil 3 OK wenn es gut geklärt wird. Ich meine wir hatten schon zigmal Gottgleiche Wesen, Menshcen die zu halbgöttern wurden usw.

    Was ist denn anständig? Total unrealistisches kämpfen, die Hauptsache es sieht gut aus?
    Anständig heißt das es glaubhaft inzeniert ist, wie man eine Prügellei in Action Filmen auch gerne mal hat. Und was war daran total Unrealistisch? Kahn und Spock liegen Physisch über einen Menschen, ok der Flug auf der Plattform.


    Ja ebenso, das ist nur deine Meinung. Ich finde dieser lächerliche romulanische Bergarbeiter Schiff extrem albern.
    Ab wann ist man denn tot? Wenn noch ein Arzt rumrennt und ein Wunderelixier aus dem Hut zaubert vermutlich nie?!
    Befass dich mit Definition von tod. Mc Koy erwähnt das er nicht richtig tod war. Wäre außerdem nciht das erst mal das ein vermeintliche Toter bei Star Trek noch vom Messer springt.

    Vielleicht wurden hier Botschaften diskutiert, muss mir entgangen sein.
    Ja den Eindruck habe ich auch.


    Das stimme ich zu, er ist wirklich überlegen. Gegen was sollen wir das Wort Armee tauschen? "Kompletter klingonischer Eingreiftrupp"?
    Ja, Armee ist nicht kleich 10 bis 20 Klingonen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Na ja, dann ist es aber unfair, einen Film für etwas zu kritisieren, das du im Grundsatz nicht verstehst...
    Ich sage dass er seinen Helden aus Rache einen kriegerischen Akt begehen lässt und dass das nicht besonders trekkig ist. Das ist keine Kritik im negativen Sinne. Das kann man auch über "Der Graf von Monte Christo" sagen-

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Warum ist es aber wichtig für den Film, dass Khan nicht getötet wird?
    Das ist für diesen Film nicht wichtig.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Na ja, da werden einige der wichtigsten Entwicklungen von Charakteren in einer Folge in der nächsten einfach nicht fortgesetzt. Das ändert etwas an der Serie, aber nicht an der Einzelfolge selbst.
    Ich mag doch STID. Das wäre also selbts bei nem lkaren "ja" ins Leere gelaufen.
    Zuletzt geändert von Tibo; 28.08.2013, 07:52.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ein Kampfflugzeug ist auch enormen Kräften ausgesetzt, fliegt überschall und kann ganz viel. Kann es deshalb problemlos auch schwimmen und tauchen? Ein Raumschiff ist und bleibt nunmal primär ein Raumschiff und es war nunmal bislang immer so, dass die großen Pötte nicht für Atmosphären und schon garnicht für Ozeane geeignet sind.
    Was ist denn so schwer daran, ein Raumschiff im Ozean zu parken? Die Dichtungen an den Fenstern?
    In ST2009 wurde die Enterprise auf der Erde gebaut, es macht nur Sinn davon auszugehen, dass diese Schiffe dann auch Atmosphärentauglich sind. Eventuell gehört das zu der Technik, die später aus der Mode gekommen ist, da sie eine Menge Platz verbraucht und man jede Menge Orbitalwerften hat, aber das ist kein Grund, warum die Enterprise es nicht können sollte. Meine Güte, das können ja sogar Space Shuttles.

    Was ist denn anständig? Total unrealistisches kämpfen, die Hauptsache es sieht gut aus?
    Du kritisierst doch nur um des kritisierens willen. Mal redest du bei kämpfen von Nahkämpfen, dann von Raumschiffen und dann davon, dass die Handgemenge in ST schon immer lächerlich waren. Entscheide dich mal bitte.

    Ja ebenso, das ist nur deine Meinung. Ich finde dieser lächerliche romulanische Bergarbeiter Schiff extrem albern.
    Ich fand komplett TOS, TNG und DS9 albern.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ganz einfach, weil die Schiffe Kräften ausgesetzt sind dien Vielfaches erfodern. Die Teile fliegen überlicht und hohe Unterlichtgeschwindigkeiten beschleunigen in Sekunden um viel hundert Gs oder mehr, haben Antigravtechnik und co. Und da soll es ein SChwierigkeit sein so ein TEil in der Atmosphäre zu halten oder unter wasser?
    Ein Kampfflugzeug ist auch enormen Kräften ausgesetzt, fliegt überschall und kann ganz viel. Kann es deshalb problemlos auch schwimmen und tauchen? Ein Raumschiff ist und bleibt nunmal primär ein Raumschiff und es war nunmal bislang immer so, dass die großen Pötte nicht für Atmosphären und schon garnicht für Ozeane geeignet sind.
    Du bist schon wieder bei tNG oder Sekundärliteratur. Wie kennen die Warpskala und Einteilung nicht.
    Einerseits Reboot weil ja alles so toll ist, aber andererseits werfen wir komplett alles über Bord, was jemals etabliert wurde?
    Wenn Kirk in Teil 3 fliegt und Spock ein Shuttle stämmt ist dann wohl auch ok?
    ja und hier mal anständig inszeniert wenn man es denn macht.
    Was ist denn anständig? Total unrealistisches kämpfen, die Hauptsache es sieht gut aus?
    naja Setting, Charaktere Umwelt waren glaubhafter. Die Inzenierung endlich mal wieder großes Kino. Das waren die Änderungen die mir aufgefallen sind.
    Ja ebenso, das ist nur deine Meinung. Ich finde dieser lächerliche romulanische Bergarbeiter Schiff extrem albern.
    Kirk war nicht tot, und die Botschaften und co wurden auch diskutiert.
    Ab wann ist man denn tot? Wenn noch ein Arzt rumrennt und ein Wunderelixier aus dem Hut zaubert vermutlich nie?!
    Vielleicht wurden hier Botschaften diskutiert, muss mir entgangen sein.
    Sorry aber Kahn war im Gegensatz zum Original wirklich mal ein überlegener Mensch. Und er hat weder ne ganze Armee ausgelöscht noch wurde die Erde verwüstet.
    Das stimme ich zu, er ist wirklich überlegen. Gegen was sollen wir das Wort Armee tauschen? "Kompletter klingonischer Eingreiftrupp"?

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Das ist eher ein intellektuelles Defizit, denn ein moralisches Überlegenheitsgefühl, dass du mir hier unterjubeln willst.
    Na ja, dann ist es aber unfair, einen Film für etwas zu kritisieren, das du im Grundsatz nicht verstehst...

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Beim "Jäger des verloren Schatzes" wird die Lade verwahrt in einem Raum mit ähnlichen Artefakten, die Szene mit Khan am Ende hat mich da sofort dran erinnert.
    Khan und die Lade werden nicht vernichtet aber auch nicht genutzt, weil man sie nicht kontrollieren kann.
    Warum ist es aber wichtig für den Film, dass Khan nicht getötet wird?

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Nur manche Episoden. Warum?
    Na ja, da werden einige der wichtigsten Entwicklungen von Charakteren in einer Folge in der nächsten einfach nicht fortgesetzt. Das ändert etwas an der Serie, aber nicht an der Einzelfolge selbst.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Heißt für mich: Helden müssen bei dir fehlerlos sein, damit du dich mit ihnen identifizieren kannst. Da musst du ja eine sehr hohe Meinung von dir haben, dass du nicht auch andere Menschen nachvollziehen kannst, z. B. Kirks Rachegefühle.
    Das ist ein induktiver Fehlschluss. Weil ich mich ein bestimmter Fehler die Identifikation erschwert, nimmst du an mir sei das bei jedwedem Fehler unmöglich. Tatsächlich hast du aber bedingt Recht, ich verstehe das Konzept von Rache nicht und kann mich da auch nicht reindenken. Das ist eher ein intellektuelles Defizit, denn ein moralisches Überlegenheitsgefühl, dass du mir hier unterjubeln willst.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Das verstehe ich nicht ganz. Formuliere mal aus, was du meinst.
    Beim "Jäger des verloren Schatzes" wird die Lade verwahrt in einem Raum mit ähnlichen Artefakten, die Szene mit Khan am Ende hat mich da sofort dran erinnert.
    Khan und die Lade werden nicht vernichtet aber auch nicht genutzt, weil man sie nicht kontrollieren kann.


    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Magst du TNG?
    Nur manche Episoden. Warum?

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Er gibt die Rache nicht auf er verfolgt ihn doch er tötet ihn nur nicht. Warum drischt er denn auf Kronos auf Khan ein? Weil er seine Rachegelüste so gut unterdückt?
    Nein. Weil er erst später lernt, dass er seine Rachegelüste manchmal unterdrücken muss. Aber er muss halt erstmal Rachegelüste zeigen, damit das wirkt. Man muss (gerade beim Film als Medium) Kirks Rachegelüste visualisieren, damit man an Kirks Entwicklung dahingehend arbeiten kann. Seinen Rachegefühlen zu folgen, Khan blind zu jagen, machen Kirk doch erst zum Spielball von Admiral Marcus.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Nein. Ich finde beide furchtbar und finde auch nen Helden, der in Notwehr, und eben nicht zuerst, schießt besser.
    Heißt für mich: Helden müssen bei dir fehlerlos sein, damit du dich mit ihnen identifizieren kannst. Da musst du ja eine sehr hohe Meinung von dir haben, dass du nicht auch andere Menschen nachvollziehen kannst, z. B. Kirks Rachegefühle. Ich konnte Kirks Entwicklung in STXII sehr gut nachempfinden. Und das soll die Darstellung auch bewirken, sie soll identifikatorisch sein.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich fand das so wie die Endszene mit der Lade beim Jäger. Man schließt es weg bis man es braucht.
    Das verstehe ich nicht ganz. Formuliere mal aus, was du meinst.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wenn es nicht fortgesetzt wird, betrachte ich das ganze ja als nachhaltig. Da ich nix gegenteiliges sehe.
    Magst du TNG?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Na ja, und mit einem Helden, der es schafft, seine eigenen Rachegefühle zu unterdrücken, um so zum Vorbild zu werden, kann man sich nicht identifizieren? Halte ich für eine sehr steile These, zumal der ganze Katharsiseffekt darauf abzielt, dass es irgendwo einen Punkt gibt, an dem der Held scheitert bzw. etwas falsch macht.
    Er gibt die Rache nicht auf er verfolgt ihn doch er tötet ihn nur nicht. Warum drischt er denn auf Kronos auf Khan ein? Weil er seine Rachegelüste so gut unterdückt?
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Mal so eine Frage: Funktioniert Luke Skywalker für dich als Identifikationsfigur? Oder Han Solo?
    Nein. Ich finde beide furchtbar und finde auch nen Helden, der in Notwehr, und eben nicht zuerst, schießt besser.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

    Das auch, aber das hätte man auch gekonnt, wenn man das nicht im Film gezeigt, sondern im nächsten halt bei Bedarf Khan aus dem Hut gezaubert hätte. Auch da beim doch sehr eingespannten Darsteller gar nicht sicher sein kann, ob er nochmal Khan spielen will, wäre die Szene so gesehen eher ein Risko denn nutzenbringend. Aber warum ist sie doch im Film? Warum muss es, im Rahmen des Einzelfilms, diesen Hinweis geben, dass Khan überlebt hat? Will man damit echt zeigen, dass Kirk später keinen Zugriff auf Khan hatte? Du kannst mir nicht erzählen, dass du so wenig Dramaturgiegespür hast.
    Ich fand das so wie die Endszene mit der Lade beim Jäger. Man schließt es weg bis man es braucht.
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen


    Dann frage ich mich, warum es so viele Charakterdramen ohne Fortsetzung gibt...
    Wenn es nicht fortgesetzt wird, betrachte ich das ganze ja als nachhaltig. Da ich nix gegenteiliges sehe.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Nein, natürlich mit. Aber man soll sich ja mit den Helden identifizieren da macht die Motivation schon was aus. Den kriegerischen Akt Spocks als er Kirk und McCoy befreit kann man besser rechtfertigen als einen aus Rache begangenen.
    Na ja, und mit einem Helden, der es schafft, seine eigenen Rachegefühle zu unterdrücken, um so zum Vorbild zu werden, kann man sich nicht identifizieren? Halte ich für eine sehr steile These, zumal der ganze Katharsiseffekt darauf abzielt, dass es irgendwo einen Punkt gibt, an dem der Held scheitert bzw. etwas falsch macht.

    Mal so eine Frage: Funktioniert Luke Skywalker für dich als Identifikationsfigur? Oder Han Solo?

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Damit man ihn wieder verwenden kann.
    Das auch, aber das hätte man auch gekonnt, wenn man das nicht im Film gezeigt, sondern im nächsten halt bei Bedarf Khan aus dem Hut gezaubert hätte. Auch da beim doch sehr eingespannten Darsteller gar nicht sicher sein kann, ob er nochmal Khan spielen will, wäre die Szene so gesehen eher ein Risko denn nutzenbringend. Aber warum ist sie doch im Film? Warum muss es, im Rahmen des Einzelfilms, diesen Hinweis geben, dass Khan überlebt hat? Will man damit echt zeigen, dass Kirk später keinen Zugriff auf Khan hatte? Du kannst mir nicht erzählen, dass du so wenig Dramaturgiegespür hast.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wenn sie nicht nachhaltig ist, ist sie ziemlich unnütz, da sie erst gegen Ende eintrat.
    Dann frage ich mich, warum es so viele Charakterdramen ohne Fortsetzung gibt... Es ist doch in vielen Geschichten so, dass der Held, der das dann stellvertretend für den Zuschauer tut, erst gegen Ende zu der Erkenntnis kommt, um die eigentlich geht?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Wird ein kriegerischer Akt durch andere Motivationen zu etwas anderem als ein kriegerischer Akt oder was?
    Nein, natürlich mit. Aber man soll sich ja mit den Helden identifizieren da macht die Motivation schon was aus. Den kriegerischen Akt Spocks als er Kirk und McCoy befreit kann man besser rechtfertigen als einen aus Rache begangenen.



    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Was glaubst du eigentlich, warum man Khan am Ende nochmal "eingefroren" gezeigt hat?
    Damit man ihn wieder verwenden kann.
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Gut, etwas anderes kann man zu diesem Zeitpunkt jetzt nicht tun. Ändert aber nichts daran, dass im Film selbst Kirk eine Entwicklung durchmacht.
    Wenn sie nicht nachhaltig ist, ist sie ziemlich unnütz, da sie erst gegen Ende eintrat.


    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ansonsten: Du hast über Zitate von anderen meinen Namen geschrieben. Nicht, dass es mir etwas ausmacht, aber es ist glaube ich für die Diskussion einfacher, wenn du das verbesserst.
    Klar , danke für den Hinweis. Ich mach das gleich!

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Und mir ging es von Anfang an um die Motivation des Helden zum kriegerischen Akt.
    Wird ein kriegerischer Akt durch andere Motivationen zu etwas anderem als ein kriegerischer Akt oder was?

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Kann ich nicht sagen, man hat in eingefroren gesehen, evtl. war er tot evtl. nicht. Ich weiß aber nicht ob Kirk überhaupt nochmal Zugang zu Khan hatte.
    Was glaubst du eigentlich, warum man Khan am Ende nochmal "eingefroren" gezeigt hat?

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wir werden sehen- Hoffen wir's mal.
    Gut, etwas anderes kann man zu diesem Zeitpunkt jetzt nicht tun. Ändert aber nichts daran, dass im Film selbst Kirk eine Entwicklung durchmacht.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Gar nicht.
    Ich würde sagen, sie wird konsequent fortgesetzt.

    Ansonsten: Du hast über Zitate von anderen meinen Namen geschrieben. Nicht, dass es mir etwas ausmacht, aber es ist glaube ich für die Diskussion einfacher, wenn du das verbesserst.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Nein, ich frage eher, warum ein kriegerischer Akt aus Forschungsdrang trekkiger sein soll als ein kriegerischer Akt aus Rachegefühlen. Das hat mit dem Vergleich Forschungsdrang vs. Rachegefühl wenig zu tun, denn ein kriegerischer Akt bleibt ein kriegerischer Akt, auch bei den "besten" Absichten.
    Und mir ging es von Anfang an um die Motivation des Helden zum kriegerischen Akt.
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Okay, die Rolle war irgendwann einmal dann aber auch gespielt. Und danach wurde er also getötet, richtig? ;-)
    Kann ich nicht sagen, man hat in eingefroren gesehen, evtl. war er tot evtl. nicht. Ich weiß aber nicht ob Kirk überhaupt nochmal Zugang zu Khan hatte.
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

    Es lässt ihn mehr zu dem Kirk werden, der er teilweise in der Serie und ganz stark in den Filmen war: der Draufgänger, der aber auch nach und nach das Vergehen des menschlichen Lebens spürt. Eine erste Todeserfahrung ist da eben ein entscheidender Schritt.
    Wir werden sehen-

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Klar wird das so sein, das ist Kirk. Aber mich würde es verwundern, wenn Kirk seine ethische Verpflichtung immer noch genauso definiert wie er das zu Beginn von STXII offensichtlich noch tat. Das ist doch der Knackpunkt, die dahinterstehende Motivation.
    Hoffen wir's mal.
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Wie wird denn dieser Lerneffekt im Film generiert?
    Gar nicht.
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

    Erzähl das mal Sektion 31.
    Ich weiß nicht mal ob es die gibt. :P

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Elin Beitrag anzeigen
    Was soll Kirk dann die ganze Zeit tun wenn es kein Todesurteil gibt?
    Den Zwecken Marcus' dienen!

    Zitat von Elin Beitrag anzeigen
    Transportiert er die Langstreckenwaffen nur so zum Spaß mit seinem Schiff nach Kronos?
    Nein, er geht zu Unrecht von Marcus' Redlichkeit aus.

    Zitat von Elin Beitrag anzeigen
    Er hat den Auftrag vom Kommando der Raumflotte Harrison unschädlich zu machen, wenn das nicht offiziell ist weis ich auch nicht mehr.
    Ich bezweifle, dass Marcus' Befehl offiziell war. Wenn du den Unterschied zwischen offiziellem Befehl und widerrechtlichem Befehl eines Vorgesetzten nicht verstehst kann ich dir nicht helfen.

    Zitat von Elin Beitrag anzeigen
    Ob die Föderation ein Todesurteil eines alten Staates ausführen kann oder darf entscheidest wohl ja nicht Du. Außerdem wurde das auch nur als Alibi vom Admiral gesagt, ein "Todesurteil" gab es ja schon als man Kirk mit den Torpedos losgeschickt hat, zwar nur vom Admiral aber zu diesem Zeitpunkt war es ein Auftrag der Raumflotte.
    Aber Du hast dafür bestimmt auch wieder irgendeine verdrehte Ansicht.
    Ich gehe davon aus, dass man Khan am Ende des Films nicht getötet hat. Also wurde das Todesurteil nicht umgesetzt. Das spricht schon dafür, dass man ihn nicht einfach töten darf.
    Zuletzt geändert von Tibo; 27.08.2013, 21:07.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Du fragts mich gerade ernsthaft warum wissenschaftliche Neugier, Explorationsgeist ein trekkigeres oder besseres Motiv sind als Rache? Ich halte die Antwort darauf für selbsevident.
    Nein, ich frage eher, warum ein kriegerischer Akt aus Forschungsdrang trekkiger sein soll als ein kriegerischer Akt aus Rachegefühlen. Das hat mit dem Vergleich Forschungsdrang vs. Rachegefühl wenig zu tun, denn ein kriegerischer Akt bleibt ein kriegerischer Akt, auch bei den "besten" Absichten.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Er wird nicht getötet, weil man ihn für Kirks Rettung braucht!
    Okay, die Rolle war irgendwann einmal dann aber auch gespielt. Und danach wurde er also getötet, richtig? ;-)

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Kirk der sogar den Tod überwand soll nun demütiger sein?
    Es lässt ihn mehr zu dem Kirk werden, der er teilweise in der Serie und ganz stark in den Filmen war: der Draufgänger, der aber auch nach und nach das Vergehen des menschlichen Lebens spürt. Eine erste Todeserfahrung ist da eben ein entscheidender Schritt.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Mich würde es wundern, wenn Kirk im nächsten Film jemand ist der die Sicherheit des Schiffs und die Einhaltung von Regeln über seine ethische Verpflichtung stellt.
    Auch im nächsten Film wird es eine Situation geben, wo er einem überlegenen Gegner in tollkühner Weise ohne eigene Verluste ein Schnippchen schlagen wird.
    Klar wird das so sein, das ist Kirk. Aber mich würde es verwundern, wenn Kirk seine ethische Verpflichtung immer noch genauso definiert wie er das zu Beginn von STXII offensichtlich noch tat. Das ist doch der Knackpunkt, die dahinterstehende Motivation.
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Das was du beschreibst ist Folge eines Lerneffekts vor dem Film
    Wie wird denn dieser Lerneffekt im Film generiert?

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Dass der Auftrag offiziell ist stimmt schon mal nicht. Ein rechtskräftiges Todesurteil gibt es auch nicht. Die Föderation ist kaum rechtlich bemächtigt die Todesurteile von Staaten umzusetzen, die schon seit rund 300 Jahren nicht mehr bestehen.
    Erzähl das mal Sektion 31.

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  • Elin
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Dass der Auftrag offiziell ist stimmt schon mal nicht. Ein rechtskräftiges Todesurteil gibt es auch nicht. Die Föderation ist kaum rechtlich bemächtigt die Todesurteile von Staaten umzusetzen, die schon seit rund 300 Jahren nicht mehr bestehen.
    Was soll Kirk dann die ganze Zeit tun wenn es kein Todesurteil gibt?
    Transportiert er die Langstreckenwaffen nur so zum Spaß mit seinem Schiff nach Kronos?
    Er hat den Auftrag vom Kommando der Raumflotte Harrison unschädlich zu machen, wenn das nicht offiziell ist weis ich auch nicht mehr.
    Ob die Föderation ein Todesurteil eines alten Staates ausführen kann oder darf entscheidest wohl ja nicht Du. Außerdem wurde das auch nur als Alibi vom Admiral gesagt, ein "Todesurteil" gab es ja schon als man Kirk mit den Torpedos losgeschickt hat, zwar nur vom Admiral aber zu diesem Zeitpunkt war es ein Auftrag der Raumflotte.
    Aber Du hast dafür bestimmt auch wieder irgendeine verdrehte Ansicht.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Und das eine ist jetzt besser bzw. trekkiger als das andere, weil...?
    Du fragts mich gerade ernsthaft warum wissenschaftliche Neugier, Explorationsgeist ein trekkigeres oder besseres Motiv sind als Rache? Ich halte die Antwort darauf für selbsevident.
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Es wurde doch bereits gezeigt, dass er gelernt hat. Dieser kurze Moment der Demut ist doch die Schlüsselszene der gesamten Story von Kirk in STXII. Und Khan wird ja eben auch NICHT getötet.
    Er wird nicht getötet, weil man ihn für Kirks Rettung braucht! Das hat mit Kirks Lernprozess nix zu tun. In beiden Kinofilmen lernt Kirk, dem bisher alles gelang, dass man Opfer bringen muss, dass es ausweglose Situationen gibt. Das ist die Ursache ihrer Demut. Beide Opfer werden aber schnell rückgängig gemacht. Kirk der sogar den Tod überwand soll nun demütiger sein?
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Es würde mich schon wundern, wenn Kirk im nächsten Film schon wieder aus Rache einen kriegerischen Akt begeht. Aber ja, ich hoffe auch, dass nicht der übliche Reset-Button gedrückt wird, mit dem ST immer wieder assoziiert wird. An der in STXII gezeigten Entwicklung ändert das dann aber, STXII als Einzelfilm betrachtet, sehr wenig.
    Mich würde es wundern, wenn Kirk im nächsten Film jemand ist der die Sicherheit des Schiffs und die Einhaltung von Regeln über seine ethische Verpflichtung stellt.
    Auch im nächsten Film wird es eine Situation geben, wo er einem überlegenen Gegner in tollkühner Weise ohne eigene Verluste ein Schnippchen schlagen wird.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Kirk hat doch während Into Darkness eine Menge gelernt. Er ist längst nicht mehr so impulsiv wie am Anfang und benutzt mehr seinen Kopf. Auch seine Empathie wird immer besser, nachdem er sich mit Spock unterhalten hat, war er ja nicht mehr sauer auf ihn gewesen, da er verstanden hat, was diesen bewegt hat. Dem 2009er Kirk wäre es vollkommen egal gewesen, was Spock gesagt hätte, er hat ihn verraten und gut ist. Der STID Kirk hingegen ist für Argumente empfänglicher, ohne sein Draufgängertum zu verlieren. Meines Erachtens eine geschickte Charakterentwicklung, ich erwarte gespannt, wie das im nächsten Film weitergeht.
    Das was du beschreibst ist Folge eines Lerneffekts vor dem Film

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Elin Beitrag anzeigen
    Dann eben Todesurteil, nenn es wie Du willst, Kirk hat einen offiziellen Auftrag vom Oberkommando der Raumflotte Harrison unschädlich zu machen.
    Dass der Auftrag offiziell ist stimmt schon mal nicht. Ein rechtskräftiges Todesurteil gibt es auch nicht. Die Föderation ist kaum rechtlich bemächtigt die Todesurteile von Staaten umzusetzen, die schon seit rund 300 Jahren nicht mehr bestehen.

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