[024] "Project Daedalus" / "Projekt Daedalus"

[Admiral Ahmose]

Burnhams Tod erscheint mir nicht notwendig dafür, dass Control ein Bewusstsein erhält. Da werden wohl die 25 % der Daten reichen, die Airiam übertragen. (Bei einer Zeitschleife wird das zukünftige Control schon gewusst haben, dass sich nicht mehr ausgehen wird.) Die Frage ist aber: Ist Burnhams Tod notwendig, um den Völkermord aufzuhalten? Keiner weiß im Moment, warum Control alles Leben in der Galaxis auslöschen will. Oder sich dazu gezwungen fühlen wird, es zu tun. Daher müssen wir da einfach abwarten, bis der Zeitreisen stattfinden und wir Ursache und Wirkung erkennen. Ein paar Folgen sind es ja noch in dieser Staffel. Daher warte ich einfach ab was kommt und bewerte es dann, wenn alle Karten offen auf dem Tisch liegen. ...

Wenn Burnham der Rote Engel ist, dann muss Control sie umbringen, weil Burnham sonst den Völkermord verhindern wird. Und was die Motive von Control angehen erwarte ich nicht viel. Das werden garantiert die Standard-Klischee-Gründe sein die böse KIs eben so haben.

... Gelenkt wird das Geschehen durch das zukünftige Control und diese KI hat Erinnerungen daran, wie es einstmals Bewusstsein erlangte. Vom zielführenden Drehbuch abzuweichen würde bedeuten, das Risiko einzugehen, dass Control sein eigenes Bewusstwerden aufs Spiel setzt. ...

Wenn Control keinen Handlungsspielraum hat, dann hat es schon verloren. Die größte Gefahr für Control ist der Rote Engel. Ein Bewusstsein wird die KI hingegen früher oder später erlangen. Die KI sollte also in der Lage sein zwischen Haupt- und Nebenzielen zu unterscheiden und Prioritäten zu setzen. Zudem gibt es bei Operationen von dem Umfang, wie es Control durchführt, immer ein gewisses Risiko.

[Gast]

Ich habe gerade für eine ausführliche Rezension nicht wirklich die Zeit, aber die Episode hat mir sehr gut gefallen. Dass Control die KI ist, die in der Zukunft alles Leben auslöschen will, wurde im Laufe der Episode klar, noch bevor es am Ende bestätigt wurde. Schade, dass man Airiam erst so kurz vor ihrem Tod näher kennenlernte und mehr über ihre menschliche Vergangenheit und ihre robotischen Erweiterungen erfuhr. Ob sie allerdings endgültig weg ist? Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster und behaupte, die Chancen stehen vielleicht gar nicht schlecht, dass Airiam der Rote Engel ist. Was wissen wir über diesen bis jetzt? Der Engel hat eine weibliche Statur, hat einen "mechanischen Anzug an", der offenbar "technisch sehr weit fortgeschritten ist", außerdem wissen wir durch die Gedankenverschmelzung von Spock, dass sich dahinter ein "menschliches Bewusstsein" verbirgt. Das schreit förmlich nach Airiam. Da könnte durchaus noch was kommen. Schön auch, dass Jonathan Frakes Regie geführt hat. Es ist immer gut, wenn Star Trek durch einen Teil von Star Trek fabriziert wird. Ich muss jetzt leider los. Später dann mehr Senf von mir.

Die Schlußsequenz erinnerte ein wenig an das Ende eines Terminators, sicher kein Zufall, man hat sich da bedient. Immerhin : Könnte ein Cliffhanger sein, um Airam in der nächsten Folge doch noch an Bord zu beamen und streng isoliert wiederzubeleben. Nicht ohne Risiko, aber so könnten weitere Fragen beantwortet werden.

Was den roten Engel angeht, so befürchte ich wie die Meisten hier, das das Burnham ist. Das ausgerechnet Spock der Engel erschienen ist scheint mir der entscheidende Hinweis darauf zu sein.

Wäre allerdings die Gelegenheit, Soylent Green in die Zukunft zu verbannen und endlich aus der Serie zu entfernen :-D - Ich kann die einfach nicht mehr leiden sehen...

[cowboy bebop]

Liebe Schreiber von Discovery,

der Vorteil eines Serials ist, dass man Figuren über einen langen Zeitraum entwickeln kann. Hier aber versucht ihr, aus einer Statistin innerhalb einer einzigen Episode eine vollwertige Figur zu machen, deren Ableben am Ende der Folge eine emotionale Reaktion beim Zuschauer auslösen soll. Das funktioniert nicht. Ihr hattet für Airiam 1,5 Staffeln lang Zeit, wo ihr aber nicht eine Sekunde für die Charakterisierung bzw. Entwicklung dieser Figur aufgewendet habt, weswegen das Finale dieser Episode bei mir lediglich Bedauern hinsichtlich des so einfach vergebenen Potentials hervorgerufen hat. Das ist zwar auch eine emotionale Reaktion, aber bestimmt nicht die, liebe Autoren, die ihr im Sinn hattet.

Mit besten Grüßen

Anvil

Lieber Anvil,

eine Serie kann viele Erzähldarstellungen annehmen. Dass Figuren in einer einzigen Episode ihre Aufmerksamkeit bekommen, ist alles andere als abwegig, es kommt sogar sehr oft vor, vor allem bei kurzen Serien. Ich erinnere an die großartige Folge von Fuyutsuki in Evangelion. Zudem wollten damit die Serienschreiber nicht erreichen, dass man Airiams Biografie erlebt und ins Herz schließt, sondern will mit ihrem Tod zeigen, wie die Hautdarsteller damit umgehen. Auch ist vlt. nicht gesagt, ob sie wirklich tot ist. Das waren andere in DIS auch nicht. *hust ;P

Mit besten Grüßen

jemand der nicht nur drei Serienformate schon gesehen hat ;P

[Anvil]

Zudem wollten damit die Serienschreiber nicht erreichen, dass man Airiams Biografie erlebt und ins Herz schließt, sondern will mit ihrem Tod zeigen, wie die Hautdarsteller damit umgehen.

Dazu braucht es die versuchte Charakterisierung Airiams nicht. Nein, das war schon ein bewusster Versuch der Autoren, mir, dem Zuschauer, die Figur näher zu bringen, damit ich an ihrem Ableben Anteilnahme zeige. Hat im Kontext des Serienformats (Serial, lange Episoden) und der bemühten Schreibe für mich nicht funktioniert, da Disco die "Figur" bis hierhin ausschließlich als Hintergrunddekoration ver(sch)wendet hat. Es ist an dieser Stelle auch völlig egal, ob sie endgültig tot ist oder auf irgendeine Weise wieder zurückgebracht wird. Es geht mir einzig und allein um die Dramaturgie innerhalb des Finales dieser Folge, die nur reibungslos funktionieren kann, wenn man Bezug zu den beteiligten Figuren aufgebaut hat. Habe ich aber nicht, da die Autoren sich auch in diesem punkt nicht bemüht haben.

Vielleicht habe ich auch nur ein steinernes Herz.

[One of them]

Die Folge fand ich jetzt mal überraschend gut. Imho sogar die Beste bisher.
Kritikpunkte gibt's aber trotzdem.

Wieder mal kommt Besuch vorbei.
Dass in fast jeder Folge irgendjemand einfach so mal rasch auftaucht finde ich schon irgendwie störend. Der Weltraum von DSC scheint super klein zu sein. Die Discovery ist offenbar immer in Shuttle- oder gar Beam-Reichweite für jedermann.
Wie kommt es eigentlich, dass man nun plötzlich dieser Admiralin so vertraut? Die war doch eben noch selbst als Quasi-Chefin auf dem S31-Schiff. Hab ich da was verpasst (oder schon wieder vergessen)?

Was soll der Quatsch mit der sich drehenden Kamera wieder? Da wird einem ja schlecht.

Fliegende Wunderkugeln, die Spocks Gehirn analysieren. Na gut, wenn's denn sein muss...

Der Red Angel auf dem Bildschirm von Spock scheint nun wieder eindeutig männlich. Das ist definitiv nicht derselbe, den wir bisher gesehen haben. Scheinbar sind es also doch mehrere. (woher haben die eigentlich diese Abbildungen?)




Auf der Discovery scheint irgendwie der Spass-Virus ausgebrochen zu sein.
Nicht, dass es mich stören würde, wenn es da auch mal etwas lockerer zu- und hergeht, ganz im Gegenteil, aber es fällt schon auf, wenn es so plötzlich kommt. Auf einmal sind alle am Scherzen, nehmen einander auf die Schippe oder grinsen sich an. Kann gerne so bleiben und macht alle gleich etwas sympathischer. Nur schade, dass es dazu 1.5 Staffeln brauchte.
Auch durfte in dieser Folge fast jeder der Brückencrew mehr sagen, als gefühlt alle zusammen in allen bisherigen Folgen.
Ist das die Folge des neuen Paradiesvogels?
Sogar Stamets scheint erstaunlich gut gelaunt, trotz seinem Liebes-Drama.

Und langsam kommen sogar die Röckchen zurück.



Aber muss denn echt immer irgendwas blitzen, blinken oder blenden?
Selbst wenn man was auf den Bildschirm projiziert? Wie sollen die das so lesen können?




Wieso muss man eigentlich unbedingt durch dieses Minenfeld an die Station ran? Sonst beamen die doch auch ständig durch die halbe Galaxie.
Dann fliegende Kreissägen. Wo hab ich das schon mal gesehen? Ahja, in diesem sauschlechten "Battleship". War halt dort schon doof, sah aber zumindest cool aus.
Und natürlich ist es Burham, die sofort die Lösung weiss, um die Dinger zu überlisten.

Zumindest in einem bleiben sich aber alle Star Trek Serien treu: Wenn das Schiff durchgerüttelt wird, sprühen stets irgendwo Funken und es tritt Rauch aus.
Hier kommen einfach noch die Lens Flares dazu. Und eine ziemlich seltsame Geräuschkulisse...

Hitzesignaturen werden bei einer Kommunikation mit übertragen? Das ist jetzt wieder völliger Unfug, oder?

Wow, Magnetstiefel! Da hat wohl jemand «The Expanse» geschaut. Sogar mit den roten Lämpchen an den Fersen.
Und Schwerelosigkeit. Und Luftschleusen. Sowas sieht man echt selten bei Star Trek.
Dann aber wieder diese sinnlosen Transformers-Helme...

Warum bitte beamt man Airiam nicht sofort raus, als man ihren "Verrat" entdeckt? Oder die anderen, als der Kampf losgeht? Oder wieso beamt man kein Sicherheitsteam rüber? Eben noch sagte Pike: "Wir sind bereit, euch rauszubeamen", und dann schauen die alle einfach hilflos und wie erstarrt zu.
Warum beamt man Airiam nicht wenigstens dann sofort aufs Schiff, als sie ins All geschleudert wird? Na gut, das kommt ja vielleicht noch. Wäre ja nicht die erste Tote hier, die nicht tot ist...
Warum kümmert sich Burnham keine Sekunde um ihre fast sterbende Kollegin, nachdem Airiam erst mal festgesetzt ist?
Und was sollten diese ollen Luftsprünge quer durch den Raum? Kampf der Superhelden? Ich dachte, die Gravitation sei wiederhergestellt?
Kurz: Warum muss selbst in eigentlich guten Folgen immer dermassen viel Unsinn mit rein?

Jetzt hatte man so lange Zeit, um mal was über das Robogirl zu erzählen, aber dann geschieht das alles in nur einer Folge, um sie gleich darauf sterben zu lassen. Ich kann mich da nur der Aussage von Anvil anschliessen. Discovery macht leider weiterhin den Eindruck, als würde man die Drehbücher von Folge zu Folge schreiben, ohne jeden Plan, wohin man eigentlich damit gehen will.


Das tönt jetzt alles schlechter als es sich angefühlt hat. Tatsächlich hat mir diese Folge sogar recht gut gefallen. Und dann bin ich auch bereit, über das eine oder andere hinwegzusehen. Dies war sogar die erste Folge seit langem, die ich mir noch ein zweites Mal angeschaut habe.
Ob das jetzt an Paradise oder Frakes oder beiden lag, muss sich erst noch zeigen.
Die Folge hat mir auch insofern gefallen, dass man mal an einem Ort und bei einer Sache blieb, und nicht ständig wie wild zwischen Story-Strängen rumgehüpft ist. Und Burnham war mal nur manchmal die Beste, statt immer, und bekam sogar von Spock mal eins aufs Dach.

Ich vergebe hier 4.5 Sterne, was glaub ich die bisher höchste Wertung von mir bei DSC ist.

Die visuellen Überdosen stören aber leider immer noch, genauso wie die oft sinnlose Effekthascherei.

Die Folge hat zudem an mehreren Stellen stark an «The Expanse» erinnert. Nicht nur die Magnetstiefel, auch das Übertragen von Daten vom Handgerät auf einen Bildschirm per Wischbewegung hat man imho recht offensichtlich dort abgeschaut. Aber lieber gut geklaut als schlecht selbst geschrieben.

[One of them]

Jein. Zwar hat Discovery da tatsächlich einige Schwächen, die Charaktere unterhalten sich z.B. kaum miteinander, aber das ist vor allem beim Hauptcast der Fall, während Airiam bisher eine Statistin war. Dass man da nicht viel über die weiß, ist schon OK. Auf der Enterprise-D gab es z.B. auch ein paar gelegentlich wiederkehrende Leute auf der Brücke, die dann "Aye, sir" und sowas sagen durften.

Naja der Vergleich hinkt jetzt schon ein wenig.
Airiam ist Teil der Haupt-Brückencrew und in jeder Folge zu sehen. Das kann man kaum mit irgendeinem Ablöse-Offizier vergleichen, sondern ist eher, als würde man rein gar nichts über Data, Kim oder Uhura wissen.

Es ist eben kein Problem, dass man über viele Brückenoffiziere der Discovery praktisch nichts weiß, jedenfalls solange sie nicht derartig sterben sollen.

Doch, meiner Meinung nach ist das sogar eines der Hauptprobleme bei DSC, denn es führt mit dazu, dass man irgendwie keinen sonderlich mag.

Was den Umgang mit den Daten aus der Sphäre in der Serie angeht, bin ich doch etwas enttäuscht.

Dieses Sphären-Zeugs ist für mich sowieso Unsinn und nur Deus Ex Machina.
Es ist z.B. völlig unverständlich wie dieses Ding die Bevölkerungsentwicklung von Kaminar über Jahrtausende exakt registriert haben soll.
Auch würde ich erwarten, dass solche Daten umgehend zur Sternenflotte überspielt werden. Ich meine, selbst heute schon wandert alles sofort in die Cloud. Da würden sich umgehend Dutzende von Leuten auf irgendeiner Sternenbasis drum kümmern, und nicht eine Tilly auf irgendeinem einzelnen Schiff. Somit müsste diese KI dann eigentlich auch problemlos Zugang zu diesen Daten haben.

Was mir am Rande aufgefallen ist : Mir kam die Folge so vor, als ob sie auf Comercial-Breaks optimiert geschnitten war. Mindestens zweimal wird die Handlung an einer spannenden Stelle hart geschnitten. Ich merke mir mal beim zweiten Ansehen den Time Code.

Plant CBS die Show evtl. ins FreeTV zu holen ?

Das war doch schon bisher so.
CBS All Access hat ja 2 Bezahl-Modelle, ein günstigeres mit und ein teureres ohne Werbung.
Von daher sind da natürlich solche Breaks eingeplant.

[Mr.Viola]

Fand ich nicht so schlecht, klar auch in anderen ST-Serien gabs in vielen Episoden totale Logiklöcher, aber hier dachte ich mir, warum tun sie nicht dies oder das? zB warum kommt niemand auf die Idee auf die Minen zu schießen? Oder ganz extrem, Nhan liegt da kampfunfähig am Boden, ihre Atemgeräte entfernt und niemand kommt auf die Idee ihr zu helfen? Oder Befehlsverweigerung steht ja auch weit oben auf der Liste, Pike kann sagen was er will, Burnham macht was sie will.
Aber ansonsten wars ne solide Episode. Mal sehen ob in der Serie auch der Grundstein gelegt wird, warum S31 in Zukunft im GEheimen operieren muss.
Das Ende von Airiam lässt mich auch ziemlich kalt, weil eben der Zuseher absolut keine Beziehung zu ihr aufbauen konnte.
Wenigstens sagt sie am Ende noch, dass all die Ereignisse irgendwie mit Burnham zusammenhängen. Freue mich aber schon auf die kommende Episode.

4 Sterne

[Martok01]

Ich fand die Folge ganz gut allerdings hab ich mich auch die ganze Zeit gefragt warum Burnham nicht mal kurz zu Nhan geht und ihr hilft. Weiter die schon erwähnte Befehlsverweigerung, das scheint bei ihr ja schon gang und gebe zu sein und hat keinerlei konsequenzen. Gut fand ich das Spock Burnham mal die meinung gesagt hat und sie richtig runter gemacht hat.

[The Martian]

Naja der Vergleich hinkt jetzt schon ein wenig.
Airiam ist Teil der Haupt-Brückencrew und in jeder Folge zu sehen. Das kann man kaum mit irgendeinem Ablöse-Offizier vergleichen, sondern ist eher, als würde man rein gar nichts über Data, Kim oder Uhura wissen.

Doch, meiner Meinung nach ist das sogar eines der Hauptprobleme bei DSC, denn es führt mit dazu, dass man irgendwie keinen sonderlich mag.

Hauptbrückencrew oder nicht, spielt IMHO keine Rolle. Diese Charaktere, und das schließt z.B. auch Detmer mit ein (die Namen der anderen fallen mir nicht ein), sind für die Handlung unwichtig und beliebig austauschbar. Funktionieren muss zuallererst mal der Hauptcast und das ist eben nicht gleichbedeutend mit Haupt-Brückencrew, auch wenn es früher oft so war.

[ieee802.1q]

Moin,

Als Pike würde ich mir Burnham nach dem De-Briefing echt zur Brust nehmen !

Nur dem Eingreifen der schwer verwundeten Sicherheitschefing Nhan ist es zu verdanken, dass die Mission nicht mit katastrophalen Konsequenzen scheiterte.

Klare und direkte Befehlsverweigerung in einer kritischen Situation. Bei mir wäre - besonders mit Blick auf ihre Vergangenheit - ihre Karriere endgültig beendet. Punkt.


Leider befürchte ich, dass dieses krasse Fehlverhalten nicht aufgegriffen wird, sondern, dass man nur wieder Burnham weiter "Mary-Sue'isiren" wollte "Burnham tötet doch keine Freunde !"


Auch heftig fand ich, wie Burnham (mal wieder!) die Situation rettet, indem sie vorschlägt, zufällig die Ausweichmuster zu wechseln um nicht "predictable" zu sein. Das sie diese Strategie grad erst von Spock gelernt hat lässt sie natürlich unter den Tisch fallen -> Asi-Streberin

Ich bin imme fassungslos, WIE unsympathisch die Figur "Burnham" geschrieben ist.

[wilmaed]

dass dieses krasse Fehlverhalten nicht aufgegriffen wird, sondern, dass man nur wieder Burnham weiter "Mary-Sue'isiren" wollte "Burnham tötet doch keine Freunde !"

Ich rate, da kommt nichts und wurde nur als Spannungselement eingebaut. Das für mich leider zu lange und zu offensichtlich (zu billig geschrieben) ist.

Hitzesignaturen werden bei einer Kommunikation mit übertragen? Das ist jetzt wieder völliger Unfug, oder?

Dachte ich mir auch. Vielleicht auch noch den Puls- und Herzschlag? Und die Temperatur vom Raum und Körper?
Und selbst wenn das drin sein sollte: warum sollte ausgerechnet eine KI darauf vergessen?

Warum bitte beamt man Airiam nicht sofort raus, als man ihren "Verrat" entdeckt?

Keine Ahnung. Wahrscheinlich hat die Autorin darauf vergessen.
Oder in der nächsten Folge wird sie aus dem All in die Gefängniszelle gebeamt.

[Admiral Ahmose]

... Als Pike würde ich mir Burnham nach dem De-Briefing echt zur Brust nehmen ! ...

Leider steht Pike ja auch nicht besser da. Zuerst werden da nur drei Hansel rübergebeamt statt 30. Dann geben sie denen Gewehre die nicht mal eine Glastür kaputtschiessen können und zum Schluss vergessen sie das man Leute auch zurückbeamen kann.

[ieee802.1q]

Leider steht Pike ja auch nicht besser da. Zuerst werden da nur drei Hansel rübergebeamt statt 30. Dann geben sie denen Gewehre die nicht mal eine Glastür kaputtschiessen können und zum Schluss vergessen sie das man Leute auch zurückbeamen kann.

Das stimmt schon . Aber du vergisst einen entsccheidenden Faktor :

Pike kann ich leiden. Burnham nicht !

[Admiral Ahmose]

Das stimmt schon . Aber du vergisst einen entsccheidenden Faktor :

Pike kann ich leiden. Burnham nicht !

Ok, guter Punkt. Ich hätte auch nichts dagegen wenn Burnham aus der Serie rausgeschrieben wird.

[gazzman]

Das Hitzesignaturen bei einer Kommunikation im 23. Jahrhundert mit übertragen werden, halte ich jetzt nicht für Nonsens, schliesslich ist das heutzutage schon möglich. Nur halt mit separaten Kameras.