Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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  • Feydaykin
    antwortet
    Stimmt, die alte Enterprise schießt in der Tat eher mit Impulsen, sie hat auch keine wirkliche Strahlenbanken sondern sowas wie Schießscharten. Dennoch ist das was jetzt die neue Enterprise macht um ein vielfaches übertriebe, z.B. als sie in Stark Trek XI die Raketen abfängt. Die Raketen an sich sind schon extrem merkwürdig.
    Neun du suchst ausreden. Pulphaser gab es also schon früher, fertig. Das man damit RAkten und co auch abschießt ist eigentlich nur Konsequent. Gerae weil Torpedos selten dynamisches Verhalten an den Tag legten.


    Wie sind doch halbwegs intelligent und können ein wenig weiterdenken, oder?
    Was wollen wir hier als Maßstab nehmen? ToS? Ein uralte Serie, die sich kaum um diese Dinge geschert hat oder nehmen wir die modernen Serien, die teilweise recht erfolgreich versucht haben eine gescheite Basis zu schaffen?
    Vor allem storybedingt gibt es immer Fehler und Ungereimtheiten, aber 10 Sekunden von Kronos zur Erde ist ganz einfach Bullshit.
    Angesichts des Rebootes muss man sich eher auf Tos und TOS Filme konzentrieren.

    [QUOTERichtig. Ich sagte ja, die Filme sind gute 0815 Scifi Unterhaltung.
    ][/QUOTE]

    Und damit eigentlich genau das was Star Trek ist und war.

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  • Psycho hd
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Stimmt, die alte Enterprise schießt in der Tat eher mit Impulsen, sie hat auch keine wirkliche Strahlenbanken sondern sowas wie Schießscharten. Dennoch ist das was jetzt die neue Enterprise macht um ein vielfaches übertriebe, z.B. als sie in Stark Trek XI die Raketen abfängt.
    Warum? Etwa nur weil sie schnell schießt? Die Feuerrate in ST II ist auch sehr hoch und was daran so schlimm sein soll, erschließt sich mir nicht.

    Die Raketen an sich sind schon extrem merkwürdig.
    Ich vermute, dass das improvisierte Waffen sind. Die Narada ist ja eigentlich ein Bergbauschiff, vielleicht sind die Raketen ursprünglich nur dazu gedacht gewesen, um z.B. Asteroiden aufzusprengen. Außerdem werden zumindest in TNG einige Völker erwähnt, die so etwas als reguläre Bewaffnung einsetzen.

    Ist die bewusst, dass die Defiant intensiv in die Serie eingeführt wird, vor allem auch was ihre Technologie angeht. Sie ist ein kleines wendiges Schiff mit sehr viel Feuerkraft, die allerdings fast ausschließlich frontal ausgerichtet ist. Sie verwendet als Primärwaffen Kanonen, keine Phaserbanken.
    Ist die neue Enterprise auch eine speziell für Kampfeinsätze ausgelegt Eskorte mit ähnlichen Eigenschaften und neuen Technologien?
    Sie ist jedenfalls im Film "brandneu", wird als Flaggschiff bezeichnet und ist - wie offensichtlich jede Enterprise - ein Allrounder, also u.a. auch für den Kampf gebaut worden.
    Aber abgesehen davon frage ich mich, warum ausschließlich neue und reine Kampfschiffe Pulswaffen haben sollten.

    Paris meinte er hätte noch nie ein Raumschiff gelandet. Klingt nicht so als hätte er das auf der Akademie erlernt, nicht mal an Simulatoren. Wer das gang und gebe wäre, warum schult man einen Steuermann nicht auf sowas?
    PARIS: Captain, I think I should tell you I've never actually landed a starship before.

    Er sagt lediglich, dass er tatsächlich noch kein Schiff gelandet habe, über Simulationen verliert er kein Wort. Außerdem führt er die Landung danach sofort problemlos durch, also kann er das offensichtlich und zwar ohne nochmal vorher in einem Hndbuch nachschlagen zu müssen.
    Ich begreife dein Problem damit nicht. Es wird in jedem "Serien-Jahrhundert" getan, die Föderation reist durchs All, experementiert mit solchen Sachen wie Genesis, belebt erloschene Sterne wieder, kontrolliert Wetter und Plattentektonik von ganzen Planeten usw... Aber ein Schiff in einer Atmosphäre fliegen zu lassen soll da ein großes Ding sein?!?!

    Was wollen wir hier als Maßstab nehmen? ToS? Ein uralte Serie, die sich kaum um diese Dinge geschert hat oder nehmen wir die modernen Serien, die teilweise recht erfolgreich versucht haben eine gescheite Basis zu schaffen?
    Grundsätzlich sind ALLE Serien (außer TAS) Teil des Kanon. Offenbar ist diese Basis nicht wirklich gescheit, wenn die Geschwindigkeiten sogar den Autoren oft zu langsam sind. Nicht umsonst wird kritisiert, dass die Enterprise oder Voyager ständig auf neue bewohnte Planeten stößt, obwohl der Antrieb so dermaßen begrenzt sein soll.

    Vor allem storybedingt gibt es immer Fehler und Ungereimtheiten, aber 10 Sekunden von Kronos zur Erde ist ganz einfach Bullshit.
    Niemand sagt, wie lange diese Reise tatsächlich dauert. Zwischen dem Warpsprung der Enterprise und der Ankunft am Erdmond gibt es mehrere Filmschnitte, Stichwort: Erzählzeit eine erzählte Zeit

    Stichwort "Subraumhighways", hier im Forum zu finden. Davon kann man halten was man will.
    Eine reine Erfindung von Fans. Die Voyager hätte logischerweise dann ja z.B. Kurs auf den Kern der Galaxie nehmen müssen, um einen der vermeintlichen Highways zu nutzen.

    Wenn man monatelang Krieg spielt kann so ein Schiff schonmal was mitmachen. Oder wenn man im neuen Universum ist.
    Es ging mir darum, dass es auch früher Fälle gab, in denen ein sehr mitgenommenes Schiff gezeigt wurde, dass auch noch recht funktionstüchtig war. Zudem ist die Höhe des Schadens im neuen Film nicht abwegig, wenn man bedenkt, dass die Enterprise bei Warp völlig unerwartet, d.h. vermutlich ohne Schilde kalt erwischt wird, dazu noch von einem starken Kampfschiff.

    Ganz sicher nicht, man wollte nur eine ausgewählte Zahl an Zuschauern begeistern
    Ich sagte, "nicht NUR was für die breite Masse". Anhand der Beispiele finde ich, dass die Balance sehr gut gelungen ist.

    In ST 1 feuert sie glaube ich nicht. In 5 auch nicht.
    Doch, in ST I auf das "Wurmloch" (sollte wohl eher ein schwarzes Loch sein) und in St V auf den falschen Gott.

    Nenne mir doch bitte eine bessere aus dem Star Trek Universum. Außer stillstehenden Raumschiffen die kaum etwas tun wirst du kaum fündig werden.
    Kommt darauf an, was für persönliche Erwartungen man an eine Schlacht hat.
    Zuletzt geändert von Psycho hd; 30.08.2013, 16:01.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Dann auf einmal am Ende des Films, will er sie nicht mehr. Das ist für mich eben keine Entwciklung. Spock macht ne Entwicklung durch Kirk ist sprunghaft. Mal rachsüchtig mal nicht.
    Für Kirk ist der Tod seines Vaters schon immer Teil seines Lebens gewesen,daher ist er in Teil 11 auch nicht blind vor Wut. Die Vernichtung von Vulkan und der Tod von Spocks Mutter in ST11 ist für Spock frisch. Deshalb reagiert Spock eben auch sehr emotional, obwohl er seine Gefühle nach Außen versteckt.

    In ST12 ist der Mord an Kirks Ersatzvater sehr frisch, er reagiert, genau wie Spock in ST11, deshalb über und denkt nicht nach. Er muss von Scotty und Spock erst wieder auf den Teppich gebracht werden.

    Und genau diese Unmittelbarkeit von Rachegefühlen direkt nach der Tat spricht Kirk am Ende in seiner Rede an und zeigt damit Selbstkenntnis. Und damit zeigt der Film eben auch einen guten Kommentar auf aktuelle politische Entscheidungen der letzten 12 Jahre.

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  • Tibo
    antwortet
    Ganz allgemein zu den Rachegefühlen:
    In Star Trek ermordet Nero Kirks Vater und foltert Pike macht ihn evtl zum Krüppel, Kirk muss eigentlich davon ausgehen Nero hätte auch Pike ermordet.
    Und doch ist Star Trek die Geschichte des Kirks, der emotional davon nicht korumpiert wird. (Er steht hier im Gegensatz zu Spock). In STID nun wird Pike von Khan ermordet. Das Kirk nun auf einmal Rache will ist für mich irritierend. Dann auf einmal am Ende des Films, will er sie nicht mehr. Das ist für mich eben keine Entwciklung. Spock macht ne Entwicklung durch Kirk ist sprunghaft. Mal rachsüchtig mal nicht.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    In ST II wird auch mit Impulsen geschossen. Dir ist schon bewusst, dass die Defiant auch primär auch mit "Ballergeschossen" schießt? Ist das Schiff für dich auch 0815-Sci-fi, obwohl du es hier im Namen und als Profilbild nutzt?
    Stimmt, die alte Enterprise schießt in der Tat eher mit Impulsen, sie hat auch keine wirkliche Strahlenbanken sondern sowas wie Schießscharten. Dennoch ist das was jetzt die neue Enterprise macht um ein vielfaches übertriebe, z.B. als sie in Stark Trek XI die Raketen abfängt. Die Raketen an sich sind schon extrem merkwürdig.
    Ist die bewusst, dass die Defiant intensiv in die Serie eingeführt wird, vor allem auch was ihre Technologie angeht. Sie ist ein kleines wendiges Schiff mit sehr viel Feuerkraft, die allerdings fast ausschließlich frontal ausgerichtet ist. Sie verwendet als Primärwaffen Kanonen, keine Phaserbanken.
    Ist die neue Enterprise auch eine speziell für Kampfeinsätze ausgelegt Eskorte mit ähnlichen Eigenschaften und neuen Technologien?
    Das ist nichts Besonderes, Archers Enterprise war auch schon atmosphärentauglich! Es wird nie gesagt, dass dies in Voyager etwas Neues ist. Wurde überhaupt ausgeschlossen, dass die Enterprise D oder E dazu in der Lage sind? Und selbst wenn dem so ist, dann einfach, weil es nicht für nötig gehalten wurde, diese Schiffe dafür auszurüsten. Da gibts absolut keinen Widerspruch.
    Paris meinte er hätte noch nie ein Raumschiff gelandet. Klingt nicht so als hätte er das auf der Akademie erlernt, nicht mal an Simulatoren. Wer das gang und gebe wäre, warum schult man einen Steuermann nicht auf sowas?
    Da wurde gar nichts wirklich fest etabliert, es gibt unzählige Diskrepanzen. In TOS ist der Antrieb wesentlich schneller, als in der TNG-Ära. Ich erinnere gerne daran, dass Kirks Enterprise mal eben zum galaktischen Rand und später auch zum galaktischen Kern fliegt, das allein sind schon zehntausende Lichtjahre. An einer Stelle erwähnt Spock, dass sie in etwas mehr als 11 Stunden 990 Lj zurücklegen könnten, damit hätte die Voyager nur einen guten Monat für die heimkehr gebraucht! Anderes Beispiel: Am Anfang der vierten TNG-Staffel befindet sich die Ent D im Erdorbit. Ungefähr eine halbe Staffel später, was etwa sechs Monaten entsprechen dürfte, hat das Schiff bereits 2000 Lj hinter sich (TNG: 4x15).
    Wie sind doch halbwegs intelligent und können ein wenig weiterdenken, oder?
    Was wollen wir hier als Maßstab nehmen? ToS? Ein uralte Serie, die sich kaum um diese Dinge geschert hat oder nehmen wir die modernen Serien, die teilweise recht erfolgreich versucht haben eine gescheite Basis zu schaffen?
    Vor allem storybedingt gibt es immer Fehler und Ungereimtheiten, aber 10 Sekunden von Kronos zur Erde ist ganz einfach Bullshit.
    Man könnte sagen, dass es in den Abrams-Filmen quasi richtig gestellt worden ist und ehrlich gesagt finde ich die höheren Geschwindigkeiten auch realistischer. Nimmt man etwa die Flugzeiten der Voyager als Maßstab, dann bräuchten Föderationsschiffe im 24. Jhdt. ja fast eine Dekade, nur um den eigenen Raum zu durchqueren.
    Stichwort "Subraumhighways", hier im Forum zu finden. Davon kann man halten was man will.
    In Voy "Ein Jahr Hölle" und am Ende der dritten Ent-Staffel kamen mir die Schiffe jeweils viel ramponierter vor.
    Wenn man monatelang Krieg spielt kann so ein Schiff schonmal was mitmachen. Oder wenn man im neuen Universum ist.

    Auf keinen Fall ist der Film nur für die beite Masse gedacht.
    Ganz sicher nicht, man wollte nur eine ausgewählte Zahl an Zuschauern begeistern
    Was ich noch interessant finde: Ist das nicht der erste Film, in dem die Enterprise keinen einzigen Schuss abfeuert, abgesehen von ST IV?
    In ST 1 feuert sie glaube ich nicht. In 5 auch nicht.

    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Wie ich schon schrieb, wir wissen nicht, WARUM es was besonderes ist. Selbst das Schiff von dem Warpantrieb-Erfinder konnte die Atmosphäre verlassen (und wieder zurück) und das war ein TNG Film! Und das ist noch viel ältere Technik als in ST 2009.
    Es geht nicht um alt oder neu. Konnte mein altes Handy auch an die Wand werfen, das neue Smartphone geht beim Sturz aus 30cm kaputt...
    Ich meine mal ganz ehrlich, wenn man kein ST draufgeschrieben hätte, hätte man sich immernoch so stark echauffiert? Wäre es dann immernoch so schlimm? Ich würde wetten, nein. Und deswegen ist dieser Hass des Fandomes absolut irrational.
    Richtig. Ich sagte ja, die Filme sind gute 0815 Scifi Unterhaltung.

    Zitat von blyrohr Beitrag anzeigen
    Ich finde, Amanrath hat Recht,Die Nemesis Raumschlachtist wirklich nicht so gut.
    Nenne mir doch bitte eine bessere aus dem Star Trek Universum. Außer stillstehenden Raumschiffen die kaum etwas tun wirst du kaum fündig werden.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich glaube eher wir missverstehen einander.
    Okay, ich habe mir gerade wieder die Anfänge der Diskussion durchgelesen: Unser ursprünglicher Punkt, an dem es losging, war, ob Kirks Entwicklung im Film nun trekkig ist oder nicht. Du siehst dabei ganz grundsätzlich schon einmal die Entwicklung nicht. Kirks anfängliche Rachegefühle und die Tatsache, dass er Khan leben lässt und am Ende diese Rede hält, beweisen aber, dass sie sehr wohl da ist. Und dass er seine Gefühle überwindet, seine Fehler einsieht und so ein "besserer" Mensch wird, ist Urtrek.

    Für die weitere Diskussion wäre es jetzt ganz interessant, wenn du darlegen könntest, was dich an dieser Argumentation stört. So wie ich es getan habe, als du meintest, Khan wäre nur am Ende von STXII gezeigt worden, damit man ihn in STXIII nutzt. (Ich wiederhole die Frage, die du mir noch nicht beantwortet hast: Warum nutzt man ihn dann nicht einfach schlichtweg in STXIII, sondern muss noch unbedingt in STXII zeigen, dass Kirk ihn nicht getötet hat? Oder bedeutet ein Nichteingehen auf diese Frage, dass ich dich überzeugt habe?)

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Die Überwindung kommt halt etwas plötzlich. Aber ja, dass zusammenarbeiten mit dem Feind ist trekkig.
    Ja, dass die Überwindung etwas plötzlich kommt, finde ich auch. Dem Film fehlten allgemein ein paar Minuten, um runder zu wirken. Das ist aber etwas anderes, als zu behaupten, die Überwindung, die Entwicklung, wäre gar nicht da.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich muss das nicht erklären, weil ich das nie unterstellt habe. Ich sagte nur er tötet beide nicht aus Rache
    Okay, ich schloß aus deinem Beitrag...

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Es ist keine Entwicklung, Kirk hat den Mörder seines Vaters nicht aus Rache getötet, er tötet nun auch nicht den Mörder eines Freundes seines Vaters. Dass er zwischendrin so rachsüchtig ist, ist nicht trekkig entwickelt wurde da auch wenig.
    ... dass du die Entwicklung in STXII nicht sehen würdest, weil es sie in STXI schon gegeben hätte. Da gab es sie aber noch nicht. Kirk konnte in STXII seine Rachegefühle nicht überwinden, da er schlichtweg keine (bzw. vielleicht nur wenige) Rachegefühle hatte.

    P.S.: Du hast schon wieder die Zitatverlinkungen durcheinandergebracht!
    Zuletzt geändert von garakvsneelix; 30.08.2013, 10:45.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Hast du in dem Punkt die selben Probleme mit Star Trek 6?
    Ich hab damit keine Probleme auch in STID nicht, es wurde gesagt gerade der Umgang mit den Torpedos sei eine Kritik an den USA und daher besonders trekkig. Das sehe ich halt anders aber es stört mich nicht.
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ja, wie gesagt, es ist halt irgendwie komisch, dass du formal Gegenargumente bringst, aber irgendwie immer wieder beteuerst, mit mir einer Meinung zu sein... das verwirrt mich ein wenig. Ich meine, in die Diskussion können wir doch eigentlich nur geraten sein, weil wir irgendwie anderer Meinung waren...
    Ich glaube eher wir missverstehen einander.
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Dass er zwischendrin so rachsüchtig ist, wird, ich betone es noch einmal, trekkig, indem er diese Rachesucht überwindet.
    Die Überwindung kommt halt etwas plötzlich. Aber ja, dass zusammenarbeiten mit dem Feind ist trekkig.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Und es ist schon eine Entwicklung dabei: Nero wird getötet, Khan nicht. Zumal Kirk für Nero anscheinend nie solche Rachegefühle entwickelt hat. Dafür kannte er seinen Vater zu wenig, hat ihn ja nie gesehen. Aus welchen Szenen du nun ableitest, dass Kirk sich an Nero rächen möchte, müsstest du mir in diesem Zusammenhang auch erklären.
    Ich muss das nicht erklären, weil ich das nie unterstellt habe. Ich sagte nur er tötet beide nicht aus Rache und ich sage am Ende der aktuellen ST-Kinoreihe werden beide (Khan und Nero) Kirk gezwungen haben sie zu töten.
    Das ist übrigens sehr trekkig. Man tötet den Feind nur in höchster Not.
    Zuletzt geändert von Tibo; 30.08.2013, 11:43.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Das habe ich gestern wieder geschrieben:
    (1105)
    Ja, wie gesagt, es ist halt irgendwie komisch, dass du formal Gegenargumente bringst, aber irgendwie immer wieder beteuerst, mit mir einer Meinung zu sein... das verwirrt mich ein wenig. Ich meine, in die Diskussion können wir doch eigentlich nur geraten sein, weil wir irgendwie anderer Meinung waren...

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Es ist keine Entwicklung, Kirk hat den Mörder seines Vaters nicht aus Rache getötet, er tötet nun auch nicht den Mörder eines Freundes seines Vaters. Dass er zwischendrin so rachsüchtig ist, ist nicht trekkig entwickelt wurde da auch wenig.
    Dass er zwischendrin so rachsüchtig ist, wird, ich betone es noch einmal, trekkig, indem er diese Rachesucht überwindet. Und es ist schon eine Entwicklung dabei: Nero wird getötet, Khan nicht. Zumal Kirk für Nero anscheinend nie solche Rachegefühle entwickelt hat. Dafür kannte er seinen Vater zu wenig, hat ihn ja nie gesehen. Aus welchen Szenen du nun ableitest, dass Kirk sich an Nero rächen möchte, müsstest du mir in diesem Zusammenhang auch erklären.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Dass er zwischendrin so rachsüchtig ist, ist nicht trekkig entwickelt wurde da auch wenig.
    Hast du in dem Punkt die selben Probleme mit Star Trek 6?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Gut, das musst du so schreiben. Denn bisher klang es so, als würdest du die Trekkigkeit des Films nicht sehen.
    Das habe ich gestern wieder geschrieben:

    Das ist nicht meine Schuld, ich habe sogar gesagt, dass ich das neue ST mag:
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Verstehe mich nicht falsch ich mag das neue Star Trek und es ist auch noch Star Trek.
    (1105)

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Denn die Sache ist: Klar sind Kirks Rachemotive nicht trekkig. Aber dadurch, dass er sie am Ende des Films ablegt, Khan nicht tötet, werden sie Teil einer sehr, sehr trekkigen Story, nämlich der Story von STXII.
    Es ist keine Entwicklung, Kirk hat den Mörder seines Vaters nicht aus Rache getötet, er tötet nun auch nicht den Mörder eines Freundes seines Vaters. Dass er zwischendrin so rachsüchtig ist, ist nicht trekkig entwickelt wurde da auch wenig.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Nochmal: Ich habe nicht über die Trekkigkeit des Films diskutiert, ich habe die Trekkigkeit der Motive Kirks für den kriegerischen AKt in Frage gestellt.
    Gut, das musst du so schreiben. Denn bisher klang es so, als würdest du die Trekkigkeit des Films nicht sehen, diese Entwicklung, die Kirk ganz offensichtlich durchmacht und die eigentlich Trek pur ist. Aber da habe ich einige deiner Äußerungen wohl einfach falsch verstanden.

    Denn die Sache ist: Klar sind Kirks Rachemotive nicht trekkig. Aber dadurch, dass er sie am Ende des Films ablegt, Khan nicht tötet, werden sie Teil einer sehr, sehr trekkigen Story, nämlich der Story von STXII.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    ... erledigt. Dass du bei einem Film, über dessen "Trekkigkeit" du mitdiskutierst, quasi die Schlüsselszene der gesamten "Trekkigkeit" vergessen hast, konnte ich ja nicht ahnen
    Nochmal: Ich habe nicht über die Trekkigkeit des Films diskutiert, ich habe die Trekkigkeit der Motive Kirks für den kriegerischen AKt in Frage gestellt.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Dass man ihn noch im nächsten Film braucht.
    Ja, aber wenn das nur der Grund wäre, dann hätte man doch auch Khan schlicht im nächsten Film zeigen können. Dann wäre es für STXII als Film aber unnötig gewesen, zu zeigen, dass Khan überlebt. Es ist gerade einfach schwer, mit dir zu diskutieren, weil du einfach wiederholst und nicht auf meine Argumente eingehst. Du wiederholst nur deine Antwort, ohne genauer zu werden.

    Aber gut, dann stelle ich mal meine Frage ausführlicher: Warum belässt man es nicht dabei, Khan im nächsten Film einfach einzubauen, sondern muss in STXII noch zeigen, dass man ihn hat überleben lassen? Aber das hat sich wohl mit...

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Das was Skeletor sagt stimmt alles, aber ich hatte es nicht mehr im Kopf und du wolltest meine Antwort hören.
    ... erledigt. Dass du bei einem Film, über dessen "Trekkigkeit" du mitdiskutierst, quasi die Schlüsselszene der gesamten "Trekkigkeit" vergessen hast, konnte ich ja nicht ahnen

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Und was ist dann deine Antwort?
    Dass man ihn noch im nächsten Film braucht.

    Das was Skeletor sagt stimmt alles, aber ich hatte es nicht mehr im Kopf und du wolltest meine Antwort hören.


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nene, deine Ursprungskritik bezog sich afu den Nahkampf Khan Spock, worauf ich auf Nahkampf in Nemesis verwies.
    und wenn Du dich der hier gängigen Zitiertkonvention nicht verweigern würdest, könnte man das sogar mit einem einzigen Klick nachvollziehen. So muss man eben seitenlang nochmal lesen um zu wissen in welchem Zusammenhag ein Satz von Dir steht. Klar kann man dann mal was falsch verstehen. Wenn du das nicht magst zitiere doch so wie die anderen hier auch.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Die Fenster dürften wohl standhalten Wir kennen aber aus "Das winzige Raumschiff" Impulsschubluken der Defiant, durch die das Raumschiff ins Innere gelangt. Ich weiß nicht was passiert, wenn dort Wasser eindringt. In Star Trek 6 witzelt Uhura, das Ding (Bird of Prey) muss doch einen Auspuff haben. Ich weiß nicht was passiert, wenn die Abgase des Impulsantriebs unter Wasser freigesetzt werden
    Allein die Existenz von Kraftfeldern löst sämtliche Problme. Du willst mir sagen es ist logisch das die SChiffe zb. in Gasriesen oder gar Sonnenkoronen eintauchen können, aber ne schlichte Atmosphäre oder Wasserdruck bei 100 Metern ein Hinderniss?

    Btw schon Archers Ente konnte in der Atmosphäre agieren.

    Für Verwechslungen kann ich nichts. Der Nemesis Kampf wurde kritisiert und wer denkt bitteschön da zuerst ein irgend ein Handgemenge als an die genial inszenierte Raumschlacht?
    Nene, deine Ursprungskritik bezog sich afu den Nahkampf Khan Spock, worauf ich auf Nahkampf in Nemesis verwies.

    Da passen schon eher deine Äpfel und Birnen. Nur weil ein Schiff ganz viel Energie erzeugt und unglaublich schnell im Weltraum unterwegs ist heißt das noch lange nicht, dass es so etwas einfaches wie in einer Atmosphäre fliegen kann.
    Doch, sofern man es will. Ich sage es gibt in Star Trek kein Hinderniss dafür.


    Das stimmt, die TOS Episode habe ich erst kürzlich gesehen. Aber TOS sollte man nun wirklich nicht als erstes heranziehen, wenn es um technische Belange geht.
    Da ist dein Fehler, es geht eben nicht um Technische BElange, und wie so fans es sagen Kanon ist Kanon. TNG und co sind für das neue Trek völlig Irrelevenant. Der Reboot setzt nicht voraus das man die ganzen Serien kennt.

    Da gab es noch Phasermannschaften in Phaserräumen, denen man mündlich Befehle übertragen musste. Torpedos versuchte man mit Warpantrieb zu entkommen und wurde eingeholt...erst die späteren Serien haben ein wirklich ernst zu nehmendes Universum geschaffen
    Nwein bei genauer Betrachtung ist die SChlafanzuggeneration auch nicht ernster oder Logischer. Es bleibt der Selber Unfug mit Mannschaft und Aufgaben, die angesichts einer KI und co über wären. Star Trek und die Menschen darin wirken nunmal nicht wie eine typ 2 Zivilisation und dazu gehört die Föderation eigentlich.

    Ich kann mich leider nicht auf die Handlung konzentrieren wenn ich weiß wo Kronos und die Erde liegen und ein Schiff in 2-3 Sekunden die Strecke zurück legt. Brauchte es in Star Trek XI nicht noch Tage oder zumindest Stunden bis Vulkan
    Sorry aber Du hast leider nur Semikanon. Wir wissen leider nicht genau wie Lange die Ente Unterwegst gewesen ist. Wenn du dich wegen sowas nicht auf die Handlung konzuentrieren kannst, schaust du Filme aus der Falschen Intention heraus. Darüber kann man immer noch hinterher nachdenken.

    Ganz recht und wir kennen zahlreiche Vulkanier. Sie sind überlegen, aber keine Jedi oder Superhelden.
    Ich sehe nix in der Richtung bei STID

    Warum war Spock dann so mitgenommen wenn Kirk nicht tot war, sondern nur...ehm...ja was denn?
    Als hätte Spock alle Lebenzeichen überprüft. Es gibt sogar real ganz lustige Zustände wo Leute für Tod gehalten wurden. Reannimation nach Stunden usw.

    Gut, dann erledigt er auf dem Präsentierteller ohne Deckung ganz cool mehrere Klingonische Soldaten
    Japp, kann er machen, er hatte die Taktische Überraschung und ne gute Knarre. Gab auch real durchaus so Diskrepanzen. Z.b bei Panzergefechten und co.

    Müsste ich mir die Szne aber demnächst auf DVD anschauen, wieviel Klingonen und wie die Situation war.

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