[010] "Et in Arcadia Ego, Part 2" / "Et in Arcadia Ego, Teil 2" - SciFi-Forum

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[010] "Et in Arcadia Ego, Part 2" / "Et in Arcadia Ego, Teil 2"

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  • scorpid
    antwortet
    Einen Joker haben die Produzenten ja noch:

    Wenn einer die Serie glaubhaft noch retten kann, dann ist es Q! Q schnippt mit seinem Finger und das Serienfinale hat nicht stattgefunden oder das Irumodische Syndrom ist verschwunden.
    Wie auch immer, Q ist unsere letzte Hoffnung, der ist besser als jedes rumgemurkse an der Zeitlinie (wenn man Q damit nicht in verbindung bringt).

    ... Dumm nur, dass Q in dieser ach so ernsten Serie nicht so richtig reinpasst. Man stelle sich vor, der taucht mit seinen Späßchen auf einmal auf... ohje... Wo war er eigentlich nach Picards tod? Hat er wohl verpasst? Kein murks von ihm.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Obwohl mir die Serie bisher sehr gut gefallen hat, bin ich vom Staffelfinale leider sehr enttäuscht, weil mich einfach viel zu viele Dinge gestört haben. Mich hat es besonders gestört das die beiden Raumflotten zwar sehr groß waren, dafür aber die Schiffstypen viel zu einfältig und wenig detailreich umgesetzt wurden. Weiters hat es mir doch sehr gestört das auf der einen Seite Data ewig in einer Simulation lebte, obwohl er längst wieder in einem androiden Körper hätte transferiert werden können. Picard lebt weiter, mir hätte es besser gefallen wenn er tot gebleiben wäre. Auch nicht gefallen hat mir der gesamte Teil rund um Seven of Nine und die Borg, dieser gesamte Handlungsstrang war am Ende leider total überflüssig. Was ich auch nicht ganz verstanden habe, war der Umstand das Narissa noch immer oder schon wieder auf dem Borg-Kubus war. Und besonders gestört hat es mich bzw. bedauere ich es das sie in den Tod gestürzt ist. Leider gibt es noch viele andere für mich negative Punkte, welche ich aber jetzt nicht weiter aufführen werde.
    Somit kann ich dem Staffelfinale leider nur zwei Sterne geben.

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  • The Martian
    antwortet
    Dass es im Fall von Riker um das Unterstreichen seiner Loyalität Picard gegenüber ging, habe ich so jetzt nicht gesehen. Der taucht IMHO nur auf, um nochmal überraschend aufzutauchen, weshalb man über die Umstände nur spekulieren kann. Sulu wird in ST6 dagegen mehrfach gezeigt, wie er die Situation um Kirk und die Enterprise aktiv verfolgt, sich Sorgen macht und, entgegen anders lautender Befehle, seine Hilfe anbietet.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Fassen wir zusammen: Das nicht befolgen von Befehlen und dabei die eigene Karriere, Schiff und Crew für 1 bzw. 2 Männer zu riskieren steht bei dir auf einer Stufe mit den Kochlöffel zur Seite zu legen, um völlig unnötig einen Posten zu übernehmen, den jeder andere auch hätte machen können?
    Die Botschaft mag unterm Strich vergleichbar sein, die Umsetzung ist aber eine völlig andere.
    Aber das ist mal wieder völlig OT, einigen wir uns einfach, dass wir hier nicht einig sind.
    Ich weis ja nicht was du in meine Postings rein interpretierst was da wie auf welcher Stufe steht ? Jedenfalls das Falsche , weil ich genau diesen vergleich ja nicht getippt habe. Die Loyalitätfrage in der Storry ist lediglich im Kern die Selbe nur das sie in ST6 nochmal ein ganz anderes Geschmäckle hat. Und OT ist doch etwas anderes, du kannst schon ohne Probleme Szenen mit anderen Filmen oder anderen ST Szenarien vergleichen. Das ist keineswegs Themenfremd.


    Vom meinen Stadpunkt aus gesehen fassen wir zusammen: Es wurde die Alte Loyaylitätskarte gespielt, nur wesentlich Schlechter. Was auch schon in den ersten Episoden klar war. Da Picard nämlich verlauten lies, dass ihm seine alte Crew aus Gründen der Loyalität zu ihm folgen würde. Nur zieht er diesen Schritt nicht in Betracht . Spätestens beim besuch von Riker und Troi war klar das sich Riker in einem Reservestatus befindet und früher oder später ( ob für dich begründet oder nicht/ so läuft halt nunmal ne aktive Reserve) in das Geschehen eingreifen wird. Das dir hierbei die Umsetzung nicht so gut gefällt wie in ST6 kann ich durchaus nachvollziehen, sehe ich genau so.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 31.03.2020, 13:31.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Das Loialitätsprinziep zum Captain ist das Selbe ob sich Riker wegen Picard nun wieder am aktiven dienst beteiligt oder ob Sulu sich für seinen Captain in eine Grauzone begibt. Beides Soll die Loyalität zum Captain im Plott unterstreichen und genau darum geht es im Kern. Es ist genau das selbe Schema was halt ein paar Jahre später von hinten gesattelt aus der Mottenkiste geholt wird.
    Fassen wir zusammen: Das nicht befolgen von Befehlen und dabei die eigene Karriere, Schiff und Crew für 1 bzw. 2 Männer zu riskieren steht bei dir auf einer Stufe mit den Kochlöffel zur Seite zu legen, um völlig unnötig einen Posten zu übernehmen, den jeder andere auch hätte machen können?
    Die Botschaft mag unterm Strich vergleichbar sein, die Umsetzung ist aber eine völlig andere.
    Aber das ist mal wieder völlig OT, einigen wir uns einfach, dass wir hier nicht einig sind.

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  • scorpid
    antwortet
    Uiuiui ich bin ja wirklich froh, dass der Mist nun ein Ende hat. Die Serie ist eine pure Frechheit und eine Beleidigung für alle Trekkies. Und dabei möchte ich gar nichtmal so sehr auf Picards Androiden Umwandlung rumhacken, denn das war schon so bescheuert, das es wieder lustig ist. Warum man diesen Schwachsinn in die Serie eingebaut hat, ich weiß es nicht. Grundsätzlich ist die Idee ganz nett, Picard wurde ja nicht das erste mal "verunstaltet". Aber musste das ganze sein? Man hat Ihm eine eigene Serie gegönnt, die hat er sich auch verdient. Aber es war wohl nicht genug, ihn als senilen alten Mann ohne seinen Picard typischen Charakter durch die Folgen zu scheuchen, nein man musste Ihn auch noch sterben lassen. Jetzt macht er das gleiche Spiel weiter als Androiden-Opa. Wie kann man so einen Mist erfinden? Das schärfste dabei ist noch, dass Picard alles vollkommen toll findet, vielleicht kann er ja noch 10-20 Jahre existieren. Zu seinen TNG Zeiten hätte er seinen Tod akzeptiert und wäre ganz sicher nicht damit einverstanden gewesen.

    Und der Rest? Ein haufen Voyager ähnlicher Föderationsschiffe (oder was auch immer das war) die mit blubb auf einmal ins Bild blubbern, Androiden die Gedankenverschmelzung drauf haben, Werkzeug das mit den Gedanken eines Hologramms bedient werden kann (war das überhaupt ein Hologramm? Ich blick da nicht mehr durch)?

    Also tut mir leid, aber die ganze Serie hat doch nichtmal ansatzweise etwas mit Star Trek zu tun. Da hatte ich bei Discovery mehr Star Trek feeling. Ich frage mich warum die ehemaligen TNG Stars sich auf sowas blödes eingelassen haben? Hier hat man sich absolut gar keine Mühe gegeben, weder von der Story die wie dahingefurzt ist, noch von der technischen Umsetzung her. Was bitte ist daran Star Trek? Nur wegen Patrick Stewart?

    Wie gesagt, dass Ding ist eine Beleidigung für alle Fans! Und wer hier irgendwas tolles an der Serie findet hat meiner Meinung nach nie Star Trek gesehen oder ist erst bei Discovery eingestiegen. Der würde sich vermutlich auch über einen Serien Neustart von Airwulf freuen, diesmal als ferngesteuerte Drohne.

    Achja, ein paar positive Szenen gab's ja, Datas Abschied und Riker in Uniform. Die Szene mit Data fand ich sogar Star Trek würdig und sehr gut umgesetzt. Warum hier so professionell gearbeitet wurde und auf einem hohen Niveau war ist mir ein Rätsel. Man stelle sich vor, die hätten auch das versaut.

    Die Musik im Abspann hätte man übrigens als Intro nehmen können, die hat mir ganz gut gefallen.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Galor Beitrag anzeigen
    Für mich, bzw. uns, der grösste Fauxpas der gesamten Serie bisher.
    Picard sterben zu lassen, hätte einer der grössten Momente werden können und auch werden müssen.
    Nun steht er aber wieder quietschvergnügt inmitten seiner bunt zusammengewürfelten Artistentruppe als Zirkusdirektor und sucht die nächste Vorstellung.
    Wer denkt sich sowas aus ?
    Schade um den Moment.
    Naja er hat es zwar selbst als Golem bezeichnet, Ein Androied mit seine natürlichen Lebenserwartung und keinerlei Superheldenextras. Das einzige was ihn offensichtlich witzelnd, daran störte war wohl die Tatsache das es auch locker 10, 20 Jahre über seinen natürliche Lebenserwatung hinaus gehen könnte.

    Aber ich stimme zu, es muss definitiv ein komplett anderes Gefühl sein in einem neuen Androiedenkörper zu stecken. Mir stellt sich auch die Frage: Wer hält den Soong oder seinen Nachfolger davon ab diese Technologie an anderen Individuen ebenso einzusetzen und diese nach belieben mit z.B Superskills auszustatten? Es wäre für die Föderation und andere ein Jungbrunnen zwar ohne Nachwuchs aber beliebig wiederholbar. Damit ist die Grenze des ewigen Lebens nahezu durchbrochen und das sollte ( außer eventuell bei Perry Rhodan , der sonst garnicht seine Geschichte erzählen könnte ) doch ein wenig nachdenkliche Konsequenzen nach sich ziehen.

    In der Theorie könnte man bei einer neuen Star Trek Serie mit dieser Technologie auch in einer späteren ST Serie meinetwegen als 25 Jährige Schönheit mit Picards Bewusstsein darstellen. Also auch ich bin der Meinung wenn sich Picard verabschiedet oder Wiederbelebt wird,dann doch bitte mit einem John de Lance Revival und nicht auf diese Art.

    Ja man hat die Dramatik für Picard vollkommen auf Data gelenkt, dieser Moment hätte allein Picard ausfüllen müssen. Von daher fand ich den Schluss mit Sterbehilfe für Datas geistige Überreste und Picard Wiederauferstehung als Androiede leider genau so daneben wie die Meisten hier.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 30.03.2020, 19:03.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Nö. Riker macht den belanglosen Job eines 0815 Captains. Wirklich jeder hätte genau so gehandelt und die "Leistung" vollbringen können, er ist lediglich seinen Befehlen gefolgt, die Flotte wäre auch ohne ihn gekommen. Sulu hingegen verweigert seine Befehle und bewegt sich in einer sehr dunklen Grauzone, um Kirk und Co. zu helfen. Das zeichnet ihn aus, das zeichnet sein Verhältnis zu Kirk aus und das ist schließlich der entscheidende Faktor, für den Verlauf der Handlung. Das ist überhaupt nicht zu vergleichen. Rikers auftauchen ist reiner Fanservice oder billigste Schreibe, hier nochmal einen Moment zwischen Picard und Riker zu schaffen.
    Das Loialitätsprinziep zum Captain ist das Selbe ob sich Riker wegen Picard nun wieder am aktiven dienst beteiligt oder ob Sulu sich für seinen Captain in eine Grauzone begibt. Beides Soll die Loyalität zum Captain im Plott unterstreichen und genau darum geht es im Kern. Es ist genau das selbe Schema was halt ein paar Jahre später von hinten gesattelt aus der Mottenkiste geholt wird.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Nö. Riker macht den belanglosen Job eines 0815 Captains. Wirklich jeder hätte genau so gehandelt und die "Leistung" vollbringen können, er ist lediglich seinen Befehlen gefolgt, die Flotte wäre auch ohne ihn gekommen. Sulu hingegen verweigert seine Befehle und bewegt sich in einer sehr dunklen Grauzone, um Kirk und Co. zu helfen. Das zeichnet ihn aus, das zeichnet sein Verhältnis zu Kirk aus und das ist schließlich der entscheidende Faktor, für den Verlauf der Handlung. Das ist überhaupt nicht zu vergleichen. Rikers auftauchen ist reiner Fanservice oder billigste Schreibe, hier nochmal einen Moment zwischen Picard und Riker zu schaffen.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Bitte was? Du vergleichst hier ernsthaft Sulus und Rikers Auftritte? Riker befiehlt völlig grundlos das Flaggschiff der Flotte und er hat überhaupt nichts zu tun.
    Sulus Rolle in ST 6 ist eine komplett andere. Nur durch seine 100% Loyalität zu Kirk greift er überhaupt erst in die Handlung ein und er und sein Schiff haben entscheidenden Anteil am Ausgang der Geschichte.

    Na kalr ist doch der gleiche Stil - Riker lässt sich allein aus gründen der "Loyalität" zu Picard wieder reaktiveren und greift deshalb in die "Handlung" ein. Wie er bereits ein paar Episoden vorher verlauten lies benötigt es dafür gute Gründe. Das schien ihm ja Grund genug gewesen zu sein. Und einen entscheidende Rolle beim Ausgang der Geschichte hat seine zusammengepixelte Föderationsflotte die er aus unerfindlichen Gründen befehligt ebenso. Wäre die nicht da gewesen käme entweder die Zerstörerin zum Vorschein und würde die romulanische Flotte aus dem Weltall fegen und auch alles was wir als intelligentes Leben bezeichnen. Oder die Romulaner würden die Androiedensiedlung in Schutt und Asche legen. Es ist das selbe Prinzip nur das es in ST6 wohl besser gefällt und wesentlich stimmiger ist.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 30.03.2020, 12:02.

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  • Galor
    antwortet
    Ohne jetzt alles nochmal aufzuzählen, was hier bereits mehrmals und treffend erwähnt wurde, für mich war der Tod von Picard eine schlimme Sache.
    Man hat sich im Vorfeld ja durchaus schon Gedanken darüber gemacht, dass Picard in der Serie darufgehen könnte und hat sich unbewusst auch darauf eingestellt und wenn es dramaturgischen Sinn ergibt, bitte.
    Aber bereits zum Ende der ersten Staffel haben wir nicht damit gerechnet, meine Freundin war fix und fertig, als sich das Ende von Picard abgezeichnet hat, auch ich hatte einen dicken Klos im Hals, damit wäre die TNG Ära endgültig zu Ende, unsere Ära, in der wir beide aufgewachsen sind.
    Als das Stichwort "Simulation" fiel, müssen wir beide echt wie Autos geguckt haben. Meine Freundin, total verheult, meinte schon, wie geil wäre es, wenn nun "Q" reinkommen und alles aufklären würde.
    Stattdessen haben wir nun einen, ja was eigentlich ? Andoridenpicard ?
    Für mich, bzw. uns, der grösste Fauxpas der gesamten Serie bisher.
    Picard sterben zu lassen, hätte einer der grössten Momente werden können und auch werden müssen.
    Nun steht er aber wieder quietschvergnügt inmitten seiner bunt zusammengewürfelten Artistentruppe als Zirkusdirektor und sucht die nächste Vorstellung.
    Wer denkt sich sowas aus ?
    Schade um den Moment.

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  • Jean Stiletto
    antwortet
    Ich war auch nicht übermäßig begeistert von dem Finale, dann aber doch etwas überrascht über die krassen Reaktionen. Ich denke aber, ich habe mich einfach schon das niveau der Serie gewöhnt und in diesem Rahmen war es ein immerhin mäßiges Ding.
    Immerhin hat man eine geschichte erzählt. Naja, so einigermaßen. Es wurden sogar Dinge aufgegriffen und verwendet, siehe die mehrfache Nutzung dieses fantasyreparatur dingses...
    Ja, die Ansprüche sind hier niedrig.
    Ich mochte die letzte szene zwischen den romulanischen Geschwistern, wo Narek seine Schwester eiskalt niederbügelt. Überhaupt ein charakter, der tatsächlich im laufe der Staffel interessanter wurde.
    Ich zähle mich auch zu den fans der Data Szene. Es wurde ja on screen gesagt, dass Data nur rekonstruiert und deshalb nicht transfär fähig war? Ich hätte mir da allerdings auch eine ausführlichere behandlung des Themas gewünscht. Hätte data z.B. sich selbst als gefangen und unvollständig angesehen und deshalb lieber die letzte erfahrung statt dieser unrichtigen existenz gehabt, wäre das für mich schlüssig. Das hätte... einen weiteren Satz erfordert oder so. Trotzdem, schöne Szene.

    Dann hörts aber auch schon wieder auf.
    Die Superandroiden verschwinden wider, wenn das Signal abgestellt wird? Hä?
    Was sollte diese Stilisierung der Sterblichkeit als total toll. Das möchte ich eigentlich nicht der Serie anlasten, weil ständig irgendwelche unsterblichen Leute sooooo leiden, aber es war schon etwas seltsam.
    Picard als Android fand ich nur super vorhersehbar, aber es war in universe etabliert und bricht auch mit keinem Canon, so wie, äh, sonst alles oder so. Er musste aber sterben, weil er etwas, dass er schonmal zu Soji gesagt hatte noch mal sagen wollte und sich dafür killer Zeugs injeziert hat... Das hat mich beim schauen nicht so sehr gestört, weil ich die Androidennummer ja erwartet hatte, aber es ist schon sehr banane...
    Son war einfach total seltsam unterwegs und warum aht er die Aufzeichnung mit dem Mord nicht gesendet? Das hätte Soji zusammen mit picard nämlich glaubwürdig überzeugen können und nicht einfach nur durch bloße Widerholung.
    ...
    Diverse Dinge, die hier schon genannt wurden, mir jetzt aber nicht mehr einfallen.
    Liebesgeständnisse sind in dieser Serie offensichtlich immer platonisch gemeint. Das irritiert mich auch, weil man das aus Filmen einfach gar nicht kennt, aber was dann gleich in handberührungen und Worte hineininterprettiert wird. Leute, kriegt euer Empfinden für Nähe auf die Reihe.
    ...
    Insgesamt leider eine sehr Maue Serie. Vielleicht nicht so schlecht wie Disco, zumindest nicht wie die zweite STaffel davon und auch mit ein paar schönen Momenten. Immer mal wider wurde richtig treckiges Zeugs eingestreut und das waren dann auch die guten Momente und diejenigen, aus denen der Rest seine Motivation gezogen hat. Aber wirklich toll ist das alles nicht und ich bin echt nicht sicher, ob ich die zweite Staffel sehen will.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Der alte Solidaritätsauftritt von Will Riker ( ähnlich wie Sulu in ST6 ) fand ich jedoch sehr sympatisch und die Geschichte passt im wesentlichen auch. Bis auf teile der Letzten Episode hatte die Story sogar eine sehr gerade Linie, was mir z.B überaus gut gefallen hat.
    Bitte was? Du vergleichst hier ernsthaft Sulus und Rikers Auftritte? Riker befiehlt völlig grundlos das Flaggschiff der Flotte und er hat überhaupt nichts zu tun.
    Sulus Rolle in ST 6 ist eine komplett andere. Nur durch seine 100% Loyalität zu Kirk greift er überhaupt erst in die Handlung ein und er und sein Schiff haben entscheidenden Anteil am Ausgang der Geschichte.


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  • Tanagra
    antwortet
    Hm... jedes Computerspiel ist besser geschrieben und inszeniert als das hier... da wäre es besser gewesen, sie hätten sich anstatt des kindischen Uniform- und Raumschiffdesigns besser das Storytelling von Star Trek Online abgekupfert.

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  • The Martian
    antwortet
    Zitat von Tanagra Beitrag anzeigen
    Hat jemand verstanden, warum nun Maddox sterben musste?
    Die Romulaner wollten vermutlich nicht nur die Androiden tot sehen, sondern auch ihre Erzeuger. Ob Jurati überhaupt eine Wahl hatte, blieb etwas unklar.
    Und aus Autoren-Sicht war er nur dazu da, gefunden zu werden, den nächsten Hinweis zu geben und dann zu verschwinden. Sonst hätte Maddox Picard gleich von Soong usw. erzählen können.

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